Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Toynbee-Hall.

wollen!" war der oft wiederholte Kehrreim der Klagen. "Ich erzählte neulich
den Leuten in dem Arbeiterklub, dem ich angehöre -- fuhr der Mann fort --,
was sie thun sollte"; sie glaubten mir nicht, aber trotzdem weiß ich, daß ich
Recht habe. Eines Tages werden sie es auch einsehen. Der englische Arbeiter
sollte sich entschließen, billiger zu arbeiten und mehr Stunden. Die Löhne
sind jetzt höher als je, mit zwei bis drei Pfund Sterling die Woche könnte
der Arbeiter zufrieden sein. Aber er ist es nicht, sondern Streikt, um die Löhne
"och höher hinaufzutreiben. Da kommt der Fremde ins Land, unterbietet ihn
ans dem eignen Markte, erhält die Arbeit, hält sie fest, und der englische Ar¬
beiter hungert. Wollte er sich den Zeiten anpassen, so würde er fähig sein,
die Konkurrenz der Fremden auszuhalten. Statt dessen schreit man gegen sie
und verlangt gar, daß der Gesetzgeber sie vom Lande ausschließen soll. Aber
wenn die Fremden nicht mehr zur Arbeit kommen, so kommt die Arbeit zu
ihnen, wie ja schon manche einst englische Industrie gethan hat.*)

Diese Worte aus ungelehrten Munde bestätigten zwar nicht das sogenannte
"eherne Lvhngesctz" in derjenigen Schroffheit, welche ihm sein Urheber gegeben
hat; sie enthielten aber die Überzeugung von dem Vorhandensein einer Neigung
der Löhne, ans die niedrigste Stufe zurückzusinken, die neben andern Einflüssen
sich oft genug in der Lohnbewegung geltend macht. Mußte es nicht tief ent¬
mutigend für die edeln Menschenfreunde hier im Osten sein, zu beobachten, wie
dadurch gerade solche Arbeiter bedroht werden, welche mit Erfolg ihre materielle
Lage zu verbessern versuchten, wie jener Satz, trotz seiner obigen Beschränkung,
oft Hunderte und Tausende ergreift, gleichviel ob im einzelnen Falle verdient
oder unverdient? Diese Fragen richtete ich ans dem Heimwege an meinen
Freund. "Ja und nein, erwiederte er, gleich einem Janus wendet Ihnen jener
Satz soeben seine finstere Seite zu. Erlauben Sie mir, Ihnen auch die andre
zu zeigen, die Sie ernst, doch nicht hoffnungslos anblickt. Jeder höhere Gewinn,
jede Verbesserung der materiellen Lage des Volkes wirkt allerdings weniger zum
Segen als zum Unsegen, wenn ihr nicht eine Steigerung der Fähigkeiten ent¬
spricht. Erst wenn der Manu mit doppelten: Verdienst, weil er fähiger ist, die
Konkurrenz des minder fähigen nicht mehr zu fürchten hat, ist der höhere Gewinn
von Dauer und gerecht. In dieser Richtung liegt unsre Thätigkeit, die wir
darum nicht gern eimrit^ genannt sehen. Wohlthätigkeit wende sich zu den



Hier ein merkwürdiges Beispiel dieser Art. Die Scheerenfabrikativn von Sheffield
umhin großen Aufschwung während des deutsch-französischen Krieges. Obgleich die Löhne
hoch waren, streikten damals die Arbeiter um zwanzig Prozent Lohnerhöhung, was sie auch
durchsetzten. Nach dem Friedensschlusse blieb das Geschäft in England. Auf Befehl der
Ilnivns streikten 1874 die Arbeiter um weitere fünfundzwanzig bis vierzig Prozent.
Diesmal konnten die Arbeitgeber nichts bewilligen, und nachdem alle Ersparnisse aufgebraucht
waren, unebenen die Leute die Arbeit zum alten Lohnsätze wieder auf. Innerhalb dieser
Zeit hatte sich jedoch die deutsche Industrie des Marktes bemächtigt, den sie jetzt siegreich
behauptet.
Grenzboten I. 1887. 40
Toynbee-Hall.

