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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Literatur.

mich lange nicht so überragend, wie ihr begeisterter Uebersetzer meint, doch be¬
deutend genug, um die Bekanntschaft mit ihnen zu lohnen. Brchlieky hat sich bei
längerem Aufenthalte in Italien, durch philologische und historische Studien, durch
zahlreiche Übersetzungen aus deutschen, französischen und zumal italienischen Dichtern
eine europäische Bildung angeeignet. Tiefe und Adel der Empfindung, ein hohes,
sittliches Pathos, eine reiche, bewegliche Phantasie zeichnen ihn als Dichter ans,
soweit wir ihn aus den wenigen Gedichten der vorliegenden Auswahl haben kennen
lernen. Er selbst schildert sich als eine ernste, schwermiitige Natur:


Glaube, mir, das Leben
Gleicht einem Strom, deß Wellen hoch sich heben,
Aufwirbeln Schlamm, der selbst die Sonnenglutcn
Verfinstere, die sich spiegeln in den Fluten.
Der Schlamm des Lebens sind Erinnerungen.
Von ihrem Dvrnenstachel tief durchdrungen
Wird meine Seel' auch in den schönsten Stunden,
In denen sie ihr hehrstes Glück gefunden. . . .
Ist nicht ein Wirrsal diese Welt? O sage,
Führt nicht der Schritt in nebelhafte Ferne?
Doch sieh! Die Kunst gleicht einem goldnen Sterne,
Erhellt die Finsternis, der Weg wird'lichter.
Allein die Kunst ist streng, der strengste Richter,
Und was sie giebt: beglückend endlos Sehnen,
Zuken nur ward es uns für heiße Thränen,
Für ärgre Qual, als Tnntalns durchwühlte,
Für größer Leid, als Dvlorvsa fühlte,
Da sie ihr Kind auf ihrem Schoß gebettet. . , .
Sei was du nullst, sei Bildner, Maler, Denker,
Gabst du dein Herz ihr, nimmt sie deine Seele!
Drum zürne nicht, Kind, daß mir Frohsinn fehle.

Von den einzelnen Gedichten feien besonders hervorgehoben: die Ballade "Tvnr-
dovskis Thräne," die mit ausgezeichneter Kunst übersetzt ist: der slawische Faust
wird vom Teufel, der ihm dient, im fliegenden Mantel über die Wohnungen der
Menschen getragen; das hierbei geschaute Treibe" preßt Tvardvvski Thränen ans;
da beginnt der Mantel zur Ueberraschung des Satans zu sinken: es war die Thräne,
die an ihm haften blieb -- "solche Thräne hat Gewicht"; Satan wischt sie weg,
und der Mantel gewinnt seine Flugkraft wieder. Der Hymnus "Ahasvers Früh-
lingslied" läßt den einig Ruhelosen die sich stets gleichbleibende Ruhe der Mutter
Erde neidvoll preisen. "Die Verbannten" sind Ahasver und Dante, welche sich
als die meist gewanderter der Menschheit wie Brüder begrüßen. "Aktäon" erhebt
reuevolle Klage über seine Schuld, den Schleier der Schönheit mit Gewalt gelüftet
zu haben. Ganz eigentümlich sind "Psyche und Satyr," "Gesang des Satyr" -- Ge¬
dichte von ungewöhnlicher Schönheit. "Ein .Kind" bringt eine schwermütig sym¬
bolische Genreszene: es ist der einzige aufhorchende Zuhörer in einer zahlreichen
Gesellschaft, vor der ein armer Spielmann die Zither spielt:


Mir fiel dabei ein,
Wie's manchmal aus der Welt ergeht der Kunst,
Durch meine Seele zog der Bibelvers:
Sein Lob wird von der Kleinen Mund verkündet.
Und weiter dacht' ich, wie oft Kindersinn
Nur ahnend, nicht verstehend, den herrlichsten
Gedanken rein erfaßt, indes die Welt,
Die lärmende, gleichgiltig ihn verachtet!

