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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Äus der Lhronik derer von Riffelshauseiu

welchem sie die letzte" Worte vorgebracht hatte. Ich fange eben bereits an, eine
bissige alte Jungfer zu werden, sagte sie sich beschämt; aber warum mußte auch
Herr von Schefflingen so gewaltig das Lob dieses hochmütigen Menschen singen.

Herr von Schefflingen begleitete die Damen nach Siebenhofcn und blieb
zum Mittagessen. Als er fortgefahren war, berief der Schmidt Fräulein
Julie in des Barons Zimmer. Sie hatte eben wieder anfangen wollen, zu
weinen. Es war so sonderbar in Sicbenhofen ohne Mathilde! Nun strich
sie eilig über ihre lockigen Scheitel und verfügte sich in die Stube Georgs.'

Du hast einen Besuch versäumt, Julie, sagte der Baron, indem er seine
Feder niederlegte; Herr Brennhvld war hier.

Was wollte er denn? Soll ich vielleicht ein Arbciterfest mitmachen?

Davon sagte er einstweilen noch nichts. Er begehrt dich zur Frau.

Juliens Augen vergrößerten sich gewaltig. Mich -- zur -- Frau?

Der Baron besah eifrig seine Fingernagel. Die Sache scheint dich mehr
zu überraschen, als ich dachte.

Was hast du ihm geantwortet? fragte sie, ohne auf seiue Worte zu achten.

Daß er in einigen Tagen seine Antwort haben solle.

Aber warum hast du ihm nicht gleich Nein gesagt?

Höre mir einmal zu: Ihr beide, du und Mathilde, sührt hier ein etwas
trübseliges Dasein: viel Arbeit und sehr wenig Vergnügen. Der Baron sah
seufzend nach einem Bilde des Hofmarschalls, das auf seinem Schreibtische stand.
Ich bin nicht imstande, euch ein angenehmeres Leben zu verschaffen, so gerne
ich es auch thäte, und ihr tragt Entbehrungen jeder Art, wie die Töchter
eurer Mutter. Doch sage selbst, Julie, sehnst du dich nicht darnach, endlich
einmal von diesen niederdrückenden Sorgen um jede Kleinigkeit befreit zu sein?

Ja, erwiederte sie aufrichtig; aber sie lasten nicht allzuschwer ans mir. Ich
arbeite gern, dn weißt es, und Arbeit, die andre Mädchen meines Standes
verschmähen würden, ist mir die liebste. Deine Zufriedenheit erwerben zu können,
ist mir eine schöne Aussicht, und die Reden der Tante kränken mich wenig.

Er sah sie gedankenvoll an.

Brennhold ist ein Mann von unbescholtenem Charakter und, wie wir ge¬
sehen haben, deinem Einfluß sehr zugänglich. Deine gesellschaftliche Stellung
würde sich durch eine solche Heirat nicht verschlechtern, denn wir leben im
Zeitalter des Geldes; dein tägliches Leben würde ein weit angenehmeres werden,
und für deine Kräfte dürfte ein ausreichender Wirkungskreis bald genug gefunden
sein. Ich nehme die Sache von dieser ganz trockenen Seite, weil ich nicht
glaube, daß du deine Neigung nach andrer Seite hin vergeben hast.

Und du denkst richtig, wie immer. Die Neigungen überlasse ich andern Leuten.

Er lächelte ein wenig. Und stehst hoch darüber?

Aber sie schüttelte ernst den Kopf. Ich bin immer noch nicht ganz im
Klaren über deine Ansicht, Onkel.

Meine Ansicht? Es handelt sich um die deinige.

So will ich sie dir sagen. Wenn du zu mir sagst: Julie, ich mag dich uicht
mehr im Hanse haben, dort steht ein Mann, der in Zukunft die Sorge um
dich übernehmen will, einer, der dein ansehnliches Gewicht in Gold aufwiegen
kaun, überlaß dich ihm! -- dann, Onkel Georg, will ich Herrn Brennhvld die
Hand reichen, morgen schon, wenn du's verlangst; sonst nicht.

Hast du überlegt, was du sagst?

