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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Das Wachstum der Sozialdemokratio nach der Statistik der Reichstagswahlen.

Calbe, Lennep-Meldunum wählte den Philanthropen or. Reineke, und in
Chemnitz drang die weibliche Linie, der Anhang der Gräfin Hatzfeldt, mit dem
Kupferschmied Försterling durch. Im Jahre 1868 schied Dr. Reineke aus dem
Reichstage und für immer von der Bühne der sozialistischen Agitation, nachdem
er durch seine Anträge auf Aufzählung des Hauses "lehrreiche Beiträge zur
Geschichte diätenloser Volksversammlungen" geliefert hatte. An seine Stelle
trat der Tabaksarbeiter Fritzsche. Die sämtliche" für sozialistische Kandidaten
abgegebenen Stimmen erreichten noch nicht die Zahl 50000.

Im Verlaufe der Legislaturperiode trat die entscheidende Schwenkung des
Verbandes deutscher Arbeitervereine unter Bebels Führung zur Internationale
ein; auf dem Eisenacher Kongresse (1869) erstand die sozialdemokratische Arbeiter¬
partei. Im Reichstage selbst blieb sie nur durch Bebel und Liebknecht vertreten,
während sich in Nachwahlen die Lassalleaner durch Hasenclever (für Duisburg)
verstärkten und zu Försterling der Präsident der Hatzfeldtschen, Meute, hinzukam.
Dreifach gespalten trat die Arbeiterbewegung in das Jahr 1870 ein; der Re¬
gierungsbezirk Düsseldorf war die Heimat der Partei der Lassalleaner, in Sachsen
stand die Wiege sowohl der weiblichen Linie als auch der sozialdemokratischen
Arbeiterpartei, des deutschen Sprößlings der internationalen Arbeiterassoziation
von Marx. Noch am Schlüsse der Legislaturperiode erwarben sich die Ver¬
treter aller drei Gruppen, auch der Lassalleaner, die sich bei Beginn derselben
noch entschieden auf den Boden der Bundesverfassung gegen den Apostel der
Internationalen, Liebknecht, gestellt hatten, den traurigen Ruhm, gegen die Ver-
sailler Verträge und gegen die Annahme der Titel Kaiser und Reich zu stimmen.

Die große Zeit von 1870--71 mit ihrer erhebenden Begeisterung aller
deutschen Stämme für Kaiser und Reich legte die emsige Minenarbeit unter der
Arbeiterbevölkerung an vielen Stellen lahm. Nichtsdestoweniger brachten es
die Lassalleaner bei den Wahlen von 1871 auf 63 000, die Eisenacher auf 39 000
Stimmen. Aber uur einer ihrer Kandidaten wurde gewählt, nämlich Bebel in
seinem alten Wahlkreise Glauchau. Von 7 656 273 Wahlberechtigten (Elsaß-
Lothringen ausgeschlossen) hatten 3886515 ihre Stimmen abgegeben und 102000,
nach der Ausstellung des statistischen Amtes, welches die Stimmen für die
Demokraten Schraps und Jacoby mitzählt, 124 600, sozialdemokratisch gewählt.
Von je 100 giltigen Stimmen waren 3 auf Sozialdemokraten gefallen, in 18
Wahlkreisen betrug die Anzahl der sozialdemokratischen Stimmen über 25 Prozent
der giltigen Stimmen. In den rein städtischen Wahlkreisen kamen auf je 100
giltige Stimmen 1? sozialdemokratische, in den 199 Wahlkreisen mit mehr als 75
Prozent evangelischer Bevölkerung 6, in den 97 mit mehr als 75 Prozent ka¬
tholischer Bevölkerung nur 0,5. Am stärksten zeigte sich die Verbreitung der So¬
zialdemokratie, und zwar Eisenacher Richtung, im Königreich Sachsen, welches
über 33 000 Stimmen lieferte; es folgen dann die Rheinprovinz und Schleswig-
Holstein, wo die Lassalleaner gegen 15 000 und über 11 000 Stimmen auf-


Das Wachstum der Sozialdemokratio nach der Statistik der Reichstagswahlen.

