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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Neue Theaterstücke.

Über die Darstellung des Stückes ist wenig zu sagen. Wenn der Autor
keine Menschen schafft, so können es die Schauspieler natürlich erst recht nicht.
Aber das "Deutsche Theater" besitzt einige tüchtige Kräfte, die wohl imstande sind,
ein leckes Fahrzeug für einige Zeit über Wasser zu halten, umsomehr, wenn
sie von Fran Niemann, für welche das Stück wohl hauptsächlich geschrieben
worden ist, unterstützt werden. Frau Niemann verfügt über einen Schatz von
schanspielerischcn Motiven, sodaß sie nur einiges von diesem Reichtum auszu-
spenden braucht, um das Publikum, namentlich das empfängliche und leicht zu
erwärmende Publikum Berlins, in Entzückung zu versetzen. Aber wie die Kunst¬
reiter und Schliclltunstler immer und immer dasselbe, nur zuweilen in andrer
Reihenfolge, in andrer Fassung darbieten, so bietet uns auch Frau Niemann
seit längerer Zeit nur noch ihre entzückenden kleinen Theatcrstrciche: sie lacht,
sie weint, sie kämpft mit ihren Thränen, zuckt mit den Lippen, schlägt mit den
Armen um sich, wiegt sich auf einem Absatz, dreht sich um sich selbst, wirft das
Köpfchen zurück, zerrt an ihrem Taschentuch u. dergl. in. Von wirklich künstleri¬
schen Leistungen ist bei ihr gar nicht mehr die Rede. Als sie es im vorigen Jahre
versuchte, der Klara in Hebbels "Maria Mcigdulcna" Leben einzuhauchen, da
wurde die Klara zu einem Lorlc -- es war nicht schön, wenngleich diese ver¬
fehlte Leistung für die Künstlerin immer noch rühmlicher bleibt als alles, was
sie uns in den letzten Jahren geboten hat, die Prisca in Bauernfelds "Krisen"
vielleicht ausgenommen.

Als Gräfin Lambach entzückte sie das Publikum namentlich in einer Art
von Parlamentsszene, die sich zwischen ihr, dem Grafen und einem Stuhl ab¬
spielt. Was die Künstlerin hier bot (und wie sie es bot) war ohne Zweifel
sehr wirkungsvoll; aber wenn Fran Niemann in ihrer Rolle wirklich gelebt
hätte, so würde sie die Szene garnicht haben spielen können. Man denke:
nachdem die Gräfin, horchend, erfahren, daß ihr Mann ein Verhältnis mit
einer verheirateten Sängerin unterhalten hat, sieht sie sich in der glücklichen
Lage, ihrem Gatten in einem fremden Hause eine Szene aufführen zu können.
Aber nicht genug, daß sie einfach den Gatten zur Rede stellt; nein, sie macht
ein ganzes Brimborium zurecht, spielt ein bischen "Parlament" und erhebt
einen Stuhl zum Präsidenten, zu dem sie sich gelegentlich mit den geflügelten
Worten wendet: "Herr Präsident, ich habe noch das Wort!" Und das alles,
während der Friede ihrer Ehe aufs höchste bedroht zu sein scheint! Es wird
so viel davon gesprochen, daß der Schauspieler dem Autor gelegentlich zu Hilfe
springen, daß er die Fehler des Autors durch seine Kunst ausgleichen, wohl
gar in Vorzüge verwandeln müsse. Das ist jedoch ein Irrtum. Die äußerliche
Gewandtheit des Schauspielers kann das Publikum zuweilen über die Mängel
eines Stückes hinwegtäuschen; aber er wird dadurch zum Mitschuldigen des
Autors, uicht zu seinem Verbesserer. Eine Künstlerin wie Fran Niemann Hütte,
wenn sie fähig gewesen wäre, die Gräfin in sich zu erleben, wenigstens vor
dieser Szene stützen, sie hätte ihre Unmöglichkeit empfinden müssen, um dann
vielleicht den Autor zu veranlassen, das ganze Stück umzuarbeiten. Gerade an
einem solchen Falle wird es offenbar, ob wir es mit einem von innen heraus
schaffenden Künstler oder mit einem Virtuosen zu thun haben, der seine Künste
ganz nach Belieben spielen läßt; ob er sie für das Echte oder für das Falsche
und Unwahre spielen läßt, was kümmert's ihn, wenn er nur seinen Zweck er¬
reicht, den elenden Zweck, von arglosen Zuschauern beklatscht zu werden.

