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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr.

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Literatur.

Ans der ewigen Stadt. Novellen von Hans Grasberger. Leipzig, LicbeSkiud, 1887.

Hans Grasberger ist von Hause ans Kunstkritiker; als solcher hat er sich in
der Wiener Journalistik als unparteiischer, der Kunst aufrichtig ergebener Schrift¬
steller einen geachteten Namen erworben. Als guter Deutscher, der seiner natio¬
nalen Gesinnung materielle Opfer zu bringen nicht scheut, hat er sich in deu jetzt
für die Deutschen Oesterreichs schwere" Zeiten ehrenvoll bethätigt, auch als tapferer
Kämpe gegen die klerikalen Hetzer oft sein treffendes Wort erhoben. Nun hat er
sich als Novellist in die Literatur eingeführt, aber wir glauben nicht, daß ihm als
Dichter reiche Vorderen wachsen werden. Zwar den Mann von Bildung und Wissen
wird man in diesen Novellen nicht verkennen. Grasberger spricht hier aus einer
reichen Kenntnis des modernen Roms. Er führt uns zumeist in die deutschen
Künstlerkreise, welche in den fünfziger und sechziger Jahren in Rom weilten. Er
stellt den deutschen, zur Reflexion geneigten Nationalcharakter gern dem ursprüng¬
lichen, leidenschaftlichen italienischem Naturell gegenüber. Sein eigner künstlerischer
Sinn neigt zu den Italienern. Er schwärmt für römische Frauenschönheit, er nimmt
die italienische Liebe, die sich bedenkeufrei hingiebt, gegen die Moralisten in Schutz.
Er ist überhaupt ein Verehrer der Natur und weiß das folgende feine Apercu zu
macheu: "Es ist unrichtig, daß wer den ethischen Sinn abgethan zu haben meint,
deswegen schon deu ausschließlich natürlichen Instinkte" zurückgegeben sei. Es
bleibt noch ein gewisses Reinlichkeitsbedürfnis der Seele zurück, und' das ästhetische
Gewissen nimmt den Richterstuhl der Tugend ein. Wer einmal durch die Kultur
gegangen M findet den Weg nicht wieder zur Natur zurück, er kauu entarteter
werden als der Wilde, meist wird er nur unglücklicher, ihm gleich in naiver Selbst-
beschränkung von Bedürfnis und Genuß "jemals" (S. 279). Bei all diesen Vor¬
zügen kann man doch nicht umhin, zu sagen, daß die Poetischen Eigenschaften dieser
Novellen mangelhaft sind. Grasbergcrs Stil ist zunächst der des Kritikers ge¬
blieben; die kunstgeschichtliche Lust am interessante" Objekt überwiegt in den Novellen
die Darstellung des Gefühls und des Charakters. Die Führung der Handlung
ist unklar, der Komposition fehlt es an dem einfachen übersehbaren Umriß. Den
hübschen Absichten mangelt die rechte Gestaltungskraft. Auch die Sprache ist
stellenweise zu tadeln. Gleich die ersten Verse der unwirksam witzigen Widmung
"an (den Kater) Gicicomo" sollen sonderbar auf:


Wieder kleinen ich wie vor Jahren
Klingelnd, mich als "Sor Gio" meldend
Zu der Sorci Benedetta
Wohnung auf. . .

Wie man "klingelnd aufklimmen" kann, ist schwer zu begreifen. S. 88 der greuliche
Anstriazismus: "Es war, als wollte jedes der beiden Wanderer die Reise... mache"."




Zur Beachtung.
Mit dem nächsten Beste beginnt diese Zeitschrift das "Quartal ihres 46. Jahrganges,
welches durch alle Buchhandlungen und postanstalten des In- und Auslandes zu beziehen ist.
Da der cürfolg des kürzlich versandten Rundschreibens, die Preisherabsetzung der Grenz-
boten betreffend, sich augenblicklich noch nicht übersehen läßt, so bleibt der preis vorläufig
noch derselbe wie bisher: für das Gnartal c> Mark. Wir bitten um schleunige Erneuerung
des Abonnements.
Leipzig, im März M?. Die Verlagshandlung.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Aerlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Mo.rquo.re in Leipzig.
Literatur.

