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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Der Wagen, der den Baron und Anton zu einigen Besuchen nach Nummels-
hcmsen gefahren hatte, rollte zum Thore herein und über die Brücke, Die Zu¬
rückkehrenden wurden in der Hausflur von Taute Cäcilie empfangen.

Habt ihr die Törtchen bestellt?

Jawohl.

Und das Reismehl mitgebracht?

Das hatte" sie vergessen. Es that ihnen unendlich leid.

Tante Cäcilie fragte ziemlich scharf, ob man den Herren wegen zweier Auf¬
träge einen Kommissionszettel schreiben müsse, und rief nach Julien. Diese er¬
schien sogleich. Sie hatte das Büffet im Eßsacil abgewaschen und die Aermel
ihres alten Leinwandkleides zurückgestreift. Man hielt min eine ernste Beratung,
die damit endigte, daß Julie die Aermel hernnterstrich, Hut und Handschuhe
holte und, mit einem Henkelkorbe versehen, sich auf die Wanderschaft begab.

Du hast sie doch nicht jetzt nach Rummelshausen geschickt? fragte Anton
die Tante.

Das Mehl soll wohl allein angelaufen kommen? Hättest lieber bei Zeiten
daran denken sollen, als jetzt große Augen machen.

Anton eilte mit großen Schritten der Schwester nach, die er am grünen
Pförtche" noch erreichte. Ich gehe mit dir.

Der Schmidt rückte "nterdcsfen vor den, Hause die Gartentische zur Abend¬
tafel zusammen, und Mathilde breitete das Tischtuch darüber, wobei die beiden
sich eifrig über Dorfangelegenheite" unterhielten. Später gesellte sich auch der
noch immer rauchende Valerian zu ihnen und vergnügte sich damit, Ajax zu
necken. Zu Mathildens Entsetzen ergriff er den großen Hund an den vier
Beinen und warf ihn mit kräftigem Schwung in den Wallgraben, daß er tief
untertauchte.

Na, die Muskeln lobe ich mir, rief lachend der Schmidt, während Valer
belustigt zusah, wie Ajax sich pustend und schnaubend den Fluten entwand.
Sie brauchen sich nicht zu kümmern, daß Sie nicht so hoch aufgeschossen sind
wie Baron Anton! Der macht Ihnen das nicht nach, wenn er anch ein Herr
Leutnant ist.

Der ist auch der einzige, der mich zu würdigen weiß, meinte Valer,
als der Schmidt sich ins Hans zurückgezogen hatte. Ajax war naß und schlammig
ans Land gestiegen und sprang, nachdem er verschiednemale heftig gerieft hatte,
auf Valerian zu, neben welchem er sich so kräftig schüttelte, daß die Wasser¬
tropfen wie ein künstlicher Strahlenregen herumspritzten. Valerian lachte und
band ihm sein Taschentuch über den Kopf zu einer unwillkommenen Mütze, die
der Hund loszuwerden suchte, indem er den Kopf am Boden rieb. Sein Peiniger
aber setzte sich in das offene Flnrfensler und teilte der Schwester seine Absicht
mit, sie nach Moosdvrf zu begleiten. Aber wie willst dn dich bei SchefflingenS
entschuldigen. Titte?

Das wird kaum nötig sein, meinte sie. Wir treffen die Nachbarn wahr--
scheinlich noch, wenn wir zurückkommen, und ich habe ja der Pastorin Goldner
versprochen, ihr den herzigen kleinen Hans zu bringen.

Valer dachte erheitert an Juliens Mitteilung; ehe er aber anfangen
konnte, zu necken, wurde die Aufmerksamkeit der Geschwister abgelenkt. Ein
livcheleganter Wagen, mit zwei prächtigen Father bespannt, fuhr durch das noch
geöffnete Thor und hielt vor der Brücke. Ihm entstiegen Julie im alten
Leinwandkleide und Anton. Darauf ein nach neuester Mode gekleideter Herr,


Der Wagen, der den Baron und Anton zu einigen Besuchen nach Nummels-
hcmsen gefahren hatte, rollte zum Thore herein und über die Brücke, Die Zu¬
rückkehrenden wurden in der Hausflur von Taute Cäcilie empfangen.