Dies genüge, die Freunde der Poesie auf diesen Band von Uebersetzungen auf¬
merksam zu macheu. Der politische Kampf kauu uns nicht hindern, den Dichter


Literatur.

mich lange nicht so überragend, wie ihr begeisterter Uebersetzer meint, doch be¬
deutend genug, um die Bekanntschaft mit ihnen zu lohnen. Brchlieky hat sich bei
längerem Aufenthalte in Italien, durch philologische und historische Studien, durch
zahlreiche Übersetzungen aus deutschen, französischen und zumal italienischen Dichtern
eine europäische Bildung angeeignet. Tiefe und Adel der Empfindung, ein hohes,
sittliches Pathos, eine reiche, bewegliche Phantasie zeichnen ihn als Dichter ans,
soweit wir ihn aus den wenigen Gedichten der vorliegenden Auswahl haben kennen
lernen. Er selbst schildert sich als eine ernste, schwermiitige Natur:


Glaube, mir, das Leben
Gleicht einem Strom, deß Wellen hoch sich heben,
Aufwirbeln Schlamm, der selbst die Sonnenglutcn
Verfinstere, die sich spiegeln in den Fluten.
Der Schlamm des Lebens sind Erinnerungen.
Von ihrem Dvrnenstachel tief durchdrungen
Wird meine Seel' auch in den schönsten Stunden,
In denen sie ihr hehrstes Glück gefunden. . . .
Ist nicht ein Wirrsal diese Welt? O sage,
Führt nicht der Schritt in nebelhafte Ferne?
Doch sieh! Die Kunst gleicht einem goldnen Sterne,
Erhellt die Finsternis, der Weg wird'lichter.
Allein die Kunst ist streng, der strengste Richter,
Und was sie giebt: beglückend endlos Sehnen,
Zuken nur ward es uns für heiße Thränen,
Für ärgre Qual, als Tnntalns durchwühlte,
Für größer Leid, als Dvlorvsa fühlte,
Da sie ihr Kind auf ihrem Schoß gebettet. . , .
Sei was du nullst, sei Bildner, Maler, Denker,
Gabst du dein Herz ihr, nimmt sie deine Seele!
Drum zürne nicht, Kind, daß mir Frohsinn fehle.

Von den einzelnen Gedichten feien besonders hervorgehoben: die Ballade „Tvnr-
dovskis Thräne," die mit ausgezeichneter Kunst übersetzt ist: der slawische Faust
wird vom Teufel, der ihm dient, im fliegenden Mantel über die Wohnungen der
Menschen getragen; das hierbei geschaute Treibe« preßt Tvardvvski Thränen ans;
da beginnt der Mantel zur Ueberraschung des Satans zu sinken: es war die Thräne,
die an ihm haften blieb — „solche Thräne hat Gewicht"; Satan wischt sie weg,
und der Mantel gewinnt seine Flugkraft wieder. Der Hymnus „Ahasvers Früh-
lingslied" läßt den einig Ruhelosen die sich stets gleichbleibende Ruhe der Mutter
Erde neidvoll preisen. „Die Verbannten" sind Ahasver und Dante, welche sich
als die meist gewanderter der Menschheit wie Brüder begrüßen. „Aktäon" erhebt
reuevolle Klage über seine Schuld, den Schleier der Schönheit mit Gewalt gelüftet
zu haben. Ganz eigentümlich sind „Psyche und Satyr," „Gesang des Satyr" — Ge¬
dichte von ungewöhnlicher Schönheit. „Ein .Kind" bringt eine schwermütig sym¬
bolische Genreszene: es ist der einzige aufhorchende Zuhörer in einer zahlreichen
Gesellschaft, vor der ein armer Spielmann die Zither spielt:


Mir fiel dabei ein,
Wie's manchmal aus der Welt ergeht der Kunst,
Durch meine Seele zog der Bibelvers:
Sein Lob wird von der Kleinen Mund verkündet.
Und weiter dacht' ich, wie oft Kindersinn
Nur ahnend, nicht verstehend, den herrlichsten
Gedanken rein erfaßt, indes die Welt,
Die lärmende, gleichgiltig ihn verachtet!

