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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

Armeen mit einander stritten, ohne die Tiefen des Volkslebens anders als durch
die ihrem Waffenerfolge gewidmete Teilnahme zu erregen. Die Soldaten Friedrichs
des Grossen desertirten nach einer Niederlage haufenweise, während dem Könige
nach einem Siege ans den Heeren und dem Machtgebiete seiner Gegner stets ein
erheblicher Zuwachs zuströmte.

Diesen Zustand hat die französische Revolution aufgehoben. Scheinbar um
die Ideen von 1789 zu verbreiten, in Wirklichkeit aber, um eine großartige
Plünderung zu veranstalten, fand das allgemeine Aufgebot statt. In welchem
Sinne dies geschah, drückt am einfachsten und schlagendsten Taine (III, 613) in
folgenden Worten ans: "Die Endmelodie der Tragikomödie, welche von den
jakobinistischcn Machthabern aufgeführt wurde, war stets dieselbe: mit Säbelhieben
und Kolbenstößen wird auf alle Eigentümer losgehauen, um ihnen ihre Börse,
und was sie sonst etwa Wertvolles haben, abzunehmen, bis sie endlich kein Hemd
und keinen Sou mehr besitzen." Im folgenden rechnet dann Taine aus, daß uur
!u den drei Jahre" von 1796 bis 1798 an offiziell anerkannter und belegter
öffentlicher Beute zwei Milliarden Franks nach Frankreich gewandert find, wobei
natürlich die ungeheuern Summen, die privatim gestohlen wurden, nicht in An¬
schlag gebracht sind. Was das aber bedeuten wollte, kann man zum Beispiel
daraus ersehen, daß Massena nach seinem Einzuge in Mailand in einer einzigen
Nacht 1 200 000 Franks stahl! Und doch war dies alles nur ein Kinderspiel im
Verhältnis zu den Summen, welche Napoleon später erpreßte, ganz abgesehen
von der Konfiskation von Kunstwerken, die er, wenigstens in Bezug auf Italien,
später als Verbannter auf Elba in seiner gewöhnlichen Verlogenheit zu bereuen
behauptete.

Mit diesem System haben die Franzosen einen Weg beschritten, auf welchem
ihnen bis jetzt kein andres Volk nachgefolgt ist. Die an Deutschland nach dem
letzten Kriege gezahlte Kriegsentschädigung ist verschwindend klein im Vergleich zu
dem, was die Franzosen früher ans Deutschland zu ziehen verstanden haben; kein
Kunstwerk ist aus Frankreich entfernt, kein deutscher General dort mit einer Do¬
mänendotation Versehen worden; nichts ist ihnen genommen worden als Elsaß-
Lothringen, alter deutscher Besitz.

Was wird der nächste Krieg bringen? Wird Deutschland besiegt, so ist seine
Zerstückelung so sicher, wie zwei mal zwei vier; die ungeheuern Summen, die uns
außerdem abgepreßt werden würden, kann sich keine Phantasie als groß genug
vorstellen, aber aller Wahrscheinlichkeit nach steht uns noch etwas andres bevor.

Es ist bekannt, daß sich Napoleon im zweiten Artikel der Konstitution des
Königreiches Westfalen, vom Is. November 1807, die Hälfte der landesherrlichen
Domänen vorbehielt und dieselbe -- sieben Millionen Franks jährlich -- in
930 Schenkungsteilen an seine Marschälle und Generale verteilte. Dann wurden
im Jahre 1809 die hannövrischeu Domänen in ähnlicher Weise in Anspruch ge¬
nommen, bis endlich die jährlichen Bezüge der Marschälle und Minister aus
Hannover die Summe vou jährlich 4 400 000 Franks erreichten. Dann kam (zum
Teil am Geburtstage des großen Abenteurers, am Is. August 1809) Schwedisch-
Pommern, Erfurt, Baireuth, Hanau und Fulda mit jährlich 13 S00 000 Franks an
die Reihe -- um die wunderbaren Finanzoperationen der Kürze wegen zu über¬
gehen, mittels deren Napoleon Domänen der eroberten Länder zwangsweise zu
einem fiktiven Kapitalwerte verkaufte oder fremde Aktivfordernngen zu seinen
Gunsten einzog.

Die Logik der Thatsachen und die Kenntnis des keltischen Elements in dem


Kleinere Mitteilungen.

