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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr.

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Die heilige Magdalena von Witscht.

Gesinnung an den Tag zu legen, alles hergeben mußten, was sie hatten. Da
mochte denn die heilige Madlene ihnen zweierlei zu bedenken geben. Einmal,
daß seine irdischen Güter den Armen zu geben eigentlich ein egoistisches Wert
sei, weil, indem man sich selber den Weg zur Vollkommenheit öffnet, man ihn
den andern damit versperrt -- eine Handlungsweise, die in weniger schwerer
Zeit verzeihlich und selbst von heiligen Männern als löblich erfunden werden
konnte, jetzt aber unter der Herrschaft des Antichrists fast ein geistiges Ver¬
brechen gewesen wäre. Zum andern mochte sie daran erinnern, daß auch Jesus
gesagt hatte: Arme habt ihr immer unter euch! Auch ihre Auhüuger führten
diesen Ausspruch gern im Munde. Was derselbe im Sinne der heiligen Madlene
heißen sollte, ist klar. Sie wollte sagen: Arme habt ihr immer, aber eine zur
Gründung des "tausendjährigen Reichs," des vollkommenen Reiches Christi auf
Erden berufene Heilige nebst ihrem großen Zwecke kann es nur einmal geben,
so lange die Welt steht, wie es nur einen Abraham, einen David, eine Mutter
Gottes, einen Jesus gab. Der letzte große Moment in der Geschichte des
Reiches der Kinder Gottes ist angebrochen und in meiner durch die Gnade
auserwählten und geheiligten Person dargestellt. Ich bin seine Fleischwerdnng.
Ihr habt das unschätzbare Glück, diesen großen Moment nicht nur mit zu er¬
leben, sondern selber zur Mitwirkung berufen zu sein durch euer Gebet und
euern heiligen Wandel, jn sogar durch die euerm Heiligungszweck hinderlichen
irdischen Güter, deren wir, die Streiter Gottes, nicht entraten können, weil
dieselben zur Wegräumung äußerlicher Hindernisse dienen.

Man muß sich die dicke, fette Person vorstellen in ihren seidnen, nicht gerade
geschmackvoll farbigen Meidern, im rvtausgeschlagenen Sessel sitzend, die Schwur¬
finger der rechten Hand gleich einem Papste zum Segen erhoben, ihre Worte
kaum hörbar aus sich heraus litpelnd. Und dazu muß mau sich diese an¬
dächtigen Jünglinge und Jungfrauen, diese Finnen, Männer und Greise denken,
welche alle die heilige Madlene vor kurzer Zeit als Bauermädchen gesehen
hatten, und nnn an ihrem nur halb verständlichen Gelispel als an unmittel¬
baren Aussprüchen des heilige" Geistes hingen. Man muß im Geiste diese
Physiognomien scheu, den Ausdruck von Schwärmerei und ekstatischer Begeiste¬
rung, nicht ohne poetischen Anflug in einigen, die erschreckende, sast nicht mehr
menschliche Blödheit in andern, die stereotyp gewordene dnmmfrvmme Bel-
brudermieue in den meisten, verbunden mit mehr oder weniger gruben Zügen,
mehr oder weniger Gutmütigkeit oder Berechnung! Wenn die Zuhörer die Idee
nach der Masse und Fettheit des Fleisches, in welcher sie dieselben dargestellt
sahen, bemaßen, so kann es nicht verwundern, wenn sie Respekt davor bekamen.
Diese Fleischwerduug war geglückt, sie war im buchstäblichen Sinne des Wortes
acht mager ausgefallen.

Jedenfalls war es felsenfeste Überzeugung aller Gläubigen der heiligen
Madleue, daß nicht Speise und Trank sie so dick gemacht habe, sondern das
Prinzip oder, sagen wir lieber, das Mysterium des "tausendjährigen Reiches,"
welches in ihrer Person Fleisch geworden sei, das schon vorhandene also reich¬
lich vermehrend. Aeußerungen dieses Sinnes konnte man vielfach hören.

So entwickelten sich in den Gehirnen die Ideen. Im Raume aber ver¬
liefen die Sachen folgendermaßen. Da kamen drei Jahrzehnte lang Wohl täglich
ans mehr als hundert Orten in Franken, Oberbaiern, Rheinbaiern und der
Pfalz Madlenenglänbige nach Witscht, um die Heilige zu sehen, zu hören, um
Geschenke in Gold, Weihrauch und Myrrhen darzubringen. Von den dreien


Die heilige Magdalena von Witscht.