Calbe, Lennep-Meldunum wählte den Philanthropen or. Reineke, und in
Chemnitz drang die weibliche Linie, der Anhang der Gräfin Hatzfeldt, mit dem
Kupferschmied Försterling durch. Im Jahre 1868 schied Dr. Reineke aus dem
Reichstage und für immer von der Bühne der sozialistischen Agitation, nachdem
er durch seine Anträge auf Aufzählung des Hauses „lehrreiche Beiträge zur
Geschichte diätenloser Volksversammlungen" geliefert hatte. An seine Stelle
trat der Tabaksarbeiter Fritzsche. Die sämtliche» für sozialistische Kandidaten
abgegebenen Stimmen erreichten noch nicht die Zahl 50000.

Im Verlaufe der Legislaturperiode trat die entscheidende Schwenkung des
Verbandes deutscher Arbeitervereine unter Bebels Führung zur Internationale
ein; auf dem Eisenacher Kongresse (1869) erstand die sozialdemokratische Arbeiter¬
partei. Im Reichstage selbst blieb sie nur durch Bebel und Liebknecht vertreten,
während sich in Nachwahlen die Lassalleaner durch Hasenclever (für Duisburg)
verstärkten und zu Försterling der Präsident der Hatzfeldtschen, Meute, hinzukam.
Dreifach gespalten trat die Arbeiterbewegung in das Jahr 1870 ein; der Re¬
gierungsbezirk Düsseldorf war die Heimat der Partei der Lassalleaner, in Sachsen
stand die Wiege sowohl der weiblichen Linie als auch der sozialdemokratischen
Arbeiterpartei, des deutschen Sprößlings der internationalen Arbeiterassoziation
von Marx. Noch am Schlüsse der Legislaturperiode erwarben sich die Ver¬
treter aller drei Gruppen, auch der Lassalleaner, die sich bei Beginn derselben
noch entschieden auf den Boden der Bundesverfassung gegen den Apostel der
Internationalen, Liebknecht, gestellt hatten, den traurigen Ruhm, gegen die Ver-
sailler Verträge und gegen die Annahme der Titel Kaiser und Reich zu stimmen.

Die große Zeit von 1870—71 mit ihrer erhebenden Begeisterung aller
deutschen Stämme für Kaiser und Reich legte die emsige Minenarbeit unter der
Arbeiterbevölkerung an vielen Stellen lahm. Nichtsdestoweniger brachten es
die Lassalleaner bei den Wahlen von 1871 auf 63 000, die Eisenacher auf 39 000
Stimmen. Aber uur einer ihrer Kandidaten wurde gewählt, nämlich Bebel in
seinem alten Wahlkreise Glauchau. Von 7 656 273 Wahlberechtigten (Elsaß-
Lothringen ausgeschlossen) hatten 3886515 ihre Stimmen abgegeben und 102000,
nach der Ausstellung des statistischen Amtes, welches die Stimmen für die
Demokraten Schraps und Jacoby mitzählt, 124 600, sozialdemokratisch gewählt.
Von je 100 giltigen Stimmen waren 3 auf Sozialdemokraten gefallen, in 18
Wahlkreisen betrug die Anzahl der sozialdemokratischen Stimmen über 25 Prozent
der giltigen Stimmen. In den rein städtischen Wahlkreisen kamen auf je 100
giltige Stimmen 1? sozialdemokratische, in den 199 Wahlkreisen mit mehr als 75
Prozent evangelischer Bevölkerung 6, in den 97 mit mehr als 75 Prozent ka¬
tholischer Bevölkerung nur 0,5. Am stärksten zeigte sich die Verbreitung der So¬
zialdemokratie, und zwar Eisenacher Richtung, im Königreich Sachsen, welches
über 33 000 Stimmen lieferte; es folgen dann die Rheinprovinz und Schleswig-
Holstein, wo die Lassalleaner gegen 15 000 und über 11 000 Stimmen auf-


