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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Ans der Lhronik derer von Riffclshausen.

habe Fräulein Julie von Niffelshausen gegeben. Ruhig! Sodann haben Fabrik¬
herr und Arbeiter auf dein Wohl getrunken. Was sagst du zu dieser Auszeichnung?

Was ich dazu sage? Eine Unverschämtheit ist es! Was geht mich Brenn-
hvlds Fabrik an? Wie darf er sich erlauben, mich vor allen Leuten in Be¬
ziehung zu ihm und seinen Arbeitern zu bringen? Die ganze Nachbarschaft wird
darüber reden!

Sie bedeckte das Gesicht mit den Händen. Der Onkel trommelte mit
den Fingern der linken Hand einen Marsch auf dem Schreibtisch. Sie hört
auch wieder zu reden auf, sagte er dann. Julie wußte wohl, daß die Sache
auch ihm unangenehm war.

Siehst du, Onkel, das Aergerlichste ist, wenn man etwas so recht gut
gemacht zu haben glaubt, und dann war es verkehrt.

Thut nichts, Kind. Wenn du dir nichts vorzuwerfen hast, laß dich durch
die Folgen nicht irre machen.

Doch nun genug von der widerwärtigen Sache. Ich muß dir noch erzählen,
daß Einnahm Schefflingen unsrer Mathilde etwas den Hof gemacht hat. Auch
ließ mein Freund, der alte Herr (der notabene noch gar nicht so alt ist!), einige
diplomatische Aeußerungen fallen, aus denen sich schließen läßt, daß er mit dem
Geschmack seines Sohnes sehr zufrieden ist. Was meinst du?

Wichtiger wäre wohl, was Mathilde meint.

Was diese Dame betrifft, so hat sie sich so sonderbar geberdet, daß ich wirklich
garnicht mehr aus ihr klug werde! Anfangs war sie sehr munter und ver¬
gnügte sich in normalster Weise. Gegen Abend unternahm sie mit Einnahm
und einem von mir angestellten Anstandswauwau eine Kahnfahrt, bei der sie
sich nasse Füße holte. Sie verschwand in Lischcns Gemächer und erschien erst
zum Thee, und zwar mit verweinten Angen, was die Gesellschaft zum Glück nicht
bemerkte, da unser Mathildchen natürlich wieder harmlos lächelte. Sie war
aber auffallend zerstreut und sah von Zeit zu Zeit ohne ersichtlichen Grund
ganz strahlend glücklich aus. Einnahm und der Anstandswauwau (ein netter
Leutnant namens Rohr) ergingen sich in allerhand mir unverständlichen Neckereien,
die sich ans die Wasferpartie bezogen und die Mathildchen gelegentlich lebhaft
erröten machte". Dann erschien auch zum Thee der neue Pastor, von dem ihr
neulich spracht. Das ist ja ein wahrer Hüne! Er gefällt mir übrigens nicht:
sein Wesen ist gar zu hochmütig. Die liebe Schefflingen liebt ihn natürlich
auch nicht; dagegen ist ihm Einnahm, wie es scheint, sehr zugethan.

Und die Lembrücks?

Ach ja. Die Gräfin ist doch nicht ganz so stattlich anzuschauen, wie die
liebe Schefflingen, aber auch die Lembrück erhebt ihre Stimme nie über ein
sanftes Gelispel. Sie zeichnet sich mit samt ihren drei Töchtern durch Eleganz
aus. Valer fühlte sich veranlaßt, den drei Töchtern der Reihe nach aufs
eifrigste den Hof zu machen. Er sagte ihnen mit schlauem Gesicht die dümmsten
Sachen, natürlich allen dreien dasselbe, hatte aber entschieden Glück. Der Toni
schwärmte unterdessen sämtliche Schefflingsche Familienglieder an und schwamm
in stiller Seligkeit. Ich freute mich über das Aussehen der Geschwister; sogar
Valer nimmt sich gut aus. Er hat so leichte Bewegungen. Halt, da war auch
noch ein junger Graf Lembrück; dem geschieht aber eigentlich schon zu viel
Ehre, wenn man ihn nur erwähnt. Und nun, gute Nacht, du Guter; solch ein
Prächtiger Mensch wie du war bei der ganzen Horde nicht, damit kannst du
dich trösten.


