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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Ans der Chronik derer von Riffelshausen.

Frau von Schefflingen hielt es für ihre Pflicht, den eigenwilligen jungen
Geistlichen vor seiner Verheiratung noch zu bessern, und nahm sich dieser Sache
mit lobenswertem Eifer an. Richter seinerseits konnte nicht umhin, für die hoch¬
begabte und charakterfeste Fran Interesse zu fühlen, und fand es sehr wünschens¬
wert, sie von einigen ihrer Vorurteile zu befreien. Er nahm daher den Kampf
mit innerer Ungeduld und Leidenschaft auf, und derselbe beschäftigte ihn so an¬
gelegentlich, daß seine Braut dabei oft zu kurz kam. Doch war Mathilde viel zu
bescheiden, um sich hierüber auch mir in Geanten zu beklage".

Es ist so einsam ohne dich gewesen! empfing Julie ihre Schwester, mich
der Onkel sagte es.

Was? rief Mathilde mit komischem Entsetzen, du sprichst noch von Onkeln?
Oheim heißt es jetzt und Muhme Cäcilie. Nicht wahr, Lischen?

Ja, bestätigte diese, auch trägt man keine Costümes mehr, sondern man
kleidet sich als Gretchen."

Lachend berichteten darauf die beiden Mädchen von einem Besuch der "Basen
Lembrück, die in dieser energischen Weise ihrem Franzosenhnß Ausdruck verliehen
hätten.

Richter, den die lärmenden patriotischen Kundgebungen, welche jedes andre
Interesse zu verdrängen schienen, ermüdeten, war heute besonders geneigt, eine
harmlose Unterhaltung flach und zwecklos zu finden. Während die andern ge¬
sellig um den großen Gartentisch saßen, lehnte er schweigend an einem Buchen-
stämme, und seine strengen Augen ruhten unverwandt auf der Blumenrabatte
zu seinen Füßen. Zuletzt wandte er sich fast trotzig an die Gesellschaft und
sprach die Absicht ans, den Amtsbruder Goldner in der Pfarre aufzusuchen.

Mathilde ließ etwas enttäuscht das Köpfchen hängen. Sie wagte nicht zu
fragen, ob ihm ihre Begleitung erwünscht sei; sie begnügte sich damit, dem Fort¬
gehenden nachzusehen, so lange es das Strauchwerk erlaubte. Tante Cäcilie
aber hielt ihre Meinung über diesen "hochmütigen Eigensinn" nicht zurück, und
Frau von Schefflingen konnte nicht umhin, ihr des öftern beizustimmen. Ma¬
thilde wurde dabei immer unruhiger und wagte schließlich, freilich sehr zaghaft,
den Wunsch auszusprechen, auch ein wenig hinüber in die Pfarre zu gehen.

Aber liebes Kind, rief Tante Cäcilie, das ist einmal wieder ein Einfall!
Wenn du erst Frau Richter bist -- Mathilde errötete --, so wirst du mehr
als genug Gelegenheit habe", mit den Pastvrenfrauen der Umgegend zusammen¬
zustecken!

Ich glaube doch, liebe Tante --

Ach was! Ich glaube! ich glaube! Was hat er da hinüberzulnnfen,
als ob wir nicht gut genug für ihn wären. Wenn man euch vierzehn Tage
nicht gesehen hat, könnt ihr's Wohl ein paar Stunden hier aushalten.

Es scheint mir, als solltest du Mathilde nicht zurückhalten, sagte Georg, aber
du, liebes Kind, mußt wohl versuchen, den Pantoffel aufzunehmen, ehe es zu
spät ist. Das ist doch in deinem Sinne gesprochen, liebe Cäcilie?

Die Damen lachten, und Mathilde machte sich auf den Weg. Julie, die
ihr bis zum Gartenpfortchen das Geleit gab, nahm des Onkels Mahnung
noch einmal auf.

Du mußt wirklich versuchen, etwas Einfluß auf diesen Hartkopf zu
bekomme"! Sieh, Mathilde, du bist ein kluges Mädchen, und niemand merkt
etwas davon, weil du dich so völlig nnterducken läßt. Das ist nichts. Richter
wird unausstehlich. Mir sollte er kommen!