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[0312] Das Wachstum der Sozialdemokratio nach der Statistik der Reichstagswahlen. Calbe, Lennep-Meldunum wählte den Philanthropen or. Reineke, und in Chemnitz drang die weibliche Linie, der Anhang der Gräfin Hatzfeldt, mit dem Kupferschmied Försterling durch. Im Jahre 1868 schied Dr. Reineke aus dem Reichstage und für immer von der Bühne der sozialistischen Agitation, nachdem er durch seine Anträge auf Aufzählung des Hauses „lehrreiche Beiträge zur Geschichte diätenloser Volksversammlungen" geliefert hatte. An seine Stelle trat der Tabaksarbeiter Fritzsche. Die sämtliche» für sozialistische Kandidaten abgegebenen Stimmen erreichten noch nicht die Zahl 50000. Im Verlaufe der Legislaturperiode trat die entscheidende Schwenkung des Verbandes deutscher Arbeitervereine unter Bebels Führung zur Internationale ein; auf dem Eisenacher Kongresse (1869) erstand die sozialdemokratische Arbeiter¬ partei. Im Reichstage selbst blieb sie nur durch Bebel und Liebknecht vertreten, während sich in Nachwahlen die Lassalleaner durch Hasenclever (für Duisburg) verstärkten und zu Försterling der Präsident der Hatzfeldtschen, Meute, hinzukam. Dreifach gespalten trat die Arbeiterbewegung in das Jahr 1870 ein; der Re¬ gierungsbezirk Düsseldorf war die Heimat der Partei der Lassalleaner, in Sachsen stand die Wiege sowohl der weiblichen Linie als auch der sozialdemokratischen Arbeiterpartei, des deutschen Sprößlings der internationalen Arbeiterassoziation von Marx. Noch am Schlüsse der Legislaturperiode erwarben sich die Ver¬ treter aller drei Gruppen, auch der Lassalleaner, die sich bei Beginn derselben noch entschieden auf den Boden der Bundesverfassung gegen den Apostel der Internationalen, Liebknecht, gestellt hatten, den traurigen Ruhm, gegen die Ver- sailler Verträge und gegen die Annahme der Titel Kaiser und Reich zu stimmen. Die große Zeit von 1870—71 mit ihrer erhebenden Begeisterung aller deutschen Stämme für Kaiser und Reich legte die emsige Minenarbeit unter der Arbeiterbevölkerung an vielen Stellen lahm. Nichtsdestoweniger brachten es die Lassalleaner bei den Wahlen von 1871 auf 63 000, die Eisenacher auf 39 000 Stimmen. Aber uur einer ihrer Kandidaten wurde gewählt, nämlich Bebel in seinem alten Wahlkreise Glauchau. Von 7 656 273 Wahlberechtigten (Elsaß- Lothringen ausgeschlossen) hatten 3886515 ihre Stimmen abgegeben und 102000, nach der Ausstellung des statistischen Amtes, welches die Stimmen für die Demokraten Schraps und Jacoby mitzählt, 124 600, sozialdemokratisch gewählt. Von je 100 giltigen Stimmen waren 3 auf Sozialdemokraten gefallen, in 18 Wahlkreisen betrug die Anzahl der sozialdemokratischen Stimmen über 25 Prozent der giltigen Stimmen. In den rein städtischen Wahlkreisen kamen auf je 100 giltige Stimmen 1? sozialdemokratische, in den 199 Wahlkreisen mit mehr als 75 Prozent evangelischer Bevölkerung 6, in den 97 mit mehr als 75 Prozent ka¬ tholischer Bevölkerung nur 0,5. Am stärksten zeigte sich die Verbreitung der So¬ zialdemokratie, und zwar Eisenacher Richtung, im Königreich Sachsen, welches über 33 000 Stimmen lieferte; es folgen dann die Rheinprovinz und Schleswig- Holstein, wo die Lassalleaner gegen 15 000 und über 11 000 Stimmen auf-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/312>, abgerufen am 15.01.2025.