Gesinnung an den Tag zu legen, alles hergeben mußten, was sie hatten. Da
mochte denn die heilige Madlene ihnen zweierlei zu bedenken geben. Einmal,
daß seine irdischen Güter den Armen zu geben eigentlich ein egoistisches Wert
sei, weil, indem man sich selber den Weg zur Vollkommenheit öffnet, man ihn
den andern damit versperrt — eine Handlungsweise, die in weniger schwerer
Zeit verzeihlich und selbst von heiligen Männern als löblich erfunden werden
konnte, jetzt aber unter der Herrschaft des Antichrists fast ein geistiges Ver¬
brechen gewesen wäre. Zum andern mochte sie daran erinnern, daß auch Jesus
gesagt hatte: Arme habt ihr immer unter euch! Auch ihre Auhüuger führten
diesen Ausspruch gern im Munde. Was derselbe im Sinne der heiligen Madlene
heißen sollte, ist klar. Sie wollte sagen: Arme habt ihr immer, aber eine zur
Gründung des „tausendjährigen Reichs," des vollkommenen Reiches Christi auf
Erden berufene Heilige nebst ihrem großen Zwecke kann es nur einmal geben,
so lange die Welt steht, wie es nur einen Abraham, einen David, eine Mutter
Gottes, einen Jesus gab. Der letzte große Moment in der Geschichte des
Reiches der Kinder Gottes ist angebrochen und in meiner durch die Gnade
auserwählten und geheiligten Person dargestellt. Ich bin seine Fleischwerdnng.
Ihr habt das unschätzbare Glück, diesen großen Moment nicht nur mit zu er¬
leben, sondern selber zur Mitwirkung berufen zu sein durch euer Gebet und
euern heiligen Wandel, jn sogar durch die euerm Heiligungszweck hinderlichen
irdischen Güter, deren wir, die Streiter Gottes, nicht entraten können, weil
dieselben zur Wegräumung äußerlicher Hindernisse dienen.

Man muß sich die dicke, fette Person vorstellen in ihren seidnen, nicht gerade
geschmackvoll farbigen Meidern, im rvtausgeschlagenen Sessel sitzend, die Schwur¬
finger der rechten Hand gleich einem Papste zum Segen erhoben, ihre Worte
kaum hörbar aus sich heraus litpelnd. Und dazu muß mau sich diese an¬
dächtigen Jünglinge und Jungfrauen, diese Finnen, Männer und Greise denken,
welche alle die heilige Madlene vor kurzer Zeit als Bauermädchen gesehen
hatten, und nnn an ihrem nur halb verständlichen Gelispel als an unmittel¬
baren Aussprüchen des heilige» Geistes hingen. Man muß im Geiste diese
Physiognomien scheu, den Ausdruck von Schwärmerei und ekstatischer Begeiste¬
rung, nicht ohne poetischen Anflug in einigen, die erschreckende, sast nicht mehr
menschliche Blödheit in andern, die stereotyp gewordene dnmmfrvmme Bel-
brudermieue in den meisten, verbunden mit mehr oder weniger gruben Zügen,
mehr oder weniger Gutmütigkeit oder Berechnung! Wenn die Zuhörer die Idee
nach der Masse und Fettheit des Fleisches, in welcher sie dieselben dargestellt
sahen, bemaßen, so kann es nicht verwundern, wenn sie Respekt davor bekamen.
Diese Fleischwerduug war geglückt, sie war im buchstäblichen Sinne des Wortes
acht mager ausgefallen.

Jedenfalls war es felsenfeste Überzeugung aller Gläubigen der heiligen
Madleue, daß nicht Speise und Trank sie so dick gemacht habe, sondern das
Prinzip oder, sagen wir lieber, das Mysterium des „tausendjährigen Reiches,"
welches in ihrer Person Fleisch geworden sei, das schon vorhandene also reich¬
lich vermehrend. Aeußerungen dieses Sinnes konnte man vielfach hören.