Ans der Lhronik derer von Riffclshausen.

habe Fräulein Julie von Niffelshausen gegeben. Ruhig! Sodann haben Fabrik¬
herr und Arbeiter auf dein Wohl getrunken. Was sagst du zu dieser Auszeichnung?

Was ich dazu sage? Eine Unverschämtheit ist es! Was geht mich Brenn-
hvlds Fabrik an? Wie darf er sich erlauben, mich vor allen Leuten in Be¬
ziehung zu ihm und seinen Arbeitern zu bringen? Die ganze Nachbarschaft wird
darüber reden!

Sie bedeckte das Gesicht mit den Händen. Der Onkel trommelte mit
den Fingern der linken Hand einen Marsch auf dem Schreibtisch. Sie hört
auch wieder zu reden auf, sagte er dann. Julie wußte wohl, daß die Sache
auch ihm unangenehm war.

Siehst du, Onkel, das Aergerlichste ist, wenn man etwas so recht gut
gemacht zu haben glaubt, und dann war es verkehrt.

Thut nichts, Kind. Wenn du dir nichts vorzuwerfen hast, laß dich durch
die Folgen nicht irre machen.

Doch nun genug von der widerwärtigen Sache. Ich muß dir noch erzählen,
daß Einnahm Schefflingen unsrer Mathilde etwas den Hof gemacht hat. Auch
ließ mein Freund, der alte Herr (der notabene noch gar nicht so alt ist!), einige
diplomatische Aeußerungen fallen, aus denen sich schließen läßt, daß er mit dem
Geschmack seines Sohnes sehr zufrieden ist. Was meinst du?

Wichtiger wäre wohl, was Mathilde meint.

Was diese Dame betrifft, so hat sie sich so sonderbar geberdet, daß ich wirklich
garnicht mehr aus ihr klug werde! Anfangs war sie sehr munter und ver¬
gnügte sich in normalster Weise. Gegen Abend unternahm sie mit Einnahm
und einem von mir angestellten Anstandswauwau eine Kahnfahrt, bei der sie
sich nasse Füße holte. Sie verschwand in Lischcns Gemächer und erschien erst
zum Thee, und zwar mit verweinten Angen, was die Gesellschaft zum Glück nicht
bemerkte, da unser Mathildchen natürlich wieder harmlos lächelte. Sie war
aber auffallend zerstreut und sah von Zeit zu Zeit ohne ersichtlichen Grund
ganz strahlend glücklich aus. Einnahm und der Anstandswauwau (ein netter
Leutnant namens Rohr) ergingen sich in allerhand mir unverständlichen Neckereien,
die sich ans die Wasferpartie bezogen und die Mathildchen gelegentlich lebhaft
erröten machte». Dann erschien auch zum Thee der neue Pastor, von dem ihr
neulich spracht. Das ist ja ein wahrer Hüne! Er gefällt mir übrigens nicht:
sein Wesen ist gar zu hochmütig. Die liebe Schefflingen liebt ihn natürlich
auch nicht; dagegen ist ihm Einnahm, wie es scheint, sehr zugethan.

Und die Lembrücks?

Ach ja. Die Gräfin ist doch nicht ganz so stattlich anzuschauen, wie die
liebe Schefflingen, aber auch die Lembrück erhebt ihre Stimme nie über ein
sanftes Gelispel. Sie zeichnet sich mit samt ihren drei Töchtern durch Eleganz
aus. Valer fühlte sich veranlaßt, den drei Töchtern der Reihe nach aufs
eifrigste den Hof zu machen. Er sagte ihnen mit schlauem Gesicht die dümmsten
Sachen, natürlich allen dreien dasselbe, hatte aber entschieden Glück. Der Toni
schwärmte unterdessen sämtliche Schefflingsche Familienglieder an und schwamm
in stiller Seligkeit. Ich freute mich über das Aussehen der Geschwister; sogar
Valer nimmt sich gut aus. Er hat so leichte Bewegungen. Halt, da war auch
noch ein junger Graf Lembrück; dem geschieht aber eigentlich schon zu viel
Ehre, wenn man ihn nur erwähnt. Und nun, gute Nacht, du Guter; solch ein
Prächtiger Mensch wie du war bei der ganzen Horde nicht, damit kannst du
dich trösten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/407>, abgerufen am 27.09.2024.