Ans der Chronik derer von Riffelshausen.

Frau von Schefflingen hielt es für ihre Pflicht, den eigenwilligen jungen
Geistlichen vor seiner Verheiratung noch zu bessern, und nahm sich dieser Sache
mit lobenswertem Eifer an. Richter seinerseits konnte nicht umhin, für die hoch¬
begabte und charakterfeste Fran Interesse zu fühlen, und fand es sehr wünschens¬
wert, sie von einigen ihrer Vorurteile zu befreien. Er nahm daher den Kampf
mit innerer Ungeduld und Leidenschaft auf, und derselbe beschäftigte ihn so an¬
gelegentlich, daß seine Braut dabei oft zu kurz kam. Doch war Mathilde viel zu
bescheiden, um sich hierüber auch mir in Geanten zu beklage».

Es ist so einsam ohne dich gewesen! empfing Julie ihre Schwester, mich
der Onkel sagte es.

Was? rief Mathilde mit komischem Entsetzen, du sprichst noch von Onkeln?
Oheim heißt es jetzt und Muhme Cäcilie. Nicht wahr, Lischen?

Ja, bestätigte diese, auch trägt man keine Costümes mehr, sondern man
kleidet sich als Gretchen."

Lachend berichteten darauf die beiden Mädchen von einem Besuch der „Basen
Lembrück, die in dieser energischen Weise ihrem Franzosenhnß Ausdruck verliehen
hätten.

Richter, den die lärmenden patriotischen Kundgebungen, welche jedes andre
Interesse zu verdrängen schienen, ermüdeten, war heute besonders geneigt, eine
harmlose Unterhaltung flach und zwecklos zu finden. Während die andern ge¬
sellig um den großen Gartentisch saßen, lehnte er schweigend an einem Buchen-
stämme, und seine strengen Augen ruhten unverwandt auf der Blumenrabatte
zu seinen Füßen. Zuletzt wandte er sich fast trotzig an die Gesellschaft und
sprach die Absicht ans, den Amtsbruder Goldner in der Pfarre aufzusuchen.

Mathilde ließ etwas enttäuscht das Köpfchen hängen. Sie wagte nicht zu
fragen, ob ihm ihre Begleitung erwünscht sei; sie begnügte sich damit, dem Fort¬
gehenden nachzusehen, so lange es das Strauchwerk erlaubte. Tante Cäcilie
aber hielt ihre Meinung über diesen „hochmütigen Eigensinn" nicht zurück, und
Frau von Schefflingen konnte nicht umhin, ihr des öftern beizustimmen. Ma¬
thilde wurde dabei immer unruhiger und wagte schließlich, freilich sehr zaghaft,
den Wunsch auszusprechen, auch ein wenig hinüber in die Pfarre zu gehen.

Aber liebes Kind, rief Tante Cäcilie, das ist einmal wieder ein Einfall!
Wenn du erst Frau Richter bist — Mathilde errötete —, so wirst du mehr
als genug Gelegenheit habe», mit den Pastvrenfrauen der Umgegend zusammen¬
zustecken!

Ich glaube doch, liebe Tante —

Ach was! Ich glaube! ich glaube! Was hat er da hinüberzulnnfen,
als ob wir nicht gut genug für ihn wären. Wenn man euch vierzehn Tage
nicht gesehen hat, könnt ihr's Wohl ein paar Stunden hier aushalten.

Es scheint mir, als solltest du Mathilde nicht zurückhalten, sagte Georg, aber
du, liebes Kind, mußt wohl versuchen, den Pantoffel aufzunehmen, ehe es zu
spät ist. Das ist doch in deinem Sinne gesprochen, liebe Cäcilie?

Die Damen lachten, und Mathilde machte sich auf den Weg. Julie, die
ihr bis zum Gartenpfortchen das Geleit gab, nahm des Onkels Mahnung
noch einmal auf.

Du mußt wirklich versuchen, etwas Einfluß auf diesen Hartkopf zu
bekomme»! Sieh, Mathilde, du bist ein kluges Mädchen, und niemand merkt
etwas davon, weil du dich so völlig nnterducken läßt. Das ist nichts. Richter
wird unausstehlich. Mir sollte er kommen!


