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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Wie ein Kurort entsteht.

lassen, mit dem königlichen Propheten David aus dem 65. Psalm ausrufen:
Die Hügel umbher sind lustig, die Anger sind voll Schafe" :c. Bisher werde
der Säuerling, heißt es weiter, "zum gewöhnlichen Trank genutzt," er selbst
aber, der Stadtarzt, habe das Wässerlein "bei vielen unterschiedlichen Patienten
mit Nutzen gebraucht." Seine Analyse des Brunnens würde heute- freilich
einiges Kopfschütteln erregen, er wies nach, das Wässerlein enthalte "einen
Eiscnschlicht, einen Vitriolum, ein ganz süßes vvlatitisches oder flüchtiges Salz
und ein fixes krystallinisch Salz." Aber der Herzog ließ sich doch weitern
Bericht über den Brunnen erstatten, wobei sich ergab, er liege auf der Wiese
eines gewissen Barthol Gläser und sei "mit einem Stück hohlen Baum um¬
fasset," erhalte aber viel "wildes Wasser" zugemischt. Dieser wie noch ein
andrer angrenzender Wiesenbesitzer sollten nun Maßnahmen treffen, um das
wilde Wasser abzulenken, was sie nach manchen Einwendungen endlich zu thun
einwilligten. Die Sachverständigen konnten sich aber nicht über das Material,
in welchem die Brnnncnfassung zu beschaffen sei, einigen, und so blieb die
"lustige Saalnymphe," wenn auch nicht in ihrem alten durchlöcherte" Kleide,
der hölzernen Brunnenröhre, so doch in einer nur wenig bessern hölzernen
"Ausschrotung," und mußte sich die Zudringlichkeiten des "wilden Wassers"
nach wie vor gefallen lassen.

Dieser Zustand dauerte bis ins achtzehnte Jahrhundert. Wir hören dann
von einem höchsteignen Besuche des Herzogs Moritz Wilhelm und von so¬
genannten Rutengängern, die ihn begleiteten, auch wurden im Juni 1704 für
"die herzvielgeliebte Frau Gemahlin des ehesten" eine Anzahl Flaschen mit
Säuerling nach Moritzburg an der Elster zu senden befohlen; drei Wochen
später mußte dieser Befehl aber wiederholt werde", und wie es scheint, reiste in
den nun endlich mit wohlvcrsiegeltem "Gvrg" abgefertigten zwölf Flaschen soviel
wildes Wasser mit nach Moritzburg, daß der Frau Herzogin Erwartungen über
die Wirkung des Säuerlings nicht ganz erfüllt wurden.

Im Oktober 1707 ergeht ein etwas bündigerer Befehl des Herzogs, die
Quelle gut zu fassen und die wilden Wasser zu verstopfen. Am 4. Juni 1709
ist die Angelegenheit so weit gediehen, daß für 37 Mfl. 7 Gr. statt einer Quelle
-- man hatte diesmal mit aufmerksamerer Zunge gekostet -- drei Quellen ge¬
faßt worden sind, "so alle mineralisch, eine aber stärker als die andere schmackte."

Das Erlöschen des fürstlichen Hanfes Sachsen-Zeitz verurteilte aber bald
darauf den Heilbrunnen Wiederuni zu langjähriger Vernachlässigung. Erst unter
der vormundschaftlichen Regierung des Prinzen Xaver erinnert man sich der
Gerüchte, welche früher über des Elsterbrunnens Aehnlichkeit mit der berühmten
Egerquelle verlautet hatten. 1765 im August wird auf ergangene behördliche
Anfrage näheres darüber von Adorf nach Dresden berichtet, aber so wenig er¬
freuliches und zu Opfern ermunterndes, daß wiederum ganze zwei Jahrzehnte
ins Land gehen, ehe die Regierung sich die Mühe nochmaligen Erkundigens
machen zu solle" glaubt. 1786 wird endlich der Stadt- und Amtsphysitus
I/lo. Leisner mit der Aufforderung begrüßt, eine abermalige genaue chemische
Untersuchung des Gesundbrunnens zu Elster zu veranstalte", auch über alles
denselben betreffende zu berichten.

