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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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N?le ein Kurort entsteht.

Erst ein Mann, der im stillen auf eigne Faust im Elsterbette selbst drei
neue Quellen ans Tageslicht förderte und dadurch, wie wenigstens behauptet
wurde, den Gehalt der alten offiziellen Quelle gefährdete, brachte die Nymphen¬
frage wieder in Fluß. Es war der Besitzer des Rittergutes Elster namens
Vögele. Aufmerksam gemacht durch Luftblasen auf der Elster, hatte er auf
seinem Gebiete dem Flüßchen einen andern Lauf gegeben, d. h. zu stände ge¬
bracht, was von den Sachkundigen längst als einziges Mittel gegen die wilden
Wasser empfohlen worden war. Seine Eigenmächtigkeit konnte aber keineswegs
gebilligt werden. Er hatte einen hölzernen, mit Säulen geschmückten Ban her¬
stelle" lassen, um für die Kranken ein Unterkommen zu schaffen lind solcher
Art den Grund zu einem benutzbaren und vielleicht auch dereinst sich bezahlt
machenden Kurorte zu legen. Das durfte nicht sein; so durfte nicht mit einem
"Regal" verfahre" werden; denn der Amtmann Schubert in Voigtsberg betonte
in seiner Eingabe, "daß seines Wissens dergleichen Mineralquellen sowohl als
öffentliche Flüsse unter die Regalien gehörten, worüber die Aufsicht dem be¬
treffenden Amte zuständig." Einstweilen wurde dem Rittergutsbesitzer im
September 1810 bei zwanzig Thalern Strafe verboten, in der Angelegenheit bis
auf Eingang allerhöchster Entschließung irgend etwas weiteres vorzunehmen.

Die schlechten Zeiten mochten die Verhältnisse Vögeies indessen schon
früher zerrüttet haben; sein jetzt eingereichtes Gesuch um Ersatz der von ihm
ans den Qucllenfnnd ausgegebenen 450 Thaler Kosten wurde abgewiesen, und
das Rittergut kam unter den Sequester.

Obschon nun eine von der Regierung veranlaßte Rundreise des Freiberger
Professors Lampadius einen sehr günstigen Bericht über den Wert dieser wie
andrer vogtländischer Heilquellen zur Folge hatte, wurde doch im Jahre 1813
die von Vögele durchgeführte Ableitung der Elster mit Genehmigung der
Regierung wieder rückgängig gemacht, sodaß die neuen Quellen Bögeles wie
vor ihrer Entdeckung sich damit begnügen mußten, dnrch Luftblasen von ihrem
Dasein notdürftige Kunde zu geben. Warum den Bauern, welche für ihren
Wiesenertrag die Elster nicht entbehren wollten, dies ihr Begehren zugestanden
wurde, statt daß man sie dnrch ein mäßiges Sümmchen entschädigte, dafür ist
ohne Zweifel die Antwort in den leeren Staatskassen jenes Jahres -- 1813 --
zu finden; die Bauern hatten ihr Anliegen nnmittelbcir an den König zu bringen
gewußt, und dieser machte es nicht abschlagen können, ohne das Recht zu beugen.

Drei Jahre später beginnen dann wieder Anfragen, wie es mit den Elster-
qncllen stehe. Es erfolgt kein Bescheid, weshalb die Anfragen im Jahre daraus
wiederholt werden. Nach Verlauf zweier weiteren Jahre -- bis 1819 -- langt
dann in Dresden ein Bericht an, ans welchem hervorgeht, daß der traurige
Ausgang von Vögeles Unternehmen den Freunden der Heilquelle nicht ganz
die Hoffnung benommen hatte, die Segnungen des "lustigen" Wässerchens doch
noch auf irgend welche Weise für die seiner bedürftigen zu retten. So gut es
ohne Hilfe der Dresdner R. gieruug gehen wollte, hatte man sich nämlich selbst
geholfen. Die Ableitung des Flttßchcns war von neuem ins Werk gesetzt
worden. Unter Beistand des Kreishanptmanns war eine Art Notbehelf von
Bad ins Werk gesetzt worden; 1818 hatten 200 Personen sich der Wohlthaten
der Quelle erfreut.

Dieser immerhin noch sehr kümmerliche Zustand dauert nun weitere zehn
Jahre; es ist vom Wärmen des Wassers in Kesseln unter freiem Himmel die
Rede, nicht minder vom Baden in einem Zelt, auch in einem Schuppen; einmal


N?le ein Kurort entsteht.