wollen!" war der oft wiederholte Kehrreim der Klagen. „Ich erzählte neulich
den Leuten in dem Arbeiterklub, dem ich angehöre — fuhr der Mann fort —,
was sie thun sollte»; sie glaubten mir nicht, aber trotzdem weiß ich, daß ich
Recht habe. Eines Tages werden sie es auch einsehen. Der englische Arbeiter
sollte sich entschließen, billiger zu arbeiten und mehr Stunden. Die Löhne
sind jetzt höher als je, mit zwei bis drei Pfund Sterling die Woche könnte
der Arbeiter zufrieden sein. Aber er ist es nicht, sondern Streikt, um die Löhne
»och höher hinaufzutreiben. Da kommt der Fremde ins Land, unterbietet ihn
ans dem eignen Markte, erhält die Arbeit, hält sie fest, und der englische Ar¬
beiter hungert. Wollte er sich den Zeiten anpassen, so würde er fähig sein,
die Konkurrenz der Fremden auszuhalten. Statt dessen schreit man gegen sie
und verlangt gar, daß der Gesetzgeber sie vom Lande ausschließen soll. Aber
wenn die Fremden nicht mehr zur Arbeit kommen, so kommt die Arbeit zu
ihnen, wie ja schon manche einst englische Industrie gethan hat.*)

Diese Worte aus ungelehrten Munde bestätigten zwar nicht das sogenannte
»eherne Lvhngesctz" in derjenigen Schroffheit, welche ihm sein Urheber gegeben
hat; sie enthielten aber die Überzeugung von dem Vorhandensein einer Neigung
der Löhne, ans die niedrigste Stufe zurückzusinken, die neben andern Einflüssen
sich oft genug in der Lohnbewegung geltend macht. Mußte es nicht tief ent¬
mutigend für die edeln Menschenfreunde hier im Osten sein, zu beobachten, wie
dadurch gerade solche Arbeiter bedroht werden, welche mit Erfolg ihre materielle
Lage zu verbessern versuchten, wie jener Satz, trotz seiner obigen Beschränkung,
oft Hunderte und Tausende ergreift, gleichviel ob im einzelnen Falle verdient
oder unverdient? Diese Fragen richtete ich ans dem Heimwege an meinen
Freund. „Ja und nein, erwiederte er, gleich einem Janus wendet Ihnen jener
Satz soeben seine finstere Seite zu. Erlauben Sie mir, Ihnen auch die andre
zu zeigen, die Sie ernst, doch nicht hoffnungslos anblickt. Jeder höhere Gewinn,
jede Verbesserung der materiellen Lage des Volkes wirkt allerdings weniger zum
Segen als zum Unsegen, wenn ihr nicht eine Steigerung der Fähigkeiten ent¬
spricht. Erst wenn der Manu mit doppelten: Verdienst, weil er fähiger ist, die
Konkurrenz des minder fähigen nicht mehr zu fürchten hat, ist der höhere Gewinn
von Dauer und gerecht. In dieser Richtung liegt unsre Thätigkeit, die wir
darum nicht gern eimrit^ genannt sehen. Wohlthätigkeit wende sich zu den