I^lo. Leisner hat jedoch, wie aus seiner Antwort hervorgeht, die vor zwanzig
Jahren bei der damaligen Untersuchung zu den Akten berechneten Kosten noch
immer nicht erstattet bekommen, meldet daher nur, "bei seinem Gedenken" sei
der Brunnen von Kurgäste" nicht besticht worden, "sondern werde lediglich von


Wie ein Kurort entsteht.

lassen, mit dem königlichen Propheten David aus dem 65. Psalm ausrufen:
Die Hügel umbher sind lustig, die Anger sind voll Schafe" :c. Bisher werde
der Säuerling, heißt es weiter, „zum gewöhnlichen Trank genutzt," er selbst
aber, der Stadtarzt, habe das Wässerlein „bei vielen unterschiedlichen Patienten
mit Nutzen gebraucht." Seine Analyse des Brunnens würde heute- freilich
einiges Kopfschütteln erregen, er wies nach, das Wässerlein enthalte „einen
Eiscnschlicht, einen Vitriolum, ein ganz süßes vvlatitisches oder flüchtiges Salz
und ein fixes krystallinisch Salz." Aber der Herzog ließ sich doch weitern
Bericht über den Brunnen erstatten, wobei sich ergab, er liege auf der Wiese
eines gewissen Barthol Gläser und sei „mit einem Stück hohlen Baum um¬
fasset," erhalte aber viel „wildes Wasser" zugemischt. Dieser wie noch ein
andrer angrenzender Wiesenbesitzer sollten nun Maßnahmen treffen, um das
wilde Wasser abzulenken, was sie nach manchen Einwendungen endlich zu thun
einwilligten. Die Sachverständigen konnten sich aber nicht über das Material,
in welchem die Brnnncnfassung zu beschaffen sei, einigen, und so blieb die
„lustige Saalnymphe," wenn auch nicht in ihrem alten durchlöcherte» Kleide,
der hölzernen Brunnenröhre, so doch in einer nur wenig bessern hölzernen
„Ausschrotung," und mußte sich die Zudringlichkeiten des „wilden Wassers"
nach wie vor gefallen lassen.

Dieser Zustand dauerte bis ins achtzehnte Jahrhundert. Wir hören dann
von einem höchsteignen Besuche des Herzogs Moritz Wilhelm und von so¬
genannten Rutengängern, die ihn begleiteten, auch wurden im Juni 1704 für
„die herzvielgeliebte Frau Gemahlin des ehesten" eine Anzahl Flaschen mit
Säuerling nach Moritzburg an der Elster zu senden befohlen; drei Wochen
später mußte dieser Befehl aber wiederholt werde», und wie es scheint, reiste in
den nun endlich mit wohlvcrsiegeltem „Gvrg" abgefertigten zwölf Flaschen soviel
wildes Wasser mit nach Moritzburg, daß der Frau Herzogin Erwartungen über
die Wirkung des Säuerlings nicht ganz erfüllt wurden.

Im Oktober 1707 ergeht ein etwas bündigerer Befehl des Herzogs, die
Quelle gut zu fassen und die wilden Wasser zu verstopfen. Am 4. Juni 1709
ist die Angelegenheit so weit gediehen, daß für 37 Mfl. 7 Gr. statt einer Quelle
— man hatte diesmal mit aufmerksamerer Zunge gekostet — drei Quellen ge¬
faßt worden sind, „so alle mineralisch, eine aber stärker als die andere schmackte."

Das Erlöschen des fürstlichen Hanfes Sachsen-Zeitz verurteilte aber bald
darauf den Heilbrunnen Wiederuni zu langjähriger Vernachlässigung. Erst unter
der vormundschaftlichen Regierung des Prinzen Xaver erinnert man sich der
Gerüchte, welche früher über des Elsterbrunnens Aehnlichkeit mit der berühmten
Egerquelle verlautet hatten. 1765 im August wird auf ergangene behördliche
Anfrage näheres darüber von Adorf nach Dresden berichtet, aber so wenig er¬
freuliches und zu Opfern ermunterndes, daß wiederum ganze zwei Jahrzehnte
ins Land gehen, ehe die Regierung sich die Mühe nochmaligen Erkundigens
machen zu solle» glaubt. 1786 wird endlich der Stadt- und Amtsphysitus
I/lo. Leisner mit der Aufforderung begrüßt, eine abermalige genaue chemische
Untersuchung des Gesundbrunnens zu Elster zu veranstalte», auch über alles
denselben betreffende zu berichten.

