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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr.

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Literatur.

einnehmen, so ist ein großer Teil an solchem Verdienste seinem Sohne Franz bei-
zumessen, der mit einer bei Künstlern äußerst seltenen Bescheidenheit und Selbst¬
losigkeit seinem Vater zur Hand ging und nicht nur seine Kompositionen aus¬
führte, sondern auch die Studien dazu lieferte. Holland berichtet, daß Franz Adam
"im Atelier des Vaters die eigne Jugend und den größten Teil seiner Thätigkeit
opferte, lange Zeit bald die rechte oder die linke Hand des Vaters bildete und
daraus erst langsam und mühsam den eignen guten Namen zu Tage brachte,
welchen er allem früher schon errungen hätte." Albrecht Adam gesteht selbst ein,
daß sein Sohn, "ein in allem, was er anfaßt, sehr genialer Mensch, ein wahrer
Feuergeist," großen Einfluß auf ihn gewonnen habe, und er freut sich, wenn sein
Sohn gut findet, was er gemacht hat. In der That war Franz Adam der
genialste der ganzen Familie, welcher auch seinen Vater weit übertraf. Es war
ihm noch vergönnt, eine Reihe von Motiven ans dein letzten französischen Kriege
zu behandeln und durch die Wucht und die dramatische Kraft seiner Darstellung,
die Größe der Auffassung und einen glänzenden koloristischen Vortrag das moderne
Schlachtenbild auf die Höhe des historischen Stils zu erheben. In den Werken
von Albrecht und Franz Adam spiegelt sich die Entwicklung eines Zweiges der
M A. R, alerei fast während eines ganzen Jahrhunderts wieder.




Literatur.
Statistische Zusammenstellung der Wahlen zum deutschen Reichstage seit 1871.
Nach amtlichen Quellen von Ä, Fricsz. Frankfurt a, M., W. Rummel, 1886.

Eine Arbeit, welche namentlich für Parlamentarier aller Sorten sowie für
Redakteure, Lcitartikelschreibcr und Leute von ähnlichem Berufe Wert und Interesse
haben wird. Zwar hatte man bisher schon Bücher, welche die Reichstagswahlen
behandelten, aber Uebersichten, welche die Wnhlbewegung in den einzelnen 397 Wahl¬
kreisen des Reiches während der Legislaturperioden seit dem Bestehen des letztern
in tabellarischer Form erkennen lassen, werden hier zum erstenmale geboten. Als
Anhang und Ergänzung folgen 12 weitere Tabellen (über die Stärke der Parteien
im Reiche, über die der Konservativen, der Ncichspartci, der Liberalen, der National-
liberalen, der Fortschrittler, des Zentrums, der Sozialdemokraten unter den Ge¬
wählten von 1371 bis 1834 in Preußen, Baiern, Sachsen, Würtemberg, Hessen,
den kleinern altdeutschen Staaten und deu Neichslauden n. dergl.), welche die Wnhl¬
bewegung im ganzen wiederspiegeln und mit einer Uebersicht über die Ergebnisse
der sechs Wahlkampagnen von 1871 bis 1384 schließen. Wir teilen aus letzterer
mit, daß die Bevölkerung während der beiden ersten Wahlen rund 41, während
der beiden letzten etwa 45 Millionen betrug, und daß sich von deu Wahlberechtigten
im Jahre 1871 52,1, 1874 62,1, 1377 ebenfalls 62,1, 1873 63,9, 1831 mir
85,6 und 1834 62,2 Prozent ihres Stimmrechtes bedienten.


Geschichte Rußlands von den ältesten Zeiten bis zum Jahre 1884 von Alfred Rambaud.
Deutsch von E. Steineck. Berlin, A. Deubner, 133ö.