Armeen mit einander stritten, ohne die Tiefen des Volkslebens anders als durch
die ihrem Waffenerfolge gewidmete Teilnahme zu erregen. Die Soldaten Friedrichs
des Grossen desertirten nach einer Niederlage haufenweise, während dem Könige
nach einem Siege ans den Heeren und dem Machtgebiete seiner Gegner stets ein
erheblicher Zuwachs zuströmte.

Diesen Zustand hat die französische Revolution aufgehoben. Scheinbar um
die Ideen von 1789 zu verbreiten, in Wirklichkeit aber, um eine großartige
Plünderung zu veranstalten, fand das allgemeine Aufgebot statt. In welchem
Sinne dies geschah, drückt am einfachsten und schlagendsten Taine (III, 613) in
folgenden Worten ans: „Die Endmelodie der Tragikomödie, welche von den
jakobinistischcn Machthabern aufgeführt wurde, war stets dieselbe: mit Säbelhieben
und Kolbenstößen wird auf alle Eigentümer losgehauen, um ihnen ihre Börse,
und was sie sonst etwa Wertvolles haben, abzunehmen, bis sie endlich kein Hemd
und keinen Sou mehr besitzen." Im folgenden rechnet dann Taine aus, daß uur
!u den drei Jahre» von 1796 bis 1798 an offiziell anerkannter und belegter
öffentlicher Beute zwei Milliarden Franks nach Frankreich gewandert find, wobei
natürlich die ungeheuern Summen, die privatim gestohlen wurden, nicht in An¬
schlag gebracht sind. Was das aber bedeuten wollte, kann man zum Beispiel
daraus ersehen, daß Massena nach seinem Einzuge in Mailand in einer einzigen
Nacht 1 200 000 Franks stahl! Und doch war dies alles nur ein Kinderspiel im
Verhältnis zu den Summen, welche Napoleon später erpreßte, ganz abgesehen
von der Konfiskation von Kunstwerken, die er, wenigstens in Bezug auf Italien,
später als Verbannter auf Elba in seiner gewöhnlichen Verlogenheit zu bereuen
behauptete.

Mit diesem System haben die Franzosen einen Weg beschritten, auf welchem
ihnen bis jetzt kein andres Volk nachgefolgt ist. Die an Deutschland nach dem
letzten Kriege gezahlte Kriegsentschädigung ist verschwindend klein im Vergleich zu
dem, was die Franzosen früher ans Deutschland zu ziehen verstanden haben; kein
Kunstwerk ist aus Frankreich entfernt, kein deutscher General dort mit einer Do¬
mänendotation Versehen worden; nichts ist ihnen genommen worden als Elsaß-
Lothringen, alter deutscher Besitz.

Was wird der nächste Krieg bringen? Wird Deutschland besiegt, so ist seine
Zerstückelung so sicher, wie zwei mal zwei vier; die ungeheuern Summen, die uns
außerdem abgepreßt werden würden, kann sich keine Phantasie als groß genug
vorstellen, aber aller Wahrscheinlichkeit nach steht uns noch etwas andres bevor.

Es ist bekannt, daß sich Napoleon im zweiten Artikel der Konstitution des
Königreiches Westfalen, vom Is. November 1807, die Hälfte der landesherrlichen
Domänen vorbehielt und dieselbe — sieben Millionen Franks jährlich — in
930 Schenkungsteilen an seine Marschälle und Generale verteilte. Dann wurden
im Jahre 1809 die hannövrischeu Domänen in ähnlicher Weise in Anspruch ge¬
nommen, bis endlich die jährlichen Bezüge der Marschälle und Minister aus
Hannover die Summe vou jährlich 4 400 000 Franks erreichten. Dann kam (zum
Teil am Geburtstage des großen Abenteurers, am Is. August 1809) Schwedisch-
Pommern, Erfurt, Baireuth, Hanau und Fulda mit jährlich 13 S00 000 Franks an
die Reihe — um die wunderbaren Finanzoperationen der Kürze wegen zu über¬
gehen, mittels deren Napoleon Domänen der eroberten Länder zwangsweise zu
einem fiktiven Kapitalwerte verkaufte oder fremde Aktivfordernngen zu seinen
Gunsten einzog.