Habt ihr die Törtchen bestellt?

Jawohl.

Und das Reismehl mitgebracht?

Das hatte» sie vergessen. Es that ihnen unendlich leid.

Tante Cäcilie fragte ziemlich scharf, ob man den Herren wegen zweier Auf¬
träge einen Kommissionszettel schreiben müsse, und rief nach Julien. Diese er¬
schien sogleich. Sie hatte das Büffet im Eßsacil abgewaschen und die Aermel
ihres alten Leinwandkleides zurückgestreift. Man hielt min eine ernste Beratung,
die damit endigte, daß Julie die Aermel hernnterstrich, Hut und Handschuhe
holte und, mit einem Henkelkorbe versehen, sich auf die Wanderschaft begab.

Du hast sie doch nicht jetzt nach Rummelshausen geschickt? fragte Anton
die Tante.

Das Mehl soll wohl allein angelaufen kommen? Hättest lieber bei Zeiten
daran denken sollen, als jetzt große Augen machen.

Anton eilte mit großen Schritten der Schwester nach, die er am grünen
Pförtche» noch erreichte. Ich gehe mit dir.

Der Schmidt rückte »nterdcsfen vor den, Hause die Gartentische zur Abend¬
tafel zusammen, und Mathilde breitete das Tischtuch darüber, wobei die beiden
sich eifrig über Dorfangelegenheite» unterhielten. Später gesellte sich auch der
noch immer rauchende Valerian zu ihnen und vergnügte sich damit, Ajax zu
necken. Zu Mathildens Entsetzen ergriff er den großen Hund an den vier
Beinen und warf ihn mit kräftigem Schwung in den Wallgraben, daß er tief
untertauchte.

Na, die Muskeln lobe ich mir, rief lachend der Schmidt, während Valer
belustigt zusah, wie Ajax sich pustend und schnaubend den Fluten entwand.
Sie brauchen sich nicht zu kümmern, daß Sie nicht so hoch aufgeschossen sind
wie Baron Anton! Der macht Ihnen das nicht nach, wenn er anch ein Herr
Leutnant ist.

Der ist auch der einzige, der mich zu würdigen weiß, meinte Valer,
als der Schmidt sich ins Hans zurückgezogen hatte. Ajax war naß und schlammig
ans Land gestiegen und sprang, nachdem er verschiednemale heftig gerieft hatte,
auf Valerian zu, neben welchem er sich so kräftig schüttelte, daß die Wasser¬
tropfen wie ein künstlicher Strahlenregen herumspritzten. Valerian lachte und
band ihm sein Taschentuch über den Kopf zu einer unwillkommenen Mütze, die
der Hund loszuwerden suchte, indem er den Kopf am Boden rieb. Sein Peiniger
aber setzte sich in das offene Flnrfensler und teilte der Schwester seine Absicht
mit, sie nach Moosdvrf zu begleiten. Aber wie willst dn dich bei SchefflingenS
entschuldigen. Titte?

Das wird kaum nötig sein, meinte sie. Wir treffen die Nachbarn wahr--
scheinlich noch, wenn wir zurückkommen, und ich habe ja der Pastorin Goldner
versprochen, ihr den herzigen kleinen Hans zu bringen.