Es ist hier nicht nötig. Reichtum hat keinen Reiz für mich. Denke doch,


Grenzboten IV. 1836. (53
Äus der Lhronik derer von Riffelshauseiu

welchem sie die letzte» Worte vorgebracht hatte. Ich fange eben bereits an, eine
bissige alte Jungfer zu werden, sagte sie sich beschämt; aber warum mußte auch
Herr von Schefflingen so gewaltig das Lob dieses hochmütigen Menschen singen.

Herr von Schefflingen begleitete die Damen nach Siebenhofcn und blieb
zum Mittagessen. Als er fortgefahren war, berief der Schmidt Fräulein
Julie in des Barons Zimmer. Sie hatte eben wieder anfangen wollen, zu
weinen. Es war so sonderbar in Sicbenhofen ohne Mathilde! Nun strich
sie eilig über ihre lockigen Scheitel und verfügte sich in die Stube Georgs.'

Du hast einen Besuch versäumt, Julie, sagte der Baron, indem er seine
Feder niederlegte; Herr Brennhvld war hier.

Was wollte er denn? Soll ich vielleicht ein Arbciterfest mitmachen?

Davon sagte er einstweilen noch nichts. Er begehrt dich zur Frau.

Juliens Augen vergrößerten sich gewaltig. Mich — zur — Frau?

Der Baron besah eifrig seine Fingernagel. Die Sache scheint dich mehr
zu überraschen, als ich dachte.

Was hast du ihm geantwortet? fragte sie, ohne auf seiue Worte zu achten.

Daß er in einigen Tagen seine Antwort haben solle.

Aber warum hast du ihm nicht gleich Nein gesagt?

Höre mir einmal zu: Ihr beide, du und Mathilde, sührt hier ein etwas
trübseliges Dasein: viel Arbeit und sehr wenig Vergnügen. Der Baron sah
seufzend nach einem Bilde des Hofmarschalls, das auf seinem Schreibtische stand.
Ich bin nicht imstande, euch ein angenehmeres Leben zu verschaffen, so gerne
ich es auch thäte, und ihr tragt Entbehrungen jeder Art, wie die Töchter
eurer Mutter. Doch sage selbst, Julie, sehnst du dich nicht darnach, endlich
einmal von diesen niederdrückenden Sorgen um jede Kleinigkeit befreit zu sein?

Ja, erwiederte sie aufrichtig; aber sie lasten nicht allzuschwer ans mir. Ich
arbeite gern, dn weißt es, und Arbeit, die andre Mädchen meines Standes
verschmähen würden, ist mir die liebste. Deine Zufriedenheit erwerben zu können,
ist mir eine schöne Aussicht, und die Reden der Tante kränken mich wenig.

Er sah sie gedankenvoll an.

Brennhold ist ein Mann von unbescholtenem Charakter und, wie wir ge¬
sehen haben, deinem Einfluß sehr zugänglich. Deine gesellschaftliche Stellung
würde sich durch eine solche Heirat nicht verschlechtern, denn wir leben im
Zeitalter des Geldes; dein tägliches Leben würde ein weit angenehmeres werden,
und für deine Kräfte dürfte ein ausreichender Wirkungskreis bald genug gefunden
sein. Ich nehme die Sache von dieser ganz trockenen Seite, weil ich nicht
glaube, daß du deine Neigung nach andrer Seite hin vergeben hast.

Und du denkst richtig, wie immer. Die Neigungen überlasse ich andern Leuten.

Er lächelte ein wenig. Und stehst hoch darüber?

Aber sie schüttelte ernst den Kopf. Ich bin immer noch nicht ganz im
Klaren über deine Ansicht, Onkel.

Meine Ansicht? Es handelt sich um die deinige.

So will ich sie dir sagen. Wenn du zu mir sagst: Julie, ich mag dich uicht
mehr im Hanse haben, dort steht ein Mann, der in Zukunft die Sorge um
dich übernehmen will, einer, der dein ansehnliches Gewicht in Gold aufwiegen
kaun, überlaß dich ihm! — dann, Onkel Georg, will ich Herrn Brennhvld die
Hand reichen, morgen schon, wenn du's verlangst; sonst nicht.

Hast du überlegt, was du sagst?

Es ist hier nicht nötig. Reichtum hat keinen Reiz für mich. Denke doch,


Grenzboten IV. 1836. (53
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/505>, abgerufen am 27.09.2024.