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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Anton, der Krieg ist kein Spiel, sagte Georg ernst. Gelingt es unserm
großen Staatsmanne, einen solchen mit seinen unabsehbaren Folgen abzuwenden,
so verdient er wahrlich den Dank von ganz Europa.

Einige Tage darauf kam zwar die Nachricht, der Prinz von Hohenzollern
habe seine Bewerbung um die Krone Spaniens zurückgezogen; aber das Toben
in Paris wurde immer lauter und drohender. Man glaubte, einen plötzlichen
Handstreich befürchten zu müssen, und hielt sich bereit. Es erfolgte Mobilmachung
und Kriegserklärung.

Zum letztenmale versammelte sich die Familie in Siebenhofen vollzählig
um den Frühstückstisch. Julie bot die knusprigen Bretzeln, die sie zum "Heukers-
mcchl" gebacken hatte, in der Zerstreuung beständig herum und zog den Teller
zurück, ehe man zugegriffen hatte. Mathildens Augen waren vom Weinen
gerötet. Sie sah erbärmlich niedergeschlagen drein, als Anton vorschlug, nun
uoch einmal besonders fröhlich zu sein.

Aber Titte, rief Valer, du darfst doch am allerwenigsten die Ohren hängen
lassen! Deiner bleibt ja hier, was fragst du nach den andern?

Schäme dich!

Na denn, Louise wisch ab dem Gesicht, eine jede Kugel, die trifft ja nicht.

Verbandzeug habe ich für euch eingepackt, bemerkte die Tante, Charpie ist
noch von 1866 her in genügender Menge vorhanden.

Aber um Gottes Willen, beste Tante, rief Anton, jetzt doch keine Lazareth-
gedanken!

Seid ihr etwa kugelfest? entgegnete Cäcilie; sollte mich freuen.

Du wolltest ja noch nach Trübensee hinüber, um Schefflingens Lebewohl
zu sagen, warf Julie hin, mit einem zärtlichen Seitenblick auf Anton. Dafür
griff er über den Tisch nach ihrer Hand und küßte sie. Leider fiel bei dieser
Manipulation eine Tasse um, und der Kaffee ergoß sich über Cäeilieus schwarz-
seidnes Kleid. Es war einst helltanbenfarbig gewesen, doch hatten die Jahre
von der Tanbenschönheit nichts gelassen als den Namen.

Aber Anton! Nun sieh nur, was du mit deiner Tölpelhaftigkeit angerichtet
hast! rief Cäcilie entrüstet, und der erschrockene junge Krieger richtete sich in
seiner sechsfüßigen Länge auf, um "tausendmal" um Verzeihung zu bitten. Seine
Zerknirschung besänftigte denn auch ihren Grimm.

Wird nun die Taube unter dem Schwarz vorkommen? erkundigte sich
Valer, und fügte hinzu: In deiner Jugend, Tauenden, wählte man wohl die
Klciderfarbe nach der Gemütsart?

Ja, erwiederte diese rasch, du hättest zum Beispiel einen hellen Rock ü. l^
Naseweis und brüllaffenfarbige Pantalons tragen müssen.
'

Unsre Tante wird sarkastisch, lachte Valer, dann ists aber hohe Zeit, daß
wir uns auf den Weg machen, Anton.

Valer und Julie beschlossen, noch einen gemeinsamen Spaziergang zu machen
und dem Bruder dann auf dem Wege nach Trübensee entgegenzugehen. Sie
hatten schon lange nicht so aufrichtig mit einander gesprochen, wie es früher
unter ihnen Brauch gewesen war. Beide fühlten jetzt, daß es hohe Zeit sei,
das alte Verhältnis wiederherzustellen.

Valer, begann Julie, ich würde gern hören, wie es kam, daß du in jener
Nacht dem Onkel beichtetest. Willst dn es mir sage"?