I^lo. Leisner hat jedoch, wie aus seiner Antwort hervorgeht, die vor zwanzig
Jahren bei der damaligen Untersuchung zu den Akten berechneten Kosten noch
immer nicht erstattet bekommen, meldet daher nur, „bei seinem Gedenken" sei
der Brunnen von Kurgäste» nicht besticht worden, „sondern werde lediglich von


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[0348] Wie ein Kurort entsteht. lassen, mit dem königlichen Propheten David aus dem 65. Psalm ausrufen: Die Hügel umbher sind lustig, die Anger sind voll Schafe" :c. Bisher werde der Säuerling, heißt es weiter, „zum gewöhnlichen Trank genutzt," er selbst aber, der Stadtarzt, habe das Wässerlein „bei vielen unterschiedlichen Patienten mit Nutzen gebraucht." Seine Analyse des Brunnens würde heute- freilich einiges Kopfschütteln erregen, er wies nach, das Wässerlein enthalte „einen Eiscnschlicht, einen Vitriolum, ein ganz süßes vvlatitisches oder flüchtiges Salz und ein fixes krystallinisch Salz." Aber der Herzog ließ sich doch weitern Bericht über den Brunnen erstatten, wobei sich ergab, er liege auf der Wiese eines gewissen Barthol Gläser und sei „mit einem Stück hohlen Baum um¬ fasset," erhalte aber viel „wildes Wasser" zugemischt. Dieser wie noch ein andrer angrenzender Wiesenbesitzer sollten nun Maßnahmen treffen, um das wilde Wasser abzulenken, was sie nach manchen Einwendungen endlich zu thun einwilligten. Die Sachverständigen konnten sich aber nicht über das Material, in welchem die Brnnncnfassung zu beschaffen sei, einigen, und so blieb die „lustige Saalnymphe," wenn auch nicht in ihrem alten durchlöcherte» Kleide, der hölzernen Brunnenröhre, so doch in einer nur wenig bessern hölzernen „Ausschrotung," und mußte sich die Zudringlichkeiten des „wilden Wassers" nach wie vor gefallen lassen. Dieser Zustand dauerte bis ins achtzehnte Jahrhundert. Wir hören dann von einem höchsteignen Besuche des Herzogs Moritz Wilhelm und von so¬ genannten Rutengängern, die ihn begleiteten, auch wurden im Juni 1704 für „die herzvielgeliebte Frau Gemahlin des ehesten" eine Anzahl Flaschen mit Säuerling nach Moritzburg an der Elster zu senden befohlen; drei Wochen später mußte dieser Befehl aber wiederholt werde», und wie es scheint, reiste in den nun endlich mit wohlvcrsiegeltem „Gvrg" abgefertigten zwölf Flaschen soviel wildes Wasser mit nach Moritzburg, daß der Frau Herzogin Erwartungen über die Wirkung des Säuerlings nicht ganz erfüllt wurden. Im Oktober 1707 ergeht ein etwas bündigerer Befehl des Herzogs, die Quelle gut zu fassen und die wilden Wasser zu verstopfen. Am 4. Juni 1709 ist die Angelegenheit so weit gediehen, daß für 37 Mfl. 7 Gr. statt einer Quelle — man hatte diesmal mit aufmerksamerer Zunge gekostet — drei Quellen ge¬ faßt worden sind, „so alle mineralisch, eine aber stärker als die andere schmackte." Das Erlöschen des fürstlichen Hanfes Sachsen-Zeitz verurteilte aber bald darauf den Heilbrunnen Wiederuni zu langjähriger Vernachlässigung. Erst unter der vormundschaftlichen Regierung des Prinzen Xaver erinnert man sich der Gerüchte, welche früher über des Elsterbrunnens Aehnlichkeit mit der berühmten Egerquelle verlautet hatten. 1765 im August wird auf ergangene behördliche Anfrage näheres darüber von Adorf nach Dresden berichtet, aber so wenig er¬ freuliches und zu Opfern ermunterndes, daß wiederum ganze zwei Jahrzehnte ins Land gehen, ehe die Regierung sich die Mühe nochmaligen Erkundigens machen zu solle» glaubt. 1786 wird endlich der Stadt- und Amtsphysitus I/lo. Leisner mit der Aufforderung begrüßt, eine abermalige genaue chemische Untersuchung des Gesundbrunnens zu Elster zu veranstalte», auch über alles denselben betreffende zu berichten. I^lo. Leisner hat jedoch, wie aus seiner Antwort hervorgeht, die vor zwanzig Jahren bei der damaligen Untersuchung zu den Akten berechneten Kosten noch immer nicht erstattet bekommen, meldet daher nur, „bei seinem Gedenken" sei der Brunnen von Kurgäste» nicht besticht worden, „sondern werde lediglich von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/348>, abgerufen am 23.07.2024.