(Schluß folgt.)


Neue Theaterstücke.

Über die Darstellung des Stückes ist wenig zu sagen. Wenn der Autor
keine Menschen schafft, so können es die Schauspieler natürlich erst recht nicht.
Aber das „Deutsche Theater" besitzt einige tüchtige Kräfte, die wohl imstande sind,
ein leckes Fahrzeug für einige Zeit über Wasser zu halten, umsomehr, wenn
sie von Fran Niemann, für welche das Stück wohl hauptsächlich geschrieben
worden ist, unterstützt werden. Frau Niemann verfügt über einen Schatz von
schanspielerischcn Motiven, sodaß sie nur einiges von diesem Reichtum auszu-
spenden braucht, um das Publikum, namentlich das empfängliche und leicht zu
erwärmende Publikum Berlins, in Entzückung zu versetzen. Aber wie die Kunst¬
reiter und Schliclltunstler immer und immer dasselbe, nur zuweilen in andrer
Reihenfolge, in andrer Fassung darbieten, so bietet uns auch Frau Niemann
seit längerer Zeit nur noch ihre entzückenden kleinen Theatcrstrciche: sie lacht,
sie weint, sie kämpft mit ihren Thränen, zuckt mit den Lippen, schlägt mit den
Armen um sich, wiegt sich auf einem Absatz, dreht sich um sich selbst, wirft das
Köpfchen zurück, zerrt an ihrem Taschentuch u. dergl. in. Von wirklich künstleri¬
schen Leistungen ist bei ihr gar nicht mehr die Rede. Als sie es im vorigen Jahre
versuchte, der Klara in Hebbels „Maria Mcigdulcna" Leben einzuhauchen, da
wurde die Klara zu einem Lorlc — es war nicht schön, wenngleich diese ver¬
fehlte Leistung für die Künstlerin immer noch rühmlicher bleibt als alles, was
sie uns in den letzten Jahren geboten hat, die Prisca in Bauernfelds „Krisen"
vielleicht ausgenommen.

Als Gräfin Lambach entzückte sie das Publikum namentlich in einer Art
von Parlamentsszene, die sich zwischen ihr, dem Grafen und einem Stuhl ab¬
spielt. Was die Künstlerin hier bot (und wie sie es bot) war ohne Zweifel
sehr wirkungsvoll; aber wenn Fran Niemann in ihrer Rolle wirklich gelebt
hätte, so würde sie die Szene garnicht haben spielen können. Man denke:
nachdem die Gräfin, horchend, erfahren, daß ihr Mann ein Verhältnis mit
einer verheirateten Sängerin unterhalten hat, sieht sie sich in der glücklichen
Lage, ihrem Gatten in einem fremden Hause eine Szene aufführen zu können.
Aber nicht genug, daß sie einfach den Gatten zur Rede stellt; nein, sie macht
ein ganzes Brimborium zurecht, spielt ein bischen „Parlament" und erhebt
einen Stuhl zum Präsidenten, zu dem sie sich gelegentlich mit den geflügelten
Worten wendet: „Herr Präsident, ich habe noch das Wort!" Und das alles,
während der Friede ihrer Ehe aufs höchste bedroht zu sein scheint! Es wird
so viel davon gesprochen, daß der Schauspieler dem Autor gelegentlich zu Hilfe
springen, daß er die Fehler des Autors durch seine Kunst ausgleichen, wohl
gar in Vorzüge verwandeln müsse. Das ist jedoch ein Irrtum. Die äußerliche
Gewandtheit des Schauspielers kann das Publikum zuweilen über die Mängel
eines Stückes hinwegtäuschen; aber er wird dadurch zum Mitschuldigen des
Autors, uicht zu seinem Verbesserer. Eine Künstlerin wie Fran Niemann Hütte,
wenn sie fähig gewesen wäre, die Gräfin in sich zu erleben, wenigstens vor
dieser Szene stützen, sie hätte ihre Unmöglichkeit empfinden müssen, um dann
vielleicht den Autor zu veranlassen, das ganze Stück umzuarbeiten. Gerade an
einem solchen Falle wird es offenbar, ob wir es mit einem von innen heraus
schaffenden Künstler oder mit einem Virtuosen zu thun haben, der seine Künste
ganz nach Belieben spielen läßt; ob er sie für das Echte oder für das Falsche
und Unwahre spielen läßt, was kümmert's ihn, wenn er nur seinen Zweck er¬
reicht, den elenden Zweck, von arglosen Zuschauern beklatscht zu werden.

