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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Lassen Sie mich hinunter, sagte sie, ich will nicht neben Ihnen sitzen!

Warum nicht? Wissen Sie, wer ich bin?

Ich weiß es. Sie sind der, an den ich stets mit Haß gedacht habe. Sie
sind der, der meinem Vater das Lebe" verdorben hat -- Dcüva von Movsdorf.

So müssen Sie es für eine halbe Stunde vergessen. Es ist das beste. Wir
sind nicht mehr auf der Siebenhosner Straße, sondern halbwegs nach Movsdorf.

Sie machte einen Versuch, sich zu erheben, er aber hielt sie fest.

Was für eine Aufregung! Ich fürchte, Sie sind ernstlich krank. Es
wäre kein Wunder, so wie Sie es treiben! Heiliger Himmel, diese Augen! Das
ist wieder das Kind, das mich in,, die Hand biß. Die schöne Dame beißt nicht
mehr; aber sie thäte es gern. Übrigens sind wir dicht vor dem Wirtshaus
zum Grauen Hund. Dort werden wir in Gesellschaft Ihrer Freundin, der
Wirtin, den Sturm abwarten, und dann bringe ich Sie nach Siebenhofen.

Gleich darauf hielt der Wagen vor dem niedrigen Hause. Der große, kahlen
Birnbaum streckte die Äste zu dem schneereichen Himmel auf, und der Rauch aus
dem Schornstein krümmte sich nach unten.

Julie von Niffclshausen sah dies alles und sah es doch auch nicht. Ein
Schauer nach dem andern überlief sie. Die Fieberhitze war plötzlich gewichen,
und damit auch jede Widerstandsfähigkeit. Der Graf führte sie ins Haus, und
sie stützte sich ans seinen Arm, als ob sie ohne diesen Halt sich nicht bewegen könne.

Ich werde Wohl sterben, sagte sie gänzlich erschöpft; es schien ihr durchaus
gleichgiltig, was weiter geschah.

Der Graf führte seine Begleiterin an dein erstaunten Wirt vorüber in das
große Vorderzimmer, dasselbe, in dem er Julien gestern beobachtet hatte. Es
war ein großer Raum, in dem der bekannte Dunst von kaltem Tabaksqualm
und gestandenen Bier sich mit dem einem riesigen Kachelofen entströmenden
Holzfeuergeruch mengte. Die Bänke und Tische, ans rohem Holz gezimmert,
waren unbesetzt; auf der Ofenbank stand ein Zuber, in dem die Wirtin Gläser
und Krüge wusch. Sie trocknete die Hände an der Schürze und sah mit ver¬
wunderten Angen die Eintretenden an. Julie sah aus, als wisse sie garnicht,
wo und in wessen Gesellschaft sie sei.

Das gnädige Fräulein ist krank, sagte der Graf, machen Sie einen kräftigen
Punsch zurecht, Frau; wir müssen das Unwetter hier abwarten.

Die Frau ging, nachdem sie verständnisvoll mit dem Kopfe genickt hatte.

Ich habe es mir bald gedacht, meinte sie, wenn Fräulein Julchen sich
nur nicht die Krankheit von der Bahnwärterin geholt hat!

Der Graf befreite Julien von den Schneemassen Tüchern und nötigte
sie, auf einem Stuhl am Feuer Platz zu nehmen.

Er verwandte kein Auge von ihr, wie sie dasaß, die Hände gefaltet und
den Kopf gesenkt, daß das lockige Haar über ihre kurze, gerade Stirn fiel.

Ich glaube wirklich, Sie siud trank, sagte er nach einer Weile; sobald der
Sturm sich gelegt hat, werde ich Sie nach Hause bringen.

Julie sah rasch auf. Ich werde gehen.

Das werden Sie nicht.

Doch, ich werde gehen. Ich bin auch garnicht krank, und ich wäre ganz gewiß
nicht mit Ihnen gefahren, wenn ich gewußt hätte, wer Sie sind.

Wissen Sie denn jetzt, wer ich bin?

Ja, Sie sind der Graf Dcckda -- und ich will nicht, daß Sie hier neben
mir stehen und mich ansehen, ich will's nicht!


