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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr.

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Literatur.

Anderseits ist aber auch der Wunsch berechtigt, daß ihre Thätigkeit dort für sie
selbst und für die Allgemeinheit ersprießlich sein möge. Es kommt darauf an, die
Gebiete, in denen die Frau thätig sein kaun, zu finden und bekannt zu machen,
dafür zu sorgen, daß die rechte Kraft an den rechten Ort komme, und daß über
dem Vielerlei nicht das Nötige und über dein Einzelnen nicht das Ganze und
Große übersehen werde.

Die Herausgeberin der oben bezeichneten Zeitschrift hat sich, wenn wir die
Absicht der Veröffentlichungen recht verstehen, ein solches Ziel gesetzt. Es giebt
Zeitschriften genng, welche die einzelnen Seiten der weiblichen Thätigkeit im ge¬
meinnützigen Leben beleuchten und für irgend einen Plan oder eine Unternehmung
Meinung machen wollen. Daneben oder auch dem gegenüber ist eine Zeitschrift
am Platze, welche in ruhiger Erörterung und weiter Uebersicht das ganze aus¬
gedehnte Gebiet überschaut. Wir glauben in der Bezeichnung der Zeitschrift als
Archiv diese Absicht finden zu sollen.

Der Inhalt jedes Vierteljahrsheftes scheidet sich in Abhandlungen, welche irgend
einen Gegenstand des weiten Gebietes in sachlicher Weise besprechen, in statistische
und geschichtliche Mitteilungen ans dem Thätigkeitsgebiete des Frauenvereins und
Frauenerwerbslebens, in eine bibliographische Zusammenstellung der erschienenen selb¬
ständigen Werke, sowie der Aufsätze und Rezensionen, endlich in eine Vierteljahrs-
Chronik der deutschen Frauenvereine.

Der Gesichtskreis umfaßt alle Gebiete weiblicher öffentlicher Thätigkeit des
Inlandes wie des Auslandes, die soziale Lage der Frau, die Bildungsfrage und
die öffentliche Thätigkeit in Werken der Armen-, Kinder- und Krankenpflege. Nach
diesen Gesichtspunkten geordnet, teilen wir eine Reihe vou Themen mit, welche Be¬
sprechung gefunden haben und nus deren Wahl die Art und Absicht der Zeitschrift
ersichtlich wird: Die Frauenfrage in statistischer Beleuchtung. Die Reutlinger Arbeits¬
schule. Die Dieustmädchenfrage. Der Verein der Künstlerinnen in Berlin. Der
Dresdener Frauenbildungs - Verein. Das Familistere zu Guise. Ein Einblick in
daS Leben der Fran. -- Die weibliche Erziehung. Ueber Mädchentnrnen. Die Frauen-
Universität Wcllesley-College bei Boston. Der naturwissenschaftliche Unterricht in
den oberen Klassen der Töchterschulen. -- Das rote Krenz in der Gemeinde-Armen-
Pflege. Das rote Kreuz zu Montreux. Vorschläge zur Reorganisation der Armen¬
pflege. Die Kleinkinderschulen im Elsaß seit 1870. Die Notstände des sozialen
Volkslebens in Schlesien. Der Frauen-Verein zu Neu-Wied. Die gemeinnützige
Frauenarbeit und Werke der Barmherzigkeit in England. Auf das Einzelne der
Vereinsthcitigkcit wird im zweiten Abschnitte eingegangen.

Die Zeitschrift möge allen, welche ein Interesse für die geschilderte weibliche
Thätigkeit haben, vor allein aber solchen, die an leitender Stelle als Vorstände
von Vereinen oder als Dirigenten von Anstalten stehen und denen es willkommen
sein muß, zur Vergleichung und Anregung ein weiteres Gebiet als das der eignen
Arbeit zu überschauen, empfohlen sein. Wünschenswert wäre es allerdings, daß
die Absicht der Zeitschrift, wie wir sie aus einer Reihe von Artikeln derselben
herausgelesen haben, auch bestimmt formulirt und ausgesprochen würde, und daß
unreife, nicht zur Sache gehörige Aufsätze ferngehalten würden. Die Zeitschrift hat
sich weite Grenzen in Bezug ans den zu überschauenden Raum gesteckt; desto strenger
müssen die sachlichen Grenzen eingehalten werden.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Literatur.