Die Logik der Thatsachen und die Kenntnis des keltischen Elements in dem


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[0508] Kleinere Mitteilungen. Armeen mit einander stritten, ohne die Tiefen des Volkslebens anders als durch die ihrem Waffenerfolge gewidmete Teilnahme zu erregen. Die Soldaten Friedrichs des Grossen desertirten nach einer Niederlage haufenweise, während dem Könige nach einem Siege ans den Heeren und dem Machtgebiete seiner Gegner stets ein erheblicher Zuwachs zuströmte. Diesen Zustand hat die französische Revolution aufgehoben. Scheinbar um die Ideen von 1789 zu verbreiten, in Wirklichkeit aber, um eine großartige Plünderung zu veranstalten, fand das allgemeine Aufgebot statt. In welchem Sinne dies geschah, drückt am einfachsten und schlagendsten Taine (III, 613) in folgenden Worten ans: „Die Endmelodie der Tragikomödie, welche von den jakobinistischcn Machthabern aufgeführt wurde, war stets dieselbe: mit Säbelhieben und Kolbenstößen wird auf alle Eigentümer losgehauen, um ihnen ihre Börse, und was sie sonst etwa Wertvolles haben, abzunehmen, bis sie endlich kein Hemd und keinen Sou mehr besitzen." Im folgenden rechnet dann Taine aus, daß uur !u den drei Jahre» von 1796 bis 1798 an offiziell anerkannter und belegter öffentlicher Beute zwei Milliarden Franks nach Frankreich gewandert find, wobei natürlich die ungeheuern Summen, die privatim gestohlen wurden, nicht in An¬ schlag gebracht sind. Was das aber bedeuten wollte, kann man zum Beispiel daraus ersehen, daß Massena nach seinem Einzuge in Mailand in einer einzigen Nacht 1 200 000 Franks stahl! Und doch war dies alles nur ein Kinderspiel im Verhältnis zu den Summen, welche Napoleon später erpreßte, ganz abgesehen von der Konfiskation von Kunstwerken, die er, wenigstens in Bezug auf Italien, später als Verbannter auf Elba in seiner gewöhnlichen Verlogenheit zu bereuen behauptete. Mit diesem System haben die Franzosen einen Weg beschritten, auf welchem ihnen bis jetzt kein andres Volk nachgefolgt ist. Die an Deutschland nach dem letzten Kriege gezahlte Kriegsentschädigung ist verschwindend klein im Vergleich zu dem, was die Franzosen früher ans Deutschland zu ziehen verstanden haben; kein Kunstwerk ist aus Frankreich entfernt, kein deutscher General dort mit einer Do¬ mänendotation Versehen worden; nichts ist ihnen genommen worden als Elsaß- Lothringen, alter deutscher Besitz. Was wird der nächste Krieg bringen? Wird Deutschland besiegt, so ist seine Zerstückelung so sicher, wie zwei mal zwei vier; die ungeheuern Summen, die uns außerdem abgepreßt werden würden, kann sich keine Phantasie als groß genug vorstellen, aber aller Wahrscheinlichkeit nach steht uns noch etwas andres bevor. Es ist bekannt, daß sich Napoleon im zweiten Artikel der Konstitution des Königreiches Westfalen, vom Is. November 1807, die Hälfte der landesherrlichen Domänen vorbehielt und dieselbe — sieben Millionen Franks jährlich — in 930 Schenkungsteilen an seine Marschälle und Generale verteilte. Dann wurden im Jahre 1809 die hannövrischeu Domänen in ähnlicher Weise in Anspruch ge¬ nommen, bis endlich die jährlichen Bezüge der Marschälle und Minister aus Hannover die Summe vou jährlich 4 400 000 Franks erreichten. Dann kam (zum Teil am Geburtstage des großen Abenteurers, am Is. August 1809) Schwedisch- Pommern, Erfurt, Baireuth, Hanau und Fulda mit jährlich 13 S00 000 Franks an die Reihe — um die wunderbaren Finanzoperationen der Kürze wegen zu über¬ gehen, mittels deren Napoleon Domänen der eroberten Länder zwangsweise zu einem fiktiven Kapitalwerte verkaufte oder fremde Aktivfordernngen zu seinen Gunsten einzog. Die Logik der Thatsachen und die Kenntnis des keltischen Elements in dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/508>, abgerufen am 25.08.2024.