Lassen Sie mich hinunter, sagte sie, ich will nicht neben Ihnen sitzen!

Warum nicht? Wissen Sie, wer ich bin?

Ich weiß es. Sie sind der, an den ich stets mit Haß gedacht habe. Sie
sind der, der meinem Vater das Lebe» verdorben hat — Dcüva von Movsdorf.

So müssen Sie es für eine halbe Stunde vergessen. Es ist das beste. Wir
sind nicht mehr auf der Siebenhosner Straße, sondern halbwegs nach Movsdorf.

Sie machte einen Versuch, sich zu erheben, er aber hielt sie fest.

Was für eine Aufregung! Ich fürchte, Sie sind ernstlich krank. Es
wäre kein Wunder, so wie Sie es treiben! Heiliger Himmel, diese Augen! Das
ist wieder das Kind, das mich in,, die Hand biß. Die schöne Dame beißt nicht
mehr; aber sie thäte es gern. Übrigens sind wir dicht vor dem Wirtshaus
zum Grauen Hund. Dort werden wir in Gesellschaft Ihrer Freundin, der
Wirtin, den Sturm abwarten, und dann bringe ich Sie nach Siebenhofen.

Gleich darauf hielt der Wagen vor dem niedrigen Hause. Der große, kahlen
Birnbaum streckte die Äste zu dem schneereichen Himmel auf, und der Rauch aus
dem Schornstein krümmte sich nach unten.

Julie von Niffclshausen sah dies alles und sah es doch auch nicht. Ein
Schauer nach dem andern überlief sie. Die Fieberhitze war plötzlich gewichen,
und damit auch jede Widerstandsfähigkeit. Der Graf führte sie ins Haus, und
sie stützte sich ans seinen Arm, als ob sie ohne diesen Halt sich nicht bewegen könne.

Ich werde Wohl sterben, sagte sie gänzlich erschöpft; es schien ihr durchaus
gleichgiltig, was weiter geschah.

Der Graf führte seine Begleiterin an dein erstaunten Wirt vorüber in das
große Vorderzimmer, dasselbe, in dem er Julien gestern beobachtet hatte. Es
war ein großer Raum, in dem der bekannte Dunst von kaltem Tabaksqualm
und gestandenen Bier sich mit dem einem riesigen Kachelofen entströmenden
Holzfeuergeruch mengte. Die Bänke und Tische, ans rohem Holz gezimmert,
waren unbesetzt; auf der Ofenbank stand ein Zuber, in dem die Wirtin Gläser
und Krüge wusch. Sie trocknete die Hände an der Schürze und sah mit ver¬
wunderten Angen die Eintretenden an. Julie sah aus, als wisse sie garnicht,
wo und in wessen Gesellschaft sie sei.

Das gnädige Fräulein ist krank, sagte der Graf, machen Sie einen kräftigen
Punsch zurecht, Frau; wir müssen das Unwetter hier abwarten.

Die Frau ging, nachdem sie verständnisvoll mit dem Kopfe genickt hatte.

Ich habe es mir bald gedacht, meinte sie, wenn Fräulein Julchen sich
nur nicht die Krankheit von der Bahnwärterin geholt hat!

Der Graf befreite Julien von den Schneemassen Tüchern und nötigte
sie, auf einem Stuhl am Feuer Platz zu nehmen.

Er verwandte kein Auge von ihr, wie sie dasaß, die Hände gefaltet und
den Kopf gesenkt, daß das lockige Haar über ihre kurze, gerade Stirn fiel.

Ich glaube wirklich, Sie siud trank, sagte er nach einer Weile; sobald der
Sturm sich gelegt hat, werde ich Sie nach Hause bringen.

Julie sah rasch auf. Ich werde gehen.

Das werden Sie nicht.

Doch, ich werde gehen. Ich bin auch garnicht krank, und ich wäre ganz gewiß
nicht mit Ihnen gefahren, wenn ich gewußt hätte, wer Sie sind.

Wissen Sie denn jetzt, wer ich bin?

Ja, Sie sind der Graf Dcckda — und ich will nicht, daß Sie hier neben
mir stehen und mich ansehen, ich will's nicht!