Anderseits ist aber auch der Wunsch berechtigt, daß ihre Thätigkeit dort für sie
selbst und für die Allgemeinheit ersprießlich sein möge. Es kommt darauf an, die
Gebiete, in denen die Frau thätig sein kaun, zu finden und bekannt zu machen,
dafür zu sorgen, daß die rechte Kraft an den rechten Ort komme, und daß über
dem Vielerlei nicht das Nötige und über dein Einzelnen nicht das Ganze und
Große übersehen werde.

Die Herausgeberin der oben bezeichneten Zeitschrift hat sich, wenn wir die
Absicht der Veröffentlichungen recht verstehen, ein solches Ziel gesetzt. Es giebt
Zeitschriften genng, welche die einzelnen Seiten der weiblichen Thätigkeit im ge¬
meinnützigen Leben beleuchten und für irgend einen Plan oder eine Unternehmung
Meinung machen wollen. Daneben oder auch dem gegenüber ist eine Zeitschrift
am Platze, welche in ruhiger Erörterung und weiter Uebersicht das ganze aus¬
gedehnte Gebiet überschaut. Wir glauben in der Bezeichnung der Zeitschrift als
Archiv diese Absicht finden zu sollen.

Der Inhalt jedes Vierteljahrsheftes scheidet sich in Abhandlungen, welche irgend
einen Gegenstand des weiten Gebietes in sachlicher Weise besprechen, in statistische
und geschichtliche Mitteilungen ans dem Thätigkeitsgebiete des Frauenvereins und
Frauenerwerbslebens, in eine bibliographische Zusammenstellung der erschienenen selb¬
ständigen Werke, sowie der Aufsätze und Rezensionen, endlich in eine Vierteljahrs-
Chronik der deutschen Frauenvereine.

Der Gesichtskreis umfaßt alle Gebiete weiblicher öffentlicher Thätigkeit des
Inlandes wie des Auslandes, die soziale Lage der Frau, die Bildungsfrage und
die öffentliche Thätigkeit in Werken der Armen-, Kinder- und Krankenpflege. Nach
diesen Gesichtspunkten geordnet, teilen wir eine Reihe vou Themen mit, welche Be¬
sprechung gefunden haben und nus deren Wahl die Art und Absicht der Zeitschrift
ersichtlich wird: Die Frauenfrage in statistischer Beleuchtung. Die Reutlinger Arbeits¬
schule. Die Dieustmädchenfrage. Der Verein der Künstlerinnen in Berlin. Der
Dresdener Frauenbildungs - Verein. Das Familistere zu Guise. Ein Einblick in
daS Leben der Fran. — Die weibliche Erziehung. Ueber Mädchentnrnen. Die Frauen-
Universität Wcllesley-College bei Boston. Der naturwissenschaftliche Unterricht in
den oberen Klassen der Töchterschulen. — Das rote Krenz in der Gemeinde-Armen-
Pflege. Das rote Kreuz zu Montreux. Vorschläge zur Reorganisation der Armen¬
pflege. Die Kleinkinderschulen im Elsaß seit 1870. Die Notstände des sozialen
Volkslebens in Schlesien. Der Frauen-Verein zu Neu-Wied. Die gemeinnützige
Frauenarbeit und Werke der Barmherzigkeit in England. Auf das Einzelne der
Vereinsthcitigkcit wird im zweiten Abschnitte eingegangen.