Er blinzelte sie von der Seite an. Du sollst alles hören, alte Julie, dem: --
ich werde wohl uicht zurückkommen, und so würde dir dies Stück der Tragödie


Anton, der Krieg ist kein Spiel, sagte Georg ernst. Gelingt es unserm
großen Staatsmanne, einen solchen mit seinen unabsehbaren Folgen abzuwenden,
so verdient er wahrlich den Dank von ganz Europa.

Einige Tage darauf kam zwar die Nachricht, der Prinz von Hohenzollern
habe seine Bewerbung um die Krone Spaniens zurückgezogen; aber das Toben
in Paris wurde immer lauter und drohender. Man glaubte, einen plötzlichen
Handstreich befürchten zu müssen, und hielt sich bereit. Es erfolgte Mobilmachung
und Kriegserklärung.

Zum letztenmale versammelte sich die Familie in Siebenhofen vollzählig
um den Frühstückstisch. Julie bot die knusprigen Bretzeln, die sie zum „Heukers-
mcchl" gebacken hatte, in der Zerstreuung beständig herum und zog den Teller
zurück, ehe man zugegriffen hatte. Mathildens Augen waren vom Weinen
gerötet. Sie sah erbärmlich niedergeschlagen drein, als Anton vorschlug, nun
uoch einmal besonders fröhlich zu sein.

Aber Titte, rief Valer, du darfst doch am allerwenigsten die Ohren hängen
lassen! Deiner bleibt ja hier, was fragst du nach den andern?

Schäme dich!

Na denn, Louise wisch ab dem Gesicht, eine jede Kugel, die trifft ja nicht.

Verbandzeug habe ich für euch eingepackt, bemerkte die Tante, Charpie ist
noch von 1866 her in genügender Menge vorhanden.

Aber um Gottes Willen, beste Tante, rief Anton, jetzt doch keine Lazareth-
gedanken!

Seid ihr etwa kugelfest? entgegnete Cäcilie; sollte mich freuen.

Du wolltest ja noch nach Trübensee hinüber, um Schefflingens Lebewohl
zu sagen, warf Julie hin, mit einem zärtlichen Seitenblick auf Anton. Dafür
griff er über den Tisch nach ihrer Hand und küßte sie. Leider fiel bei dieser
Manipulation eine Tasse um, und der Kaffee ergoß sich über Cäeilieus schwarz-
seidnes Kleid. Es war einst helltanbenfarbig gewesen, doch hatten die Jahre
von der Tanbenschönheit nichts gelassen als den Namen.

Aber Anton! Nun sieh nur, was du mit deiner Tölpelhaftigkeit angerichtet
hast! rief Cäcilie entrüstet, und der erschrockene junge Krieger richtete sich in
seiner sechsfüßigen Länge auf, um „tausendmal" um Verzeihung zu bitten. Seine
Zerknirschung besänftigte denn auch ihren Grimm.

Wird nun die Taube unter dem Schwarz vorkommen? erkundigte sich
Valer, und fügte hinzu: In deiner Jugend, Tauenden, wählte man wohl die
Klciderfarbe nach der Gemütsart?

Ja, erwiederte diese rasch, du hättest zum Beispiel einen hellen Rock ü. l^
Naseweis und brüllaffenfarbige Pantalons tragen müssen.
'

Unsre Tante wird sarkastisch, lachte Valer, dann ists aber hohe Zeit, daß
wir uns auf den Weg machen, Anton.

Valer und Julie beschlossen, noch einen gemeinsamen Spaziergang zu machen
und dem Bruder dann auf dem Wege nach Trübensee entgegenzugehen. Sie
hatten schon lange nicht so aufrichtig mit einander gesprochen, wie es früher
unter ihnen Brauch gewesen war. Beide fühlten jetzt, daß es hohe Zeit sei,
das alte Verhältnis wiederherzustellen.

Valer, begann Julie, ich würde gern hören, wie es kam, daß du in jener
Nacht dem Onkel beichtetest. Willst dn es mir sage»?