Hier ein merkwürdiges Beispiel dieser Art. Die Scheerenfabrikativn von Sheffield
umhin großen Aufschwung während des deutsch-französischen Krieges. Obgleich die Löhne
hoch waren, streikten damals die Arbeiter um zwanzig Prozent Lohnerhöhung, was sie auch
durchsetzten. Nach dem Friedensschlusse blieb das Geschäft in England. Auf Befehl der
Ilnivns streikten 1874 die Arbeiter um weitere fünfundzwanzig bis vierzig Prozent.
Diesmal konnten die Arbeitgeber nichts bewilligen, und nachdem alle Ersparnisse aufgebraucht
waren, unebenen die Leute die Arbeit zum alten Lohnsätze wieder auf. Innerhalb dieser
Zeit hatte sich jedoch die deutsche Industrie des Marktes bemächtigt, den sie jetzt siegreich
behauptet.
Grenzboten I. 1887. 40
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0321" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/200426"/>
            <fw type="header" place="top"> Toynbee-Hall.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_952" prev="#ID_951"> wollen!" war der oft wiederholte Kehrreim der Klagen. &#x201E;Ich erzählte neulich<lb/>
den Leuten in dem Arbeiterklub, dem ich angehöre &#x2014; fuhr der Mann fort &#x2014;,<lb/>
was sie thun sollte»; sie glaubten mir nicht, aber trotzdem weiß ich, daß ich<lb/>
Recht habe. Eines Tages werden sie es auch einsehen. Der englische Arbeiter<lb/>
sollte sich entschließen, billiger zu arbeiten und mehr Stunden. Die Löhne<lb/>
sind jetzt höher als je, mit zwei bis drei Pfund Sterling die Woche könnte<lb/>
der Arbeiter zufrieden sein. Aber er ist es nicht, sondern Streikt, um die Löhne<lb/>
»och höher hinaufzutreiben. Da kommt der Fremde ins Land, unterbietet ihn<lb/>
ans dem eignen Markte, erhält die Arbeit, hält sie fest, und der englische Ar¬<lb/>
beiter hungert. Wollte er sich den Zeiten anpassen, so würde er fähig sein,<lb/>
die Konkurrenz der Fremden auszuhalten. Statt dessen schreit man gegen sie<lb/>
und verlangt gar, daß der Gesetzgeber sie vom Lande ausschließen soll. Aber<lb/>
wenn die Fremden nicht mehr zur Arbeit kommen, so kommt die Arbeit zu<lb/>
ihnen, wie ja schon manche einst englische Industrie gethan hat.*)</p><lb/>
            <p xml:id="ID_953" next="#ID_954"> Diese Worte aus ungelehrten Munde bestätigten zwar nicht das sogenannte<lb/>
»eherne Lvhngesctz" in derjenigen Schroffheit, welche ihm sein Urheber gegeben<lb/>
hat; sie enthielten aber die Überzeugung von dem Vorhandensein einer Neigung<lb/>
der Löhne, ans die niedrigste Stufe zurückzusinken, die neben andern Einflüssen<lb/>
sich oft genug in der Lohnbewegung geltend macht. Mußte es nicht tief ent¬<lb/>
mutigend für die edeln Menschenfreunde hier im Osten sein, zu beobachten, wie<lb/>
dadurch gerade solche Arbeiter bedroht werden, welche mit Erfolg ihre materielle<lb/>
Lage zu verbessern versuchten, wie jener Satz, trotz seiner obigen Beschränkung,<lb/>
oft Hunderte und Tausende ergreift, gleichviel ob im einzelnen Falle verdient<lb/>
oder unverdient? Diese Fragen richtete ich ans dem Heimwege an meinen<lb/>
Freund. &#x201E;Ja und nein, erwiederte er, gleich einem Janus wendet Ihnen jener<lb/>
Satz soeben seine finstere Seite zu. Erlauben Sie mir, Ihnen auch die andre<lb/>
zu zeigen, die Sie ernst, doch nicht hoffnungslos anblickt. Jeder höhere Gewinn,<lb/>
jede Verbesserung der materiellen Lage des Volkes wirkt allerdings weniger zum<lb/>
Segen als zum Unsegen, wenn ihr nicht eine Steigerung der Fähigkeiten ent¬<lb/>
spricht. Erst wenn der Manu mit doppelten: Verdienst, weil er fähiger ist, die<lb/>
Konkurrenz des minder fähigen nicht mehr zu fürchten hat, ist der höhere Gewinn<lb/>
von Dauer und gerecht. In dieser Richtung liegt unsre Thätigkeit, die wir<lb/>
darum nicht gern eimrit^ genannt sehen.  Wohlthätigkeit wende sich zu den</p><lb/>
            <note xml:id="FID_43" place="foot"> Hier ein merkwürdiges Beispiel dieser Art. Die Scheerenfabrikativn von Sheffield<lb/>
umhin großen Aufschwung während des deutsch-französischen Krieges. Obgleich die Löhne<lb/>
hoch waren, streikten damals die Arbeiter um zwanzig Prozent Lohnerhöhung, was sie auch<lb/>