Ans der ewigen Stadt. Novellen von Hans Grasberger. Leipzig, LicbeSkiud, 1887.

Hans Grasberger ist von Hause ans Kunstkritiker; als solcher hat er sich in
der Wiener Journalistik als unparteiischer, der Kunst aufrichtig ergebener Schrift¬
steller einen geachteten Namen erworben. Als guter Deutscher, der seiner natio¬
nalen Gesinnung materielle Opfer zu bringen nicht scheut, hat er sich in deu jetzt
für die Deutschen Oesterreichs schwere» Zeiten ehrenvoll bethätigt, auch als tapferer
Kämpe gegen die klerikalen Hetzer oft sein treffendes Wort erhoben. Nun hat er
sich als Novellist in die Literatur eingeführt, aber wir glauben nicht, daß ihm als
Dichter reiche Vorderen wachsen werden. Zwar den Mann von Bildung und Wissen
wird man in diesen Novellen nicht verkennen. Grasberger spricht hier aus einer
reichen Kenntnis des modernen Roms. Er führt uns zumeist in die deutschen
Künstlerkreise, welche in den fünfziger und sechziger Jahren in Rom weilten. Er
stellt den deutschen, zur Reflexion geneigten Nationalcharakter gern dem ursprüng¬
lichen, leidenschaftlichen italienischem Naturell gegenüber. Sein eigner künstlerischer
Sinn neigt zu den Italienern. Er schwärmt für römische Frauenschönheit, er nimmt
die italienische Liebe, die sich bedenkeufrei hingiebt, gegen die Moralisten in Schutz.
Er ist überhaupt ein Verehrer der Natur und weiß das folgende feine Apercu zu
macheu: „Es ist unrichtig, daß wer den ethischen Sinn abgethan zu haben meint,
deswegen schon deu ausschließlich natürlichen Instinkte» zurückgegeben sei. Es
bleibt noch ein gewisses Reinlichkeitsbedürfnis der Seele zurück, und' das ästhetische
Gewissen nimmt den Richterstuhl der Tugend ein. Wer einmal durch die Kultur
gegangen M findet den Weg nicht wieder zur Natur zurück, er kauu entarteter
werden als der Wilde, meist wird er nur unglücklicher, ihm gleich in naiver Selbst-
beschränkung von Bedürfnis und Genuß »jemals" (S. 279). Bei all diesen Vor¬
zügen kann man doch nicht umhin, zu sagen, daß die Poetischen Eigenschaften dieser
Novellen mangelhaft sind. Grasbergcrs Stil ist zunächst der des Kritikers ge¬
blieben; die kunstgeschichtliche Lust am interessante» Objekt überwiegt in den Novellen
die Darstellung des Gefühls und des Charakters. Die Führung der Handlung
ist unklar, der Komposition fehlt es an dem einfachen übersehbaren Umriß. Den
hübschen Absichten mangelt die rechte Gestaltungskraft. Auch die Sprache ist
stellenweise zu tadeln. Gleich die ersten Verse der unwirksam witzigen Widmung
„an (den Kater) Gicicomo" sollen sonderbar auf:


Wieder kleinen ich wie vor Jahren
Klingelnd, mich als „Sor Gio" meldend
Zu der Sorci Benedetta
Wohnung auf. . .

Wie man „klingelnd aufklimmen" kann, ist schwer zu begreifen. S. 88 der greuliche
Anstriazismus: „Es war, als wollte jedes der beiden Wanderer die Reise... mache»."