Dies genüge, die Freunde der Poesie auf diesen Band von Uebersetzungen auf¬
merksam zu macheu. Der politische Kampf kauu uns nicht hindern, den Dichter


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[0623] Literatur. mich lange nicht so überragend, wie ihr begeisterter Uebersetzer meint, doch be¬ deutend genug, um die Bekanntschaft mit ihnen zu lohnen. Brchlieky hat sich bei längerem Aufenthalte in Italien, durch philologische und historische Studien, durch zahlreiche Übersetzungen aus deutschen, französischen und zumal italienischen Dichtern eine europäische Bildung angeeignet. Tiefe und Adel der Empfindung, ein hohes, sittliches Pathos, eine reiche, bewegliche Phantasie zeichnen ihn als Dichter ans, soweit wir ihn aus den wenigen Gedichten der vorliegenden Auswahl haben kennen lernen. Er selbst schildert sich als eine ernste, schwermiitige Natur: Glaube, mir, das Leben Gleicht einem Strom, deß Wellen hoch sich heben, Aufwirbeln Schlamm, der selbst die Sonnenglutcn Verfinstere, die sich spiegeln in den Fluten. Der Schlamm des Lebens sind Erinnerungen. Von ihrem Dvrnenstachel tief durchdrungen Wird meine Seel' auch in den schönsten Stunden, In denen sie ihr hehrstes Glück gefunden. . . . Ist nicht ein Wirrsal diese Welt? O sage, Führt nicht der Schritt in nebelhafte Ferne? Doch sieh! Die Kunst gleicht einem goldnen Sterne, Erhellt die Finsternis, der Weg wird'lichter. Allein die Kunst ist streng, der strengste Richter, Und was sie giebt: beglückend endlos Sehnen, Zuken nur ward es uns für heiße Thränen, Für ärgre Qual, als Tnntalns durchwühlte, Für größer Leid, als Dvlorvsa fühlte, Da sie ihr Kind auf ihrem Schoß gebettet. . , . Sei was du nullst, sei Bildner, Maler, Denker, Gabst du dein Herz ihr, nimmt sie deine Seele! Drum zürne nicht, Kind, daß mir Frohsinn fehle. Von den einzelnen Gedichten feien besonders hervorgehoben: die Ballade „Tvnr- dovskis Thräne," die mit ausgezeichneter Kunst übersetzt ist: der slawische Faust wird vom Teufel, der ihm dient, im fliegenden Mantel über die Wohnungen der Menschen getragen; das hierbei geschaute Treibe« preßt Tvardvvski Thränen ans; da beginnt der Mantel zur Ueberraschung des Satans zu sinken: es war die Thräne, die an ihm haften blieb — „solche Thräne hat Gewicht"; Satan wischt sie weg, und der Mantel gewinnt seine Flugkraft wieder. Der Hymnus „Ahasvers Früh- lingslied" läßt den einig Ruhelosen die sich stets gleichbleibende Ruhe der Mutter Erde neidvoll preisen. „Die Verbannten" sind Ahasver und Dante, welche sich als die meist gewanderter der Menschheit wie Brüder begrüßen. „Aktäon" erhebt reuevolle Klage über seine Schuld, den Schleier der Schönheit mit Gewalt gelüftet zu haben. Ganz eigentümlich sind „Psyche und Satyr," „Gesang des Satyr" — Ge¬ dichte von ungewöhnlicher Schönheit. „Ein .Kind" bringt eine schwermütig sym¬ bolische Genreszene: es ist der einzige aufhorchende Zuhörer in einer zahlreichen Gesellschaft, vor der ein armer Spielmann die Zither spielt: Mir fiel dabei ein, Wie's manchmal aus der Welt ergeht der Kunst, Durch meine Seele zog der Bibelvers: Sein Lob wird von der Kleinen Mund verkündet. Und weiter dacht' ich, wie oft Kindersinn Nur ahnend, nicht verstehend, den herrlichsten Gedanken rein erfaßt, indes die Welt, Die lärmende, gleichgiltig ihn verachtet! Dies genüge, die Freunde der Poesie auf diesen Band von Uebersetzungen auf¬ merksam zu macheu. Der politische Kampf kauu uns nicht hindern, den Dichter

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/623>, abgerufen am 27.09.2024.