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[0618] Ans der Chronik derer von Riffelshausen. Frau von Schefflingen hielt es für ihre Pflicht, den eigenwilligen jungen Geistlichen vor seiner Verheiratung noch zu bessern, und nahm sich dieser Sache mit lobenswertem Eifer an. Richter seinerseits konnte nicht umhin, für die hoch¬ begabte und charakterfeste Fran Interesse zu fühlen, und fand es sehr wünschens¬ wert, sie von einigen ihrer Vorurteile zu befreien. Er nahm daher den Kampf mit innerer Ungeduld und Leidenschaft auf, und derselbe beschäftigte ihn so an¬ gelegentlich, daß seine Braut dabei oft zu kurz kam. Doch war Mathilde viel zu bescheiden, um sich hierüber auch mir in Geanten zu beklage». Es ist so einsam ohne dich gewesen! empfing Julie ihre Schwester, mich der Onkel sagte es. Was? rief Mathilde mit komischem Entsetzen, du sprichst noch von Onkeln? Oheim heißt es jetzt und Muhme Cäcilie. Nicht wahr, Lischen? Ja, bestätigte diese, auch trägt man keine Costümes mehr, sondern man kleidet sich als Gretchen." Lachend berichteten darauf die beiden Mädchen von einem Besuch der „Basen Lembrück, die in dieser energischen Weise ihrem Franzosenhnß Ausdruck verliehen hätten. Richter, den die lärmenden patriotischen Kundgebungen, welche jedes andre Interesse zu verdrängen schienen, ermüdeten, war heute besonders geneigt, eine harmlose Unterhaltung flach und zwecklos zu finden. Während die andern ge¬ sellig um den großen Gartentisch saßen, lehnte er schweigend an einem Buchen- stämme, und seine strengen Augen ruhten unverwandt auf der Blumenrabatte zu seinen Füßen. Zuletzt wandte er sich fast trotzig an die Gesellschaft und sprach die Absicht ans, den Amtsbruder Goldner in der Pfarre aufzusuchen. Mathilde ließ etwas enttäuscht das Köpfchen hängen. Sie wagte nicht zu fragen, ob ihm ihre Begleitung erwünscht sei; sie begnügte sich damit, dem Fort¬ gehenden nachzusehen, so lange es das Strauchwerk erlaubte. Tante Cäcilie aber hielt ihre Meinung über diesen „hochmütigen Eigensinn" nicht zurück, und Frau von Schefflingen konnte nicht umhin, ihr des öftern beizustimmen. Ma¬ thilde wurde dabei immer unruhiger und wagte schließlich, freilich sehr zaghaft, den Wunsch auszusprechen, auch ein wenig hinüber in die Pfarre zu gehen. Aber liebes Kind, rief Tante Cäcilie, das ist einmal wieder ein Einfall! Wenn du erst Frau Richter bist — Mathilde errötete —, so wirst du mehr als genug Gelegenheit habe», mit den Pastvrenfrauen der Umgegend zusammen¬ zustecken! Ich glaube doch, liebe Tante — Ach was! Ich glaube! ich glaube! Was hat er da hinüberzulnnfen, als ob wir nicht gut genug für ihn wären. Wenn man euch vierzehn Tage nicht gesehen hat, könnt ihr's Wohl ein paar Stunden hier aushalten. Es scheint mir, als solltest du Mathilde nicht zurückhalten, sagte Georg, aber du, liebes Kind, mußt wohl versuchen, den Pantoffel aufzunehmen, ehe es zu spät ist. Das ist doch in deinem Sinne gesprochen, liebe Cäcilie? Die Damen lachten, und Mathilde machte sich auf den Weg. Julie, die ihr bis zum Gartenpfortchen das Geleit gab, nahm des Onkels Mahnung noch einmal auf. Du mußt wirklich versuchen, etwas Einfluß auf diesen Hartkopf zu bekomme»! Sieh, Mathilde, du bist ein kluges Mädchen, und niemand merkt etwas davon, weil du dich so völlig nnterducken läßt. Das ist nichts. Richter wird unausstehlich. Mir sollte er kommen!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/618>, abgerufen am 19.10.2024.