So entwickelten sich in den Gehirnen die Ideen. Im Raume aber ver¬
liefen die Sachen folgendermaßen. Da kamen drei Jahrzehnte lang Wohl täglich
ans mehr als hundert Orten in Franken, Oberbaiern, Rheinbaiern und der
Pfalz Madlenenglänbige nach Witscht, um die Heilige zu sehen, zu hören, um
Geschenke in Gold, Weihrauch und Myrrhen darzubringen. Von den dreien


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[0103] Die heilige Magdalena von Witscht. Gesinnung an den Tag zu legen, alles hergeben mußten, was sie hatten. Da mochte denn die heilige Madlene ihnen zweierlei zu bedenken geben. Einmal, daß seine irdischen Güter den Armen zu geben eigentlich ein egoistisches Wert sei, weil, indem man sich selber den Weg zur Vollkommenheit öffnet, man ihn den andern damit versperrt — eine Handlungsweise, die in weniger schwerer Zeit verzeihlich und selbst von heiligen Männern als löblich erfunden werden konnte, jetzt aber unter der Herrschaft des Antichrists fast ein geistiges Ver¬ brechen gewesen wäre. Zum andern mochte sie daran erinnern, daß auch Jesus gesagt hatte: Arme habt ihr immer unter euch! Auch ihre Auhüuger führten diesen Ausspruch gern im Munde. Was derselbe im Sinne der heiligen Madlene heißen sollte, ist klar. Sie wollte sagen: Arme habt ihr immer, aber eine zur Gründung des „tausendjährigen Reichs," des vollkommenen Reiches Christi auf Erden berufene Heilige nebst ihrem großen Zwecke kann es nur einmal geben, so lange die Welt steht, wie es nur einen Abraham, einen David, eine Mutter Gottes, einen Jesus gab. Der letzte große Moment in der Geschichte des Reiches der Kinder Gottes ist angebrochen und in meiner durch die Gnade auserwählten und geheiligten Person dargestellt. Ich bin seine Fleischwerdnng. Ihr habt das unschätzbare Glück, diesen großen Moment nicht nur mit zu er¬ leben, sondern selber zur Mitwirkung berufen zu sein durch euer Gebet und euern heiligen Wandel, jn sogar durch die euerm Heiligungszweck hinderlichen irdischen Güter, deren wir, die Streiter Gottes, nicht entraten können, weil dieselben zur Wegräumung äußerlicher Hindernisse dienen. Man muß sich die dicke, fette Person vorstellen in ihren seidnen, nicht gerade geschmackvoll farbigen Meidern, im rvtausgeschlagenen Sessel sitzend, die Schwur¬ finger der rechten Hand gleich einem Papste zum Segen erhoben, ihre Worte kaum hörbar aus sich heraus litpelnd. Und dazu muß mau sich diese an¬ dächtigen Jünglinge und Jungfrauen, diese Finnen, Männer und Greise denken, welche alle die heilige Madlene vor kurzer Zeit als Bauermädchen gesehen hatten, und nnn an ihrem nur halb verständlichen Gelispel als an unmittel¬ baren Aussprüchen des heilige» Geistes hingen. Man muß im Geiste diese Physiognomien scheu, den Ausdruck von Schwärmerei und ekstatischer Begeiste¬ rung, nicht ohne poetischen Anflug in einigen, die erschreckende, sast nicht mehr menschliche Blödheit in andern, die stereotyp gewordene dnmmfrvmme Bel- brudermieue in den meisten, verbunden mit mehr oder weniger gruben Zügen, mehr oder weniger Gutmütigkeit oder Berechnung! Wenn die Zuhörer die Idee nach der Masse und Fettheit des Fleisches, in welcher sie dieselben dargestellt sahen, bemaßen, so kann es nicht verwundern, wenn sie Respekt davor bekamen. Diese Fleischwerduug war geglückt, sie war im buchstäblichen Sinne des Wortes acht mager ausgefallen. Jedenfalls war es felsenfeste Überzeugung aller Gläubigen der heiligen Madleue, daß nicht Speise und Trank sie so dick gemacht habe, sondern das Prinzip oder, sagen wir lieber, das Mysterium des „tausendjährigen Reiches," welches in ihrer Person Fleisch geworden sei, das schon vorhandene also reich¬ lich vermehrend. Aeußerungen dieses Sinnes konnte man vielfach hören. So entwickelten sich in den Gehirnen die Ideen. Im Raume aber ver¬ liefen die Sachen folgendermaßen. Da kamen drei Jahrzehnte lang Wohl täglich ans mehr als hundert Orten in Franken, Oberbaiern, Rheinbaiern und der Pfalz Madlenenglänbige nach Witscht, um die Heilige zu sehen, zu hören, um Geschenke in Gold, Weihrauch und Myrrhen darzubringen. Von den dreien

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200104/103>, abgerufen am 01.10.2024.