Erst ein Mann, der im stillen auf eigne Faust im Elsterbette selbst drei
neue Quellen ans Tageslicht förderte und dadurch, wie wenigstens behauptet
wurde, den Gehalt der alten offiziellen Quelle gefährdete, brachte die Nymphen¬
frage wieder in Fluß. Es war der Besitzer des Rittergutes Elster namens
Vögele. Aufmerksam gemacht durch Luftblasen auf der Elster, hatte er auf
seinem Gebiete dem Flüßchen einen andern Lauf gegeben, d. h. zu stände ge¬
bracht, was von den Sachkundigen längst als einziges Mittel gegen die wilden
Wasser empfohlen worden war. Seine Eigenmächtigkeit konnte aber keineswegs
gebilligt werden. Er hatte einen hölzernen, mit Säulen geschmückten Ban her¬
stelle» lassen, um für die Kranken ein Unterkommen zu schaffen lind solcher
Art den Grund zu einem benutzbaren und vielleicht auch dereinst sich bezahlt
machenden Kurorte zu legen. Das durfte nicht sein; so durfte nicht mit einem
„Regal" verfahre» werden; denn der Amtmann Schubert in Voigtsberg betonte
in seiner Eingabe, „daß seines Wissens dergleichen Mineralquellen sowohl als
öffentliche Flüsse unter die Regalien gehörten, worüber die Aufsicht dem be¬
treffenden Amte zuständig." Einstweilen wurde dem Rittergutsbesitzer im
September 1810 bei zwanzig Thalern Strafe verboten, in der Angelegenheit bis
auf Eingang allerhöchster Entschließung irgend etwas weiteres vorzunehmen.

Die schlechten Zeiten mochten die Verhältnisse Vögeies indessen schon
früher zerrüttet haben; sein jetzt eingereichtes Gesuch um Ersatz der von ihm
ans den Qucllenfnnd ausgegebenen 450 Thaler Kosten wurde abgewiesen, und
das Rittergut kam unter den Sequester.

Obschon nun eine von der Regierung veranlaßte Rundreise des Freiberger
Professors Lampadius einen sehr günstigen Bericht über den Wert dieser wie
andrer vogtländischer Heilquellen zur Folge hatte, wurde doch im Jahre 1813
die von Vögele durchgeführte Ableitung der Elster mit Genehmigung der
Regierung wieder rückgängig gemacht, sodaß die neuen Quellen Bögeles wie
vor ihrer Entdeckung sich damit begnügen mußten, dnrch Luftblasen von ihrem
Dasein notdürftige Kunde zu geben. Warum den Bauern, welche für ihren
Wiesenertrag die Elster nicht entbehren wollten, dies ihr Begehren zugestanden
wurde, statt daß man sie dnrch ein mäßiges Sümmchen entschädigte, dafür ist
ohne Zweifel die Antwort in den leeren Staatskassen jenes Jahres — 1813 —
zu finden; die Bauern hatten ihr Anliegen nnmittelbcir an den König zu bringen
gewußt, und dieser machte es nicht abschlagen können, ohne das Recht zu beugen.

Drei Jahre später beginnen dann wieder Anfragen, wie es mit den Elster-
qncllen stehe. Es erfolgt kein Bescheid, weshalb die Anfragen im Jahre daraus
wiederholt werden. Nach Verlauf zweier weiteren Jahre — bis 1819 — langt
dann in Dresden ein Bericht an, ans welchem hervorgeht, daß der traurige
Ausgang von Vögeles Unternehmen den Freunden der Heilquelle nicht ganz
die Hoffnung benommen hatte, die Segnungen des „lustigen" Wässerchens doch
noch auf irgend welche Weise für die seiner bedürftigen zu retten. So gut es
ohne Hilfe der Dresdner R. gieruug gehen wollte, hatte man sich nämlich selbst
geholfen. Die Ableitung des Flttßchcns war von neuem ins Werk gesetzt
worden. Unter Beistand des Kreishanptmanns war eine Art Notbehelf von
Bad ins Werk gesetzt worden; 1818 hatten 200 Personen sich der Wohlthaten
der Quelle erfreut.

Dieser immerhin noch sehr kümmerliche Zustand dauert nun weitere zehn
Jahre; es ist vom Wärmen des Wassers in Kesseln unter freiem Himmel die
Rede, nicht minder vom Baden in einem Zelt, auch in einem Schuppen; einmal


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/350>, abgerufen am 23.07.2024.