Die Zeitschrift möge allen, welche ein Interesse für die geschilderte weibliche
Thätigkeit haben, vor allein aber solchen, die an leitender Stelle als Vorstände
von Vereinen oder als Dirigenten von Anstalten stehen und denen es willkommen
sein muß, zur Vergleichung und Anregung ein weiteres Gebiet als das der eignen
Arbeit zu überschauen, empfohlen sein. Wünschenswert wäre es allerdings, daß
die Absicht der Zeitschrift, wie wir sie aus einer Reihe von Artikeln derselben
herausgelesen haben, auch bestimmt formulirt und ausgesprochen würde, und daß
unreife, nicht zur Sache gehörige Aufsätze ferngehalten würden. Die Zeitschrift hat
sich weite Grenzen in Bezug ans den zu überschauenden Raum gesteckt; desto strenger
müssen die sachlichen Grenzen eingehalten werden.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0408] Literatur. Anderseits ist aber auch der Wunsch berechtigt, daß ihre Thätigkeit dort für sie selbst und für die Allgemeinheit ersprießlich sein möge. Es kommt darauf an, die Gebiete, in denen die Frau thätig sein kaun, zu finden und bekannt zu machen, dafür zu sorgen, daß die rechte Kraft an den rechten Ort komme, und daß über dem Vielerlei nicht das Nötige und über dein Einzelnen nicht das Ganze und Große übersehen werde. Die Herausgeberin der oben bezeichneten Zeitschrift hat sich, wenn wir die Absicht der Veröffentlichungen recht verstehen, ein solches Ziel gesetzt. Es giebt Zeitschriften genng, welche die einzelnen Seiten der weiblichen Thätigkeit im ge¬ meinnützigen Leben beleuchten und für irgend einen Plan oder eine Unternehmung Meinung machen wollen. Daneben oder auch dem gegenüber ist eine Zeitschrift am Platze, welche in ruhiger Erörterung und weiter Uebersicht das ganze aus¬ gedehnte Gebiet überschaut. Wir glauben in der Bezeichnung der Zeitschrift als Archiv diese Absicht finden zu sollen. Der Inhalt jedes Vierteljahrsheftes scheidet sich in Abhandlungen, welche irgend einen Gegenstand des weiten Gebietes in sachlicher Weise besprechen, in statistische und geschichtliche Mitteilungen ans dem Thätigkeitsgebiete des Frauenvereins und Frauenerwerbslebens, in eine bibliographische Zusammenstellung der erschienenen selb¬ ständigen Werke, sowie der Aufsätze und Rezensionen, endlich in eine Vierteljahrs- Chronik der deutschen Frauenvereine. Der Gesichtskreis umfaßt alle Gebiete weiblicher öffentlicher Thätigkeit des Inlandes wie des Auslandes, die soziale Lage der Frau, die Bildungsfrage und die öffentliche Thätigkeit in Werken der Armen-, Kinder- und Krankenpflege. Nach diesen Gesichtspunkten geordnet, teilen wir eine Reihe vou Themen mit, welche Be¬ sprechung gefunden haben und nus deren Wahl die Art und Absicht der Zeitschrift ersichtlich wird: Die Frauenfrage in statistischer Beleuchtung. Die Reutlinger Arbeits¬ schule. Die Dieustmädchenfrage. Der Verein der Künstlerinnen in Berlin. Der Dresdener Frauenbildungs - Verein. Das Familistere zu Guise. Ein Einblick in daS Leben der Fran. — Die weibliche Erziehung. Ueber Mädchentnrnen. Die Frauen- Universität Wcllesley-College bei Boston. Der naturwissenschaftliche Unterricht in den oberen Klassen der Töchterschulen. — Das rote Krenz in der Gemeinde-Armen- Pflege. Das rote Kreuz zu Montreux. Vorschläge zur Reorganisation der Armen¬ pflege. Die Kleinkinderschulen im Elsaß seit 1870. Die Notstände des sozialen Volkslebens in Schlesien. Der Frauen-Verein zu Neu-Wied. Die gemeinnützige Frauenarbeit und Werke der Barmherzigkeit in England. Auf das Einzelne der Vereinsthcitigkcit wird im zweiten Abschnitte eingegangen. Die Zeitschrift möge allen, welche ein Interesse für die geschilderte weibliche Thätigkeit haben, vor allein aber solchen, die an leitender Stelle als Vorstände von Vereinen oder als Dirigenten von Anstalten stehen und denen es willkommen sein muß, zur Vergleichung und Anregung ein weiteres Gebiet als das der eignen Arbeit zu überschauen, empfohlen sein. Wünschenswert wäre es allerdings, daß die Absicht der Zeitschrift, wie wir sie aus einer Reihe von Artikeln derselben herausgelesen haben, auch bestimmt formulirt und ausgesprochen würde, und daß unreife, nicht zur Sache gehörige Aufsätze ferngehalten würden. Die Zeitschrift hat sich weite Grenzen in Bezug ans den zu überschauenden Raum gesteckt; desto strenger müssen die sachlichen Grenzen eingehalten werden. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/408>, abgerufen am 22.07.2024.