(Schluß folgt.)


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[0296] Neue Theaterstücke. Über die Darstellung des Stückes ist wenig zu sagen. Wenn der Autor keine Menschen schafft, so können es die Schauspieler natürlich erst recht nicht. Aber das „Deutsche Theater" besitzt einige tüchtige Kräfte, die wohl imstande sind, ein leckes Fahrzeug für einige Zeit über Wasser zu halten, umsomehr, wenn sie von Fran Niemann, für welche das Stück wohl hauptsächlich geschrieben worden ist, unterstützt werden. Frau Niemann verfügt über einen Schatz von schanspielerischcn Motiven, sodaß sie nur einiges von diesem Reichtum auszu- spenden braucht, um das Publikum, namentlich das empfängliche und leicht zu erwärmende Publikum Berlins, in Entzückung zu versetzen. Aber wie die Kunst¬ reiter und Schliclltunstler immer und immer dasselbe, nur zuweilen in andrer Reihenfolge, in andrer Fassung darbieten, so bietet uns auch Frau Niemann seit längerer Zeit nur noch ihre entzückenden kleinen Theatcrstrciche: sie lacht, sie weint, sie kämpft mit ihren Thränen, zuckt mit den Lippen, schlägt mit den Armen um sich, wiegt sich auf einem Absatz, dreht sich um sich selbst, wirft das Köpfchen zurück, zerrt an ihrem Taschentuch u. dergl. in. Von wirklich künstleri¬ schen Leistungen ist bei ihr gar nicht mehr die Rede. Als sie es im vorigen Jahre versuchte, der Klara in Hebbels „Maria Mcigdulcna" Leben einzuhauchen, da wurde die Klara zu einem Lorlc — es war nicht schön, wenngleich diese ver¬ fehlte Leistung für die Künstlerin immer noch rühmlicher bleibt als alles, was sie uns in den letzten Jahren geboten hat, die Prisca in Bauernfelds „Krisen" vielleicht ausgenommen. Als Gräfin Lambach entzückte sie das Publikum namentlich in einer Art von Parlamentsszene, die sich zwischen ihr, dem Grafen und einem Stuhl ab¬ spielt. Was die Künstlerin hier bot (und wie sie es bot) war ohne Zweifel sehr wirkungsvoll; aber wenn Fran Niemann in ihrer Rolle wirklich gelebt hätte, so würde sie die Szene garnicht haben spielen können. Man denke: nachdem die Gräfin, horchend, erfahren, daß ihr Mann ein Verhältnis mit einer verheirateten Sängerin unterhalten hat, sieht sie sich in der glücklichen Lage, ihrem Gatten in einem fremden Hause eine Szene aufführen zu können. Aber nicht genug, daß sie einfach den Gatten zur Rede stellt; nein, sie macht ein ganzes Brimborium zurecht, spielt ein bischen „Parlament" und erhebt einen Stuhl zum Präsidenten, zu dem sie sich gelegentlich mit den geflügelten Worten wendet: „Herr Präsident, ich habe noch das Wort!" Und das alles, während der Friede ihrer Ehe aufs höchste bedroht zu sein scheint! Es wird so viel davon gesprochen, daß der Schauspieler dem Autor gelegentlich zu Hilfe springen, daß er die Fehler des Autors durch seine Kunst ausgleichen, wohl gar in Vorzüge verwandeln müsse. Das ist jedoch ein Irrtum. Die äußerliche Gewandtheit des Schauspielers kann das Publikