Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Aus der Chronik derer von Niffelshausen.

Heute scheine ich mir übrigens das Abendessen versagen zu dürfen. Was
mag unsre Minna vorgenommen haben?

Der große Zeiger der Uhr, die in einer mächtige" Holzsäule von uralter
Arbeit stand, rückte merklich von der Zwölf hinweg, die die Stunde des Essens
bezeichnete, während der kleine wie festgewurzelt auf der Sieben stand. Der
Baron widmete eine volle Viertelstunde seine ungelenke Aufmerksamkeit der
Uhr. Dann begab er sich nach der Schenke.

Als er in den Sitzungssaal trat, wurde ihm der Beschluß gemeldet, daß Weiß
aus Ottersleben das Gemeindebackhans haben solle, da er höhern Pacht zahle
als Heinemann. Georg sprach die Hoffnung aus, daß es zum Guten ausschlagen
möge, und nachdem er mit dem Ortsvorstande ein paar Worte gewechselt hatte,
ging man an die Beratung wegen des Bierhauses.

Nachdem man eifrig hin- und hergeredet hatte, nahm der Baron, das Wort.
Wir sind alle mit nnserm Schenkwirt zufrieden. Er hat Raum und Bier genug
für alle, und in seinem Wirtshause herrscht "och Ordnung und Sitte. Aber
unsre jungen Leute reden so, daß sie sich vor den Alten nicht mehr hören
lassen mögen; darum brauchen sie eine Schenkstube für sich. Die beideu Grün
sind an der Spitze, wo es gilt, prahlerisch gegen Ordnung und Gesetz zu eifern.
Ich kenne euch alle beide, meine Jungen, und weiß etwas mehr von euerm
Treiben, als ihr wohl meint. Ich bedaure, daß ihr garnicht mehr überlegt, was
euer wahrer Vorteil ist. Ihr ärgert euch, daß andre es besser haben als ihr.
weil die Arbeit ungleich verteilt ist. Nun seht doch einmal meine Hand an!
Würde ich imstande sein, den Balken festzuhalten, den August Grün gestern wie
eine Feder vom Wagen hob? Und er mag einmal versuchen, meine Arbeit zu
thu"! So laßt uns doch lieber darnach denken, den Platz würdig auszufüllen,
den Gott uns zugewiesen hat.

Herr Baron, rief August Grün, gegen die verschiedne Arbeit hab' ich nichts;
und der Bäcker hat's nicht besser als der Müller oder der Ackersmann. Aber
das will der Herrgott nicht, daß der eine sich's wohl sein läßt und den Schweiß
des andern verpraßt! Und so ist's: der Reiche frißt den Armen!

Der Freiherr sah auf seine Hände. Die funkelnden Augen des Sprechers
waren ihm unangenehm. Doch als jener geendet hatte, erhob er den Kopf. Wenn
jeder vor seiner eignen Thür kehrt, wird die Straße rein. Bleiben wir in
Sicbenhofen. Wer unter uns hat nicht Arbeit genug, um das tägliche Brot zu
erwerben? Wer frißt hier den andern, August Grün? Da ist freilich einer
unter euch, der zu meinen besten Arbeitern gehörte. Dieser Mensch ist durch
den Trunk in kurzer Zeit so heruntergekommen, daß er eben nur noch trinken
und schlafen kann. Das ist Elend! Seht, ich bin in Siebenhofen geboren und
aufgewachsen; fast mein ganzes Leben habe ich unter euch zugebracht, und eure
Angelegenheiten sind die meinen. Glaubt ihr mir?

Jawohl, Herr Baron! Ach freilich, Herr Baron! und: Das wissen wir
anch! riefen die Bauern.

Nun, ich habe ernsthaft nachgedacht über das, was ich euch sage, und
meine Meinung ist die: In dem Vaterunser beten wir jeden Sontag: Führe
"us nicht in Versuchung! Ich halte die geplante Bierstube für eine Versuchung
zur Unmäßigkeit und Unzufriedenheit. Darum bitte ich euch: Lasst sie! Wer
dagegen über die Reichen und Vornehmen zu klagen hat, der soll zu mir kommen.
Ich werde ihn anhören. Für euch habe ich immer Zeit, das wißt ihr. Und
nun gute Nacht. Nachbarn.


Aus der Chronik derer von Niffelshausen.

Heute scheine ich mir übrigens das Abendessen versagen zu dürfen. Was
mag unsre Minna vorgenommen haben?

Der große Zeiger der Uhr, die in einer mächtige» Holzsäule von uralter
Arbeit stand, rückte merklich von der Zwölf hinweg, die die Stunde des Essens
bezeichnete, während der kleine wie festgewurzelt auf der Sieben stand. Der
Baron widmete eine volle Viertelstunde seine ungelenke Aufmerksamkeit der
Uhr. Dann begab er sich nach der Schenke.

Als er in den Sitzungssaal trat, wurde ihm der Beschluß gemeldet, daß Weiß
aus Ottersleben das Gemeindebackhans haben solle, da er höhern Pacht zahle
als Heinemann. Georg sprach die Hoffnung aus, daß es zum Guten ausschlagen
möge, und nachdem er mit dem Ortsvorstande ein paar Worte gewechselt hatte,
ging man an die Beratung wegen des Bierhauses.

Nachdem man eifrig hin- und hergeredet hatte, nahm der Baron, das Wort.
Wir sind alle mit nnserm Schenkwirt zufrieden. Er hat Raum und Bier genug
für alle, und in seinem Wirtshause herrscht »och Ordnung und Sitte. Aber
unsre jungen Leute reden so, daß sie sich vor den Alten nicht mehr hören
lassen mögen; darum brauchen sie eine Schenkstube für sich. Die beideu Grün
sind an der Spitze, wo es gilt, prahlerisch gegen Ordnung und Gesetz zu eifern.
Ich kenne euch alle beide, meine Jungen, und weiß etwas mehr von euerm
Treiben, als ihr wohl meint. Ich bedaure, daß ihr garnicht mehr überlegt, was
euer wahrer Vorteil ist. Ihr ärgert euch, daß andre es besser haben als ihr.
weil die Arbeit ungleich verteilt ist. Nun seht doch einmal meine Hand an!
Würde ich imstande sein, den Balken festzuhalten, den August Grün gestern wie
eine Feder vom Wagen hob? Und er mag einmal versuchen, meine Arbeit zu
thu»! So laßt uns doch lieber darnach denken, den Platz würdig auszufüllen,
den Gott uns zugewiesen hat.

Herr Baron, rief August Grün, gegen die verschiedne Arbeit hab' ich nichts;
und der Bäcker hat's nicht besser als der Müller oder der Ackersmann. Aber
das will der Herrgott nicht, daß der eine sich's wohl sein läßt und den Schweiß
des andern verpraßt! Und so ist's: der Reiche frißt den Armen!

Der Freiherr sah auf seine Hände. Die funkelnden Augen des Sprechers
waren ihm unangenehm. Doch als jener geendet hatte, erhob er den Kopf. Wenn
jeder vor seiner eignen Thür kehrt, wird die Straße rein. Bleiben wir in
Sicbenhofen. Wer unter uns hat nicht Arbeit genug, um das tägliche Brot zu
erwerben? Wer frißt hier den andern, August Grün? Da ist freilich einer
unter euch, der zu meinen besten Arbeitern gehörte. Dieser Mensch ist durch
den Trunk in kurzer Zeit so heruntergekommen, daß er eben nur noch trinken
und schlafen kann. Das ist Elend! Seht, ich bin in Siebenhofen geboren und
aufgewachsen; fast mein ganzes Leben habe ich unter euch zugebracht, und eure
Angelegenheiten sind die meinen. Glaubt ihr mir?

Jawohl, Herr Baron! Ach freilich, Herr Baron! und: Das wissen wir
anch! riefen die Bauern.

Nun, ich habe ernsthaft nachgedacht über das, was ich euch sage, und
meine Meinung ist die: In dem Vaterunser beten wir jeden Sontag: Führe
»us nicht in Versuchung! Ich halte die geplante Bierstube für eine Versuchung
zur Unmäßigkeit und Unzufriedenheit. Darum bitte ich euch: Lasst sie! Wer
dagegen über die Reichen und Vornehmen zu klagen hat, der soll zu mir kommen.
Ich werde ihn anhören. Für euch habe ich immer Zeit, das wißt ihr. Und
nun gute Nacht. Nachbarn.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0405" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/199759"/>
          <fw type="header" place="top"> Aus der Chronik derer von Niffelshausen.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1672"> Heute scheine ich mir übrigens das Abendessen versagen zu dürfen. Was<lb/>
mag unsre Minna vorgenommen haben?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1673"> Der große Zeiger der Uhr, die in einer mächtige» Holzsäule von uralter<lb/>
Arbeit stand, rückte merklich von der Zwölf hinweg, die die Stunde des Essens<lb/>
bezeichnete, während der kleine wie festgewurzelt auf der Sieben stand. Der<lb/>
Baron widmete eine volle Viertelstunde seine ungelenke Aufmerksamkeit der<lb/>
Uhr.  Dann begab er sich nach der Schenke.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1674"> Als er in den Sitzungssaal trat, wurde ihm der Beschluß gemeldet, daß Weiß<lb/>
aus Ottersleben das Gemeindebackhans haben solle, da er höhern Pacht zahle<lb/>
als Heinemann. Georg sprach die Hoffnung aus, daß es zum Guten ausschlagen<lb/>
möge, und nachdem er mit dem Ortsvorstande ein paar Worte gewechselt hatte,<lb/>
ging man an die Beratung wegen des Bierhauses.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1675"> Nachdem man eifrig hin- und hergeredet hatte, nahm der Baron, das Wort.<lb/>
Wir sind alle mit nnserm Schenkwirt zufrieden. Er hat Raum und Bier genug<lb/>
für alle, und in seinem Wirtshause herrscht »och Ordnung und Sitte. Aber<lb/>
unsre jungen Leute reden so, daß sie sich vor den Alten nicht mehr hören<lb/>
lassen mögen; darum brauchen sie eine Schenkstube für sich. Die beideu Grün<lb/>
sind an der Spitze, wo es gilt, prahlerisch gegen Ordnung und Gesetz zu eifern.<lb/>
Ich kenne euch alle beide, meine Jungen, und weiß etwas mehr von euerm<lb/>
Treiben, als ihr wohl meint. Ich bedaure, daß ihr garnicht mehr überlegt, was<lb/>
euer wahrer Vorteil ist. Ihr ärgert euch, daß andre es besser haben als ihr.<lb/>
weil die Arbeit ungleich verteilt ist. Nun seht doch einmal meine Hand an!<lb/>
Würde ich imstande sein, den Balken festzuhalten, den August Grün gestern wie<lb/>
eine Feder vom Wagen hob? Und er mag einmal versuchen, meine Arbeit zu<lb/>
thu»! So laßt uns doch lieber darnach denken, den Platz würdig auszufüllen,<lb/>
den Gott uns zugewiesen hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1676"> Herr Baron, rief August Grün, gegen die verschiedne Arbeit hab' ich nichts;<lb/>
und der Bäcker hat's nicht besser als der Müller oder der Ackersmann. Aber<lb/>
das will der Herrgott nicht, daß der eine sich's wohl sein läßt und den Schweiß<lb/>
des andern verpraßt! Und so ist's: der Reiche frißt den Armen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1677"> Der Freiherr sah auf seine Hände. Die funkelnden Augen des Sprechers<lb/>
waren ihm unangenehm. Doch als jener geendet hatte, erhob er den Kopf. Wenn<lb/>
jeder vor seiner eignen Thür kehrt, wird die Straße rein. Bleiben wir in<lb/>
Sicbenhofen. Wer unter uns hat nicht Arbeit genug, um das tägliche Brot zu<lb/>
erwerben? Wer frißt hier den andern, August Grün? Da ist freilich einer<lb/>
unter euch, der zu meinen besten Arbeitern gehörte. Dieser Mensch ist durch<lb/>
den Trunk in kurzer Zeit so heruntergekommen, daß er eben nur noch trinken<lb/>
und schlafen kann. Das ist Elend! Seht, ich bin in Siebenhofen geboren und<lb/>
aufgewachsen; fast mein ganzes Leben habe ich unter euch zugebracht, und eure<lb/>
Angelegenheiten sind die meinen.  Glaubt ihr mir?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1678"> Jawohl, Herr Baron! Ach freilich, Herr Baron! und: Das wissen wir<lb/>
anch! riefen die Bauern.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1679"> Nun, ich habe ernsthaft nachgedacht über das, was ich euch sage, und<lb/>
meine Meinung ist die: In dem Vaterunser beten wir jeden Sontag: Führe<lb/>
»us nicht in Versuchung! Ich halte die geplante Bierstube für eine Versuchung<lb/>
zur Unmäßigkeit und Unzufriedenheit. Darum bitte ich euch: Lasst sie! Wer<lb/>
dagegen über die Reichen und Vornehmen zu klagen hat, der soll zu mir kommen.<lb/>
Ich werde ihn anhören. Für euch habe ich immer Zeit, das wißt ihr. Und<lb/>
nun gute Nacht. Nachbarn.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0405] Aus der Chronik derer von Niffelshausen. Heute scheine ich mir übrigens das Abendessen versagen zu dürfen. Was mag unsre Minna vorgenommen haben? Der große Zeiger der Uhr, die in einer mächtige» Holzsäule von uralter Arbeit stand, rückte merklich von der Zwölf hinweg, die die Stunde des Essens bezeichnete, während der kleine wie festgewurzelt auf der Sieben stand. Der Baron widmete eine volle Viertelstunde seine ungelenke Aufmerksamkeit der Uhr. Dann begab er sich nach der Schenke. Als er in den Sitzungssaal trat, wurde ihm der Beschluß gemeldet, daß Weiß aus Ottersleben das Gemeindebackhans haben solle, da er höhern Pacht zahle als Heinemann. Georg sprach die Hoffnung aus, daß es zum Guten ausschlagen möge, und nachdem er mit dem Ortsvorstande ein paar Worte gewechselt hatte, ging man an die Beratung wegen des Bierhauses. Nachdem man eifrig hin- und hergeredet hatte, nahm der Baron, das Wort. Wir sind alle mit nnserm Schenkwirt zufrieden. Er hat Raum und Bier genug für alle, und in seinem Wirtshause herrscht »och Ordnung und Sitte. Aber unsre jungen Leute reden so, daß sie sich vor den Alten nicht mehr hören lassen mögen; darum brauchen sie eine Schenkstube für sich. Die beideu Grün sind an der Spitze, wo es gilt, prahlerisch gegen Ordnung und Gesetz zu eifern. Ich kenne euch alle beide, meine Jungen, und weiß etwas mehr von euerm Treiben, als ihr wohl meint. Ich bedaure, daß ihr garnicht mehr überlegt, was euer wahrer Vorteil ist. Ihr ärgert euch, daß andre es besser haben als ihr. weil die Arbeit ungleich verteilt ist. Nun seht doch einmal meine Hand an! Würde ich imstande sein, den Balken festzuhalten, den August Grün gestern wie eine Feder vom Wagen hob? Und er mag einmal versuchen, meine Arbeit zu thu»! So laßt uns doch lieber darnach denken, den Platz würdig auszufüllen, den Gott uns zugewiesen hat. Herr Baron, rief August Grün, gegen die verschiedne Arbeit hab' ich nichts; und der Bäcker hat's nicht besser als der Müller oder der Ackersmann. Aber das will der Herrgott nicht, daß der eine sich's wohl sein läßt und den Schweiß des andern verpraßt! Und so ist's: der Reiche frißt den Armen! Der Freiherr sah auf seine Hände. Die funkelnden Augen des Sprechers waren ihm unangenehm. Doch als jener geendet hatte, erhob er den Kopf. Wenn jeder vor seiner eignen Thür kehrt, wird die Straße rein. Bleiben wir in Sicbenhofen. Wer unter uns hat nicht Arbeit genug, um das tägliche Brot zu erwerben? Wer frißt hier den andern, August Grün? Da ist freilich einer unter euch, der zu meinen besten Arbeitern gehörte. Dieser Mensch ist durch den Trunk in kurzer Zeit so heruntergekommen, daß er eben nur noch trinken und schlafen kann. Das ist Elend! Seht, ich bin in Siebenhofen geboren und aufgewachsen; fast mein ganzes Leben habe ich unter euch zugebracht, und eure Angelegenheiten sind die meinen. Glaubt ihr mir? Jawohl, Herr Baron! Ach freilich, Herr Baron! und: Das wissen wir anch! riefen die Bauern. Nun, ich habe ernsthaft nachgedacht über das, was ich euch sage, und meine Meinung ist die: In dem Vaterunser beten wir jeden Sontag: Führe »us nicht in Versuchung! Ich halte die geplante Bierstube für eine Versuchung zur Unmäßigkeit und Unzufriedenheit. Darum bitte ich euch: Lasst sie! Wer dagegen über die Reichen und Vornehmen zu klagen hat, der soll zu mir kommen. Ich werde ihn anhören. Für euch habe ich immer Zeit, das wißt ihr. Und nun gute Nacht. Nachbarn.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/405
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/405>, abgerufen am 27.09.2024.