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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr.

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Toynbee-Hall.

sitäten stellen den Plan des Ganzen und den Inhalt des einzelnen Kursus fest,
sorgen für Lehrer und veranstalten Prüfungen. Das örtliche Kvmmittee, das
entweder für den Zweck zusammentritt oder dauernd mit der Universität in Ver¬
bindung steht, sorgt für die erforderlichen Räume, Geldmittel u. f. w. Für einen
dreimonatlichen Kursus sind der Universität 45 Pfd. Sterl. zu zahlen, wozu
jedoch noch die Kosten der örtlichen Veranstaltung, der Neise des Lehrers u. f. w.
hinzutreten. Das Geld wird in verschiedener Weise aufgebracht, bald durch
Zeichnung, bald durch bestehende Gesellschaften, wie Ootlössss, Ilittera-r^
Ma Mlosoxliioiil LooiotivZ u. s. w. Dabei herrscht aber durchgehend der Grund¬
satz, daß bei einer Bewegung, die sich gleich dieser an die Massen wendet, nicht
alle gleich viel zu zahlen brauchen. Die Armen erlegen ihren Beitrag, indem
sie sich für ein billiges ein Billet zu den Vorträgen kaufen, die Reichen zahlen
mehr, im Interesse ihrer Stadt und ihrer Mitbürger. Für London besteht die
8voi<ze/ lor Lxtgnsion ok Univorsit,^ 1<zg.vllwg', deren Präsident G. I. Goschen,
der bekannte Leiter der liberalen Partei, ist. Die genannte Gesellschaft hat acht¬
undzwanzig örtliche Mittelpunkte. Der Mittelpunkt für Whitcchapel ist Tvynbee-
Hall. In dem Vorlesungsraum von Toyubee-Hall werden die Extension-Kurse
abgehalten, und die Aufgabe der Residenten ist es, die Bewegung in jeder Weise
zu unterstützen. Zweimal im Jahre, im Frühjahr und im Herbst, werden von
der Universität Vorlesungen veranstaltet, deren Dauer gewöhnlich zwölf Wochen
beträgt, woran sich eine dreizehnte Woche für Prüfungen schließt. Sind die
Unterhandlungen des Lvkalkommittees mit der Universität abgeschlossen, so ist es
zunächst eine schwierige Aufgabe, den bevorstehenden Kursus in möglichst weiten
Kreisen bekannt zu machen. Man bedient sich dazu öffentlicher Anzeigen, An¬
schläge und Versammlungen. Der Kursus selbst wird mit einem allgemeinen
Meeting eröffnet, an dem oft fünf- bis sechshundert Personen teilnehmen. Vor
ihnen legt der Lehrer den von der Universität gebilligten Plan seiner Vorlesung
(den Syllabus) dar und beantwortet Fragen, die aus der Mitte der Versamm¬
lung laut werden. Alsdann beginnt der regelmäßige Kursus, zu dem nur ein
Billet den Zutritt verschafft, und der sich wöchentlich aus einer Stunde Vortrag
und einer Stunde sogenannter (Aass, einer Art Konversatorium, zusammensetzt.

Für die Methode ist folgendes bezeichnend. Die Bewegung will "Univer¬
sitätsbildung" solchen Kreisen vermitteln, welche sich dieselbe -- großenteils
wegen der Einrichtung der englischen Universitäten -- nicht selber holen können.
Sie wendet sich daher ausschließlich an Erwachsene, rechnet allein ans das Inter¬
esse der Zuhörer und schließt demgemäß, um Fortschritte zu erzielen, jede Schul¬
ordnung und jede Benutzung des Ehrgeizes aus. Ebenso freiwillig wie der
Besuch der Vorlesung überhaupt, ist auch die Teilnahme an der "Klasse," in
der sich nur diejenigen Schüler zusammenfinden, die der Sache Zeit widmen
wollen. Während in der Vorlesung freier Vortrag herrscht, benutzt der Lehrer
die Klasse zu nähern Erklärungen oder Erweiterungen des Vortrages und zu