Er blinzelte sie von der Seite an. Du sollst alles hören, alte Julie, dem: —
ich werde wohl uicht zurückkommen, und so würde dir dies Stück der Tragödie


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[0613] Anton, der Krieg ist kein Spiel, sagte Georg ernst. Gelingt es unserm großen Staatsmanne, einen solchen mit seinen unabsehbaren Folgen abzuwenden, so verdient er wahrlich den Dank von ganz Europa. Einige Tage darauf kam zwar die Nachricht, der Prinz von Hohenzollern habe seine Bewerbung um die Krone Spaniens zurückgezogen; aber das Toben in Paris wurde immer lauter und drohender. Man glaubte, einen plötzlichen Handstreich befürchten zu müssen, und hielt sich bereit. Es erfolgte Mobilmachung und Kriegserklärung. Zum letztenmale versammelte sich die Familie in Siebenhofen vollzählig um den Frühstückstisch. Julie bot die knusprigen Bretzeln, die sie zum „Heukers- mcchl" gebacken hatte, in der Zerstreuung beständig herum und zog den Teller zurück, ehe man zugegriffen hatte. Mathildens Augen waren vom Weinen gerötet. Sie sah erbärmlich niedergeschlagen drein, als Anton vorschlug, nun uoch einmal besonders fröhlich zu sein. Aber Titte, rief Valer, du darfst doch am allerwenigsten die Ohren hängen lassen! Deiner bleibt ja hier, was fragst du nach den andern? Schäme dich! Na denn, Louise wisch ab dem Gesicht, eine jede Kugel, die trifft ja nicht. Verbandzeug habe ich für euch eingepackt, bemerkte die Tante, Charpie ist noch von 1866 her in genügender Menge vorhanden. Aber um Gottes Willen, beste Tante, rief Anton, jetzt doch keine Lazareth- gedanken! Seid ihr etwa kugelfest? entgegnete Cäcilie; sollte mich freuen. Du wolltest ja noch nach Trübensee hinüber, um Schefflingens Lebewohl zu sagen, warf Julie hin, mit einem zärtlichen Seitenblick auf Anton. Dafür griff er über den Tisch nach ihrer Hand und küßte sie. Leider fiel bei dieser Manipulation eine Tasse um, und der Kaffee ergoß sich über Cäeilieus schwarz- seidnes Kleid. Es war einst helltanbenfarbig gewesen, doch hatten die Jahre von der Tanbenschönheit nichts gelassen als den Namen. Aber Anton! Nun sieh nur, was du mit deiner Tölpelhaftigkeit angerichtet hast! rief Cäcilie entrüstet, und der erschrockene junge Krieger richtete sich in seiner sechsfüßigen Länge auf, um „tausendmal" um Verzeihung zu bitten. Seine Zerknirschung besänftigte denn auch ihren Grimm. Wird nun die Taube unter dem Schwarz vorkommen? erkundigte sich Valer, und fügte hinzu: In deiner Jugend, Tauenden, wählte man wohl die Klciderfarbe nach der Gemütsart? Ja, erwiederte diese rasch, du hättest zum Beispiel einen hellen Rock ü. l^ Naseweis und brüllaffenfarbige Pantalons tragen müssen. ' Unsre Tante wird sarkastisch, lachte Valer, dann ists aber hohe Zeit, daß wir uns auf den Weg machen, Anton. Valer und Julie beschlossen, noch einen gemeinsamen Spaziergang zu machen und dem Bruder dann auf dem Wege nach Trübensee entgegenzugehen. Sie hatten schon lange nicht so aufrichtig mit einander gesprochen, wie es früher unter ihnen Brauch gewesen war. Beide fühlten jetzt, daß es hohe Zeit sei, das alte Verhältnis wiederherzustellen. Valer, begann Julie, ich würde gern hören, wie es kam, daß du in jener Nacht dem Onkel beichtetest. Willst dn es mir sage»? Er blinzelte sie von der Seite an. Du sollst alles hören, alte Julie, dem: — ich werde wohl uicht zurückkommen, und so würde dir dies Stück der Tragödie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/613>, abgerufen am 19.10.2024.