Eine wissenschaftlich wertvolle Geschichte Rußlands in dem Umfange, wie ihn
der Titel dieses Buches bezeichnet, kann es aus verschiednen Gründen noch nicht
geben. Doch haben wir eine große Anzahl von Vorarbeiten über einzelne Partien


Literatur.

einnehmen, so ist ein großer Teil an solchem Verdienste seinem Sohne Franz bei-
zumessen, der mit einer bei Künstlern äußerst seltenen Bescheidenheit und Selbst¬
losigkeit seinem Vater zur Hand ging und nicht nur seine Kompositionen aus¬
führte, sondern auch die Studien dazu lieferte. Holland berichtet, daß Franz Adam
„im Atelier des Vaters die eigne Jugend und den größten Teil seiner Thätigkeit
opferte, lange Zeit bald die rechte oder die linke Hand des Vaters bildete und
daraus erst langsam und mühsam den eignen guten Namen zu Tage brachte,
welchen er allem früher schon errungen hätte." Albrecht Adam gesteht selbst ein,
daß sein Sohn, „ein in allem, was er anfaßt, sehr genialer Mensch, ein wahrer
Feuergeist," großen Einfluß auf ihn gewonnen habe, und er freut sich, wenn sein
Sohn gut findet, was er gemacht hat. In der That war Franz Adam der
genialste der ganzen Familie, welcher auch seinen Vater weit übertraf. Es war
ihm noch vergönnt, eine Reihe von Motiven ans dein letzten französischen Kriege
zu behandeln und durch die Wucht und die dramatische Kraft seiner Darstellung,
die Größe der Auffassung und einen glänzenden koloristischen Vortrag das moderne
Schlachtenbild auf die Höhe des historischen Stils zu erheben. In den Werken
von Albrecht und Franz Adam spiegelt sich die Entwicklung eines Zweiges der
M A. R, alerei fast während eines ganzen Jahrhunderts wieder.




Literatur.
Statistische Zusammenstellung der Wahlen zum deutschen Reichstage seit 1871.
Nach amtlichen Quellen von Ä, Fricsz. Frankfurt a, M., W. Rummel, 1886.

Eine Arbeit, welche namentlich für Parlamentarier aller Sorten sowie für
Redakteure, Lcitartikelschreibcr und Leute von ähnlichem Berufe Wert und Interesse
haben wird. Zwar hatte man bisher schon Bücher, welche die Reichstagswahlen
behandelten, aber Uebersichten, welche die Wnhlbewegung in den einzelnen 397 Wahl¬
kreisen des Reiches während der Legislaturperioden seit dem Bestehen des letztern
in tabellarischer Form erkennen lassen, werden hier zum erstenmale geboten. Als
Anhang und Ergänzung folgen 12 weitere Tabellen (über die Stärke der Parteien
im Reiche, über die der Konservativen, der Ncichspartci, der Liberalen, der National-
liberalen, der Fortschrittler, des Zentrums, der Sozialdemokraten unter den Ge¬
wählten von 1371 bis 1834 in Preußen, Baiern, Sachsen, Würtemberg, Hessen,
den kleinern altdeutschen Staaten und deu Neichslauden n. dergl.), welche die Wnhl¬
bewegung im ganzen wiederspiegeln und mit einer Uebersicht über die Ergebnisse
der sechs Wahlkampagnen von 1871 bis 1384 schließen. Wir teilen aus letzterer
mit, daß die Bevölkerung während der beiden ersten Wahlen rund 41, während
der beiden letzten etwa 45 Millionen betrug, und daß sich von deu Wahlberechtigten
im Jahre 1871 52,1, 1874 62,1, 1377 ebenfalls 62,1, 1873 63,9, 1831 mir
85,6 und 1834 62,2 Prozent ihres Stimmrechtes bedienten.


Geschichte Rußlands von den ältesten Zeiten bis zum Jahre 1884 von Alfred Rambaud.
Deutsch von E. Steineck. Berlin, A. Deubner, 133ö.

Eine wissenschaftlich wertvolle Geschichte Rußlands in dem Umfange, wie ihn
der Titel dieses Buches bezeichnet, kann es aus verschiednen Gründen noch nicht
geben. Doch haben wir eine große Anzahl von Vorarbeiten über einzelne Partien


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/199>, abgerufen am 03.07.2024.