Valer dachte erheitert an Juliens Mitteilung; ehe er aber anfangen
konnte, zu necken, wurde die Aufmerksamkeit der Geschwister abgelenkt. Ein
livcheleganter Wagen, mit zwei prächtigen Father bespannt, fuhr durch das noch
geöffnete Thor und hielt vor der Brücke. Ihm entstiegen Julie im alten
Leinwandkleide und Anton. Darauf ein nach neuester Mode gekleideter Herr,


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[0452] Der Wagen, der den Baron und Anton zu einigen Besuchen nach Nummels- hcmsen gefahren hatte, rollte zum Thore herein und über die Brücke, Die Zu¬ rückkehrenden wurden in der Hausflur von Taute Cäcilie empfangen. Habt ihr die Törtchen bestellt? Jawohl. Und das Reismehl mitgebracht? Das hatte» sie vergessen. Es that ihnen unendlich leid. Tante Cäcilie fragte ziemlich scharf, ob man den Herren wegen zweier Auf¬ träge einen Kommissionszettel schreiben müsse, und rief nach Julien. Diese er¬ schien sogleich. Sie hatte das Büffet im Eßsacil abgewaschen und die Aermel ihres alten Leinwandkleides zurückgestreift. Man hielt min eine ernste Beratung, die damit endigte, daß Julie die Aermel hernnterstrich, Hut und Handschuhe holte und, mit einem Henkelkorbe versehen, sich auf die Wanderschaft begab. Du hast sie doch nicht jetzt nach Rummelshausen geschickt? fragte Anton die Tante. Das Mehl soll wohl allein angelaufen kommen? Hättest lieber bei Zeiten daran denken sollen, als jetzt große Augen machen. Anton eilte mit großen Schritten der Schwester nach, die er am grünen Pförtche» noch erreichte. Ich gehe mit dir. Der Schmidt rückte »nterdcsfen vor den, Hause die Gartentische zur Abend¬ tafel zusammen, und Mathilde breitete das Tischtuch darüber, wobei die beiden sich eifrig über Dorfangelegenheite» unterhielten. Später gesellte sich auch der noch immer rauchende Valerian zu ihnen und vergnügte sich damit, Ajax zu necken. Zu Mathildens Entsetzen ergriff er den großen Hund an den vier Beinen und warf ihn mit kräftigem Schwung in den Wallgraben, daß er tief untertauchte. Na, die Muskeln lobe ich mir, rief lachend der Schmidt, während Valer belustigt zusah, wie Ajax sich pustend und schnaubend den Fluten entwand. Sie brauchen sich nicht zu kümmern, daß Sie nicht so hoch aufgeschossen sind wie Baron Anton! Der macht Ihnen das nicht nach, wenn er anch ein Herr Leutnant ist. Der ist auch der einzige, der mich zu würdigen weiß, meinte Valer, als der Schmidt sich ins Hans zurückgezogen hatte. Ajax war naß und schlammig ans Land gestiegen und sprang, nachdem er verschiednemale heftig gerieft hatte, auf Valerian zu, neben welchem er sich so kräftig schüttelte, daß die Wasser¬ tropfen wie ein künstlicher Strahlenregen herumspritzten. Valerian lachte und band ihm sein Taschentuch über den Kopf zu einer unwillkommenen Mütze, die der Hund loszuwerden suchte, indem er den Kopf am Boden rieb. Sein Peiniger aber setzte sich in das offene Flnrfensler und teilte der Schwester seine Absicht mit, sie nach Moosdvrf zu begleiten. Aber wie willst dn dich bei SchefflingenS entschuldigen. Titte? Das wird kaum nötig sein, meinte sie. Wir treffen die Nachbarn wahr-- scheinlich noch, wenn wir zurückkommen, und ich habe ja der Pastorin Goldner versprochen, ihr den herzigen kleinen Hans zu bringen. Valer dachte erheitert an Juliens Mitteilung; ehe er aber anfangen konnte, zu necken, wurde die Aufmerksamkeit der Geschwister abgelenkt. Ein livcheleganter Wagen, mit zwei prächtigen Father bespannt, fuhr durch das noch geöffnete Thor und hielt vor der Brücke. Ihm entstiegen Julie im alten Leinwandkleide und Anton. Darauf ein nach neuester Mode gekleideter Herr,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/452>, abgerufen am 20.10.2024.