durchsetzten. Nach dem Friedensschlusse blieb das Geschäft in England. Auf Befehl der<lb/>
Ilnivns streikten 1874 die Arbeiter um weitere fünfundzwanzig bis vierzig Prozent.<lb/>
Diesmal konnten die Arbeitgeber nichts bewilligen, und nachdem alle Ersparnisse aufgebraucht<lb/>
waren, unebenen die Leute die Arbeit zum alten Lohnsätze wieder auf. Innerhalb dieser<lb/>
Zeit hatte sich jedoch die deutsche Industrie des Marktes bemächtigt, den sie jetzt siegreich<lb/>
behauptet.</note><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten I. 1887. 40</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0321] Toynbee-Hall. wollen!" war der oft wiederholte Kehrreim der Klagen. „Ich erzählte neulich den Leuten in dem Arbeiterklub, dem ich angehöre — fuhr der Mann fort —, was sie thun sollte»; sie glaubten mir nicht, aber trotzdem weiß ich, daß ich Recht habe. Eines Tages werden sie es auch einsehen. Der englische Arbeiter sollte sich entschließen, billiger zu arbeiten und mehr Stunden. Die Löhne sind jetzt höher als je, mit zwei bis drei Pfund Sterling die Woche könnte der Arbeiter zufrieden sein. Aber er ist es nicht, sondern Streikt, um die Löhne »och höher hinaufzutreiben. Da kommt der Fremde ins Land, unterbietet ihn ans dem eignen Markte, erhält die Arbeit, hält sie fest, und der englische Ar¬ beiter hungert. Wollte er sich den Zeiten anpassen, so würde er fähig sein, die Konkurrenz der Fremden auszuhalten. Statt dessen schreit man gegen sie und verlangt gar, daß der Gesetzgeber sie vom Lande ausschließen soll. Aber wenn die Fremden nicht mehr zur Arbeit kommen, so kommt die Arbeit zu ihnen, wie ja schon manche einst englische Industrie gethan hat.*) Diese Worte aus ungelehrten Munde bestätigten zwar nicht das sogenannte »eherne Lvhngesctz" in derjenigen Schroffheit, welche ihm sein Urheber gegeben hat; sie enthielten aber die Überzeugung von dem Vorhandensein einer Neigung der Löhne, ans die niedrigste Stufe zurückzusinken, die neben andern Einflüssen sich oft genug in der Lohnbewegung geltend macht. Mußte es nicht tief ent¬ mutigend für die edeln Menschenfreunde hier im Osten sein, zu beobachten, wie dadurch gerade solche Arbeiter bedroht werden, welche mit Erfolg ihre materielle Lage zu verbessern versuchten, wie jener Satz, trotz seiner obigen Beschränkung, oft Hunderte und Tausende ergreift, gleichviel ob im einzelnen Falle verdient oder unverdient? Diese Fragen richtete ich ans dem Heimwege an meinen Freund. „Ja und nein, erwiederte er, gleich einem Janus wendet Ihnen jener Satz soeben seine finstere Seite zu. Erlauben Sie mir, Ihnen auch die andre zu zeigen, die Sie ernst, doch nicht hoffnungslos anblickt. Jeder höhere Gewinn, jede Verbesserung der materiellen Lage des Volkes wirkt allerdings weniger zum Segen als zum Unsegen, wenn ihr nicht eine Steigerung der Fähigkeiten ent¬ spricht. Erst wenn der Manu mit doppelten: Verdienst, weil er fähiger ist, die Konkurrenz des minder fähigen nicht mehr zu fürchten hat, ist der höhere Gewinn von Dauer und gerecht. In dieser Richtung liegt unsre Thätigkeit, die wir darum nicht gern eimrit^ genannt sehen. Wohlthätigkeit wende sich zu den Hier ein merkwürdiges Beispiel dieser Art. Die Scheerenfabrikativn von Sheffield umhin großen Aufschwung während des deutsch-französischen Krieges. Obgleich die Löhne hoch waren, streikten damals die Arbeiter um zwanzig Prozent Lohnerhöhung, was sie auch durchsetzten. Nach dem Friedensschlusse blieb das Geschäft in England. Auf Befehl der Ilnivns streikten 1874 die Arbeiter um weitere fünfundzwanzig bis vierzig Prozent. Diesmal konnten die Arbeitgeber nichts bewilligen, und nachdem alle Ersparnisse aufgebraucht waren, unebenen die Leute die Arbeit zum alten Lohnsätze wieder auf. Innerhalb dieser Zeit hatte sich jedoch die deutsche Industrie des Marktes bemächtigt, den sie jetzt siegreich behauptet. Grenzboten I. 1887. 40

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/321
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/321>, abgerufen am 03.07.2024.