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[0562] Lassen Sie mich hinunter, sagte sie, ich will nicht neben Ihnen sitzen! Warum nicht? Wissen Sie, wer ich bin? Ich weiß es. Sie sind der, an den ich stets mit Haß gedacht habe. Sie sind der, der meinem Vater das Lebe» verdorben hat — Dcüva von Movsdorf. So müssen Sie es für eine halbe Stunde vergessen. Es ist das beste. Wir sind nicht mehr auf der Siebenhosner Straße, sondern halbwegs nach Movsdorf. Sie machte einen Versuch, sich zu erheben, er aber hielt sie fest. Was für eine Aufregung! Ich fürchte, Sie sind ernstlich krank. Es wäre kein Wunder, so wie Sie es treiben! Heiliger Himmel, diese Augen! Das ist wieder das Kind, das mich in,, die Hand biß. Die schöne Dame beißt nicht mehr; aber sie thäte es gern. Übrigens sind wir dicht vor dem Wirtshaus zum Grauen Hund. Dort werden wir in Gesellschaft Ihrer Freundin, der Wirtin, den Sturm abwarten, und dann bringe ich Sie nach Siebenhofen. Gleich darauf hielt der Wagen vor dem niedrigen Hause. Der große, kahlen Birnbaum streckte die Äste zu dem schneereichen Himmel auf, und der Rauch aus dem Schornstein krümmte sich nach unten. Julie von Niffclshausen sah dies alles und sah es doch auch nicht. Ein Schauer nach dem andern überlief sie. Die Fieberhitze war plötzlich gewichen, und damit auch jede Widerstandsfähigkeit. Der Graf führte sie ins Haus, und sie stützte sich ans seinen Arm, als ob sie ohne diesen Halt sich nicht bewegen könne. Ich werde Wohl sterben, sagte sie gänzlich erschöpft; es schien ihr durchaus gleichgiltig, was weiter geschah. Der Graf führte seine Begleiterin an dein erstaunten Wirt vorüber in das große Vorderzimmer, dasselbe, in dem er Julien gestern beobachtet hatte. Es war ein großer Raum, in dem der bekannte Dunst von kaltem Tabaksqualm und gestandenen Bier sich mit dem einem riesigen Kachelofen entströmenden Holzfeuergeruch mengte. Die Bänke und Tische, ans rohem Holz gezimmert, waren unbesetzt; auf der Ofenbank stand ein Zuber, in dem die Wirtin Gläser und Krüge wusch. Sie trocknete die Hände an der Schürze und sah mit ver¬ wunderten Angen die Eintretenden an. Julie sah aus, als wisse sie garnicht, wo und in wessen Gesellschaft sie sei. Das gnädige Fräulein ist krank, sagte der Graf, machen Sie einen kräftigen Punsch zurecht, Frau; wir müssen das Unwetter hier abwarten. Die Frau ging, nachdem sie verständnisvoll mit dem Kopfe genickt hatte. Ich habe es mir bald gedacht, meinte sie, wenn Fräulein Julchen sich nur nicht die Krankheit von der Bahnwärterin geholt hat! Der Graf befreite Julien von den Schneemassen Tüchern und nötigte sie, auf einem Stuhl am Feuer Platz zu nehmen. Er verwandte kein Auge von ihr, wie sie dasaß, die Hände gefaltet und den Kopf gesenkt, daß das lockige Haar über ihre kurze, gerade Stirn fiel. Ich glaube wirklich, Sie siud trank, sagte er nach einer Weile; sobald der Sturm sich gelegt hat, werde ich Sie nach Hause bringen. Julie sah rasch auf. Ich werde gehen. Das werden Sie nicht. Doch, ich werde gehen. Ich bin auch garnicht krank, und ich wäre ganz gewiß nicht mit Ihnen gefahren, wenn ich gewußt hätte, wer Sie sind. Wissen Sie denn jetzt, wer ich bin? Ja, Sie sind der Graf Dcckda — und ich will nicht, daß Sie hier neben mir stehen und mich ansehen, ich will's nicht!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/562>, abgerufen am 27.09.2024.