Zur Beachtung.
Mit dem nächsten Beste beginnt diese Zeitschrift das «Quartal ihres 46. Jahrganges,
welches durch alle Buchhandlungen und postanstalten des In- und Auslandes zu beziehen ist.
Da der cürfolg des kürzlich versandten Rundschreibens, die Preisherabsetzung der Grenz-
boten betreffend, sich augenblicklich noch nicht übersehen läßt, so bleibt der preis vorläufig
noch derselbe wie bisher: für das Gnartal c> Mark. Wir bitten um schleunige Erneuerung
des Abonnements.
Leipzig, im März M?. Die Verlagshandlung.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Aerlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Mo.rquo.re in Leipzig.
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[0668] Literatur. Ans der ewigen Stadt. Novellen von Hans Grasberger. Leipzig, LicbeSkiud, 1887. Hans Grasberger ist von Hause ans Kunstkritiker; als solcher hat er sich in der Wiener Journalistik als unparteiischer, der Kunst aufrichtig ergebener Schrift¬ steller einen geachteten Namen erworben. Als guter Deutscher, der seiner natio¬ nalen Gesinnung materielle Opfer zu bringen nicht scheut, hat er sich in deu jetzt für die Deutschen Oesterreichs schwere» Zeiten ehrenvoll bethätigt, auch als tapferer Kämpe gegen die klerikalen Hetzer oft sein treffendes Wort erhoben. Nun hat er sich als Novellist in die Literatur eingeführt, aber wir glauben nicht, daß ihm als Dichter reiche Vorderen wachsen werden. Zwar den Mann von Bildung und Wissen wird man in diesen Novellen nicht verkennen. Grasberger spricht hier aus einer reichen Kenntnis des modernen Roms. Er führt uns zumeist in die deutschen Künstlerkreise, welche in den fünfziger und sechziger Jahren in Rom weilten. Er stellt den deutschen, zur Reflexion geneigten Nationalcharakter gern dem ursprüng¬ lichen, leidenschaftlichen italienischem Naturell gegenüber. Sein eigner künstlerischer Sinn neigt zu den Italienern. Er schwärmt für römische Frauenschönheit, er nimmt die italienische Liebe, die sich bedenkeufrei hingiebt, gegen die Moralisten in Schutz. Er ist überhaupt ein Verehrer der Natur und weiß das folgende feine Apercu zu macheu: „Es ist unrichtig, daß wer den ethischen Sinn abgethan zu haben meint, deswegen schon deu ausschließlich natürlichen Instinkte» zurückgegeben sei. Es bleibt noch ein gewisses Reinlichkeitsbedürfnis der Seele zurück, und' das ästhetische Gewissen nimmt den Richterstuhl der Tugend ein. Wer einmal durch die Kultur gegangen M findet den Weg nicht wieder zur Natur zurück, er kauu entarteter werden als der Wilde, meist wird er nur unglücklicher, ihm gleich in naiver Selbst- beschränkung von Bedürfnis und Genuß »jemals" (S. 279). Bei all diesen Vor¬ zügen kann man doch nicht umhin, zu sagen, daß die Poetischen Eigenschaften dieser Novellen mangelhaft sind. Grasbergcrs Stil ist zunächst der des Kritikers ge¬ blieben; die kunstgeschichtliche Lust am interessante» Objekt überwiegt in den Novellen die Darstellung des Gefühls und des Charakters. Die Führung der Handlung ist unklar, der Komposition fehlt es an dem einfachen übersehbaren Umriß. Den hübschen Absichten mangelt die rechte Gestaltungskraft. Auch die Sprache ist stellenweise zu tadeln. Gleich die ersten Verse der unwirksam witzigen Widmung „an (den Kater) Gicicomo" sollen sonderbar auf: Wieder kleinen ich wie vor Jahren Klingelnd, mich als „Sor Gio" meldend Zu der Sorci Benedetta Wohnung auf. . . Wie man „klingelnd aufklimmen" kann, ist schwer zu begreifen. S. 88 der greuliche Anstriazismus: „Es war, als wollte jedes der beiden Wanderer die Reise... mache»." Zur Beachtung. Mit dem nächsten Beste beginnt diese Zeitschrift das «Quartal ihres 46. Jahrganges, welches durch alle Buchhandlungen und postanstalten des In- und Auslandes zu beziehen ist. Da der cürfolg des kürzlich versandten Rundschreibens, die Preisherabsetzung der Grenz- boten betreffend, sich augenblicklich noch nicht übersehen läßt, so bleibt der preis vorläufig noch derselbe wie bisher: für das Gnartal c> Mark. Wir bitten um schleunige Erneuerung des Abonnements. Leipzig, im März M?. Die Verlagshandlung. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Aerlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Mo.rquo.re in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/668>, abgerufen am 03.07.2024.