Toynbee-Hall.

sitäten stellen den Plan des Ganzen und den Inhalt des einzelnen Kursus fest,
sorgen für Lehrer und veranstalten Prüfungen. Das örtliche Kvmmittee, das
entweder für den Zweck zusammentritt oder dauernd mit der Universität in Ver¬
bindung steht, sorgt für die erforderlichen Räume, Geldmittel u. f. w. Für einen
dreimonatlichen Kursus sind der Universität 45 Pfd. Sterl. zu zahlen, wozu
jedoch noch die Kosten der örtlichen Veranstaltung, der Neise des Lehrers u. f. w.
hinzutreten. Das Geld wird in verschiedener Weise aufgebracht, bald durch
Zeichnung, bald durch bestehende Gesellschaften, wie Ootlössss, Ilittera-r^
Ma Mlosoxliioiil LooiotivZ u. s. w. Dabei herrscht aber durchgehend der Grund¬
satz, daß bei einer Bewegung, die sich gleich dieser an die Massen wendet, nicht
alle gleich viel zu zahlen brauchen. Die Armen erlegen ihren Beitrag, indem
sie sich für ein billiges ein Billet zu den Vorträgen kaufen, die Reichen zahlen
mehr, im Interesse ihrer Stadt und ihrer Mitbürger. Für London besteht die
8voi<ze/ lor Lxtgnsion ok Univorsit,^ 1<zg.vllwg', deren Präsident G. I. Goschen,
der bekannte Leiter der liberalen Partei, ist. Die genannte Gesellschaft hat acht¬
undzwanzig örtliche Mittelpunkte. Der Mittelpunkt für Whitcchapel ist Tvynbee-
Hall. In dem Vorlesungsraum von Toyubee-Hall werden die Extension-Kurse
abgehalten, und die Aufgabe der Residenten ist es, die Bewegung in jeder Weise
zu unterstützen. Zweimal im Jahre, im Frühjahr und im Herbst, werden von
der Universität Vorlesungen veranstaltet, deren Dauer gewöhnlich zwölf Wochen
beträgt, woran sich eine dreizehnte Woche für Prüfungen schließt. Sind die
Unterhandlungen des Lvkalkommittees mit der Universität abgeschlossen, so ist es
zunächst eine schwierige Aufgabe, den bevorstehenden Kursus in möglichst weiten
Kreisen bekannt zu machen. Man bedient sich dazu öffentlicher Anzeigen, An¬
schläge und Versammlungen. Der Kursus selbst wird mit einem allgemeinen
Meeting eröffnet, an dem oft fünf- bis sechshundert Personen teilnehmen. Vor
ihnen legt der Lehrer den von der Universität gebilligten Plan seiner Vorlesung
(den Syllabus) dar und beantwortet Fragen, die aus der Mitte der Versamm¬
lung laut werden. Alsdann beginnt der regelmäßige Kursus, zu dem nur ein
Billet den Zutritt verschafft, und der sich wöchentlich aus einer Stunde Vortrag
und einer Stunde sogenannter (Aass, einer Art Konversatorium, zusammensetzt.

Für die Methode ist folgendes bezeichnend. Die Bewegung will „Univer¬
sitätsbildung" solchen Kreisen vermitteln, welche sich dieselbe — großenteils
wegen der Einrichtung der englischen Universitäten — nicht selber holen können.
Sie wendet sich daher ausschließlich an Erwachsene, rechnet allein ans das Inter¬
esse der Zuhörer und schließt demgemäß, um Fortschritte zu erzielen, jede Schul¬
ordnung und jede Benutzung des Ehrgeizes aus. Ebenso freiwillig wie der
Besuch der Vorlesung überhaupt, ist auch die Teilnahme an der „Klasse," in
der sich nur diejenigen Schüler zusammenfinden, die der Sache Zeit widmen
wollen. Während in der Vorlesung freier Vortrag herrscht, benutzt der Lehrer
die Klasse zu nähern Erklärungen oder Erweiterungen des Vortrages und zu


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[0419] Toynbee-Hall. sitäten stellen den Plan des Ganzen und den Inhalt des einzelnen Kursus fest, sorgen für Lehrer und veranstalten Prüfungen. Das örtliche Kvmmittee, das entweder für den Zweck zusammentritt oder dauernd mit der Universität in Ver¬ bindung steht, sorgt für die erforderlichen Räume, Geldmittel u. f. w. Für einen dreimonatlichen Kursus sind der Universität 45 Pfd. Sterl. zu zahlen, wozu jedoch noch die Kosten der örtlichen Veranstaltung, der Neise des Lehrers u. f. w. hinzutreten. Das Geld wird in verschiedener Weise aufgebracht, bald durch Zeichnung, bald durch bestehende Gesellschaften, wie Ootlössss, Ilittera-r^ Ma Mlosoxliioiil LooiotivZ u. s. w. Dabei herrscht aber durchgehend der Grund¬ satz, daß bei einer Bewegung, die sich gleich dieser an die Massen wendet, nicht alle gleich viel zu zahlen brauchen. Die Armen erlegen ihren Beitrag, indem sie sich für ein billiges ein Billet zu den Vorträgen kaufen, die Reichen zahlen mehr, im Interesse ihrer Stadt und ihrer Mitbürger. Für London besteht die 8voi<ze/ lor Lxtgnsion ok Univorsit,^ 1<zg.vllwg', deren Präsident G. I. Goschen, der bekannte Leiter der liberalen Partei, ist. Die genannte Gesellschaft hat acht¬ undzwanzig örtliche Mittelpunkte. Der Mittelpunkt für Whitcchapel ist Tvynbee- Hall. In dem Vorlesungsraum von Toyubee-Hall werden die Extension-Kurse abgehalten, und die Aufgabe der Residenten ist es, die Bewegung in jeder Weise zu unterstützen. Zweimal im Jahre, im Frühjahr und im Herbst, werden von der Universität Vorlesungen veranstaltet, deren Dauer gewöhnlich zwölf Wochen beträgt, woran sich eine dreizehnte Woche für Prüfungen schließt. Sind die Unterhandlungen des Lvkalkommittees mit der Universität abgeschlossen, so ist es zunächst eine schwierige Aufgabe, den bevorstehenden Kursus in möglichst weiten Kreisen bekannt zu machen. Man bedient sich dazu öffentlicher Anzeigen, An¬ schläge und Versammlungen. Der Kursus selbst wird mit einem allgemeinen Meeting eröffnet, an dem oft fünf- bis sechshundert Personen teilnehmen. Vor ihnen legt der Lehrer den von der Universität gebilligten Plan seiner Vorlesung (den Syllabus) dar und beantwortet Fragen, die aus der Mitte der Versamm¬ lung laut werden. Alsdann beginnt der regelmäßige Kursus, zu dem nur ein Billet den Zutritt verschafft, und der sich wöchentlich aus einer Stunde Vortrag und einer Stunde sogenannter (Aass, einer Art Konversatorium, zusammensetzt. Für die Methode ist folgendes bezeichnend. Die Bewegung will „Univer¬ sitätsbildung" solchen Kreisen vermitteln, welche sich dieselbe — großenteils wegen der Einrichtung der englischen Universitäten — nicht selber holen können. Sie wendet sich daher ausschließlich an Erwachsene, rechnet allein ans das Inter¬ esse der Zuhörer und schließt demgemäß, um Fortschritte zu erzielen, jede Schul¬ ordnung und jede Benutzung des Ehrgeizes aus. Ebenso freiwillig wie der Besuch der Vorlesung überhaupt, ist auch die Teilnahme an der „Klasse," in der sich nur diejenigen Schüler zusammenfinden, die der Sache Zeit widmen wollen. Während in der Vorlesung freier Vortrag herrscht, benutzt der Lehrer die Klasse zu nähern Erklärungen oder Erweiterungen des Vortrages und zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/419>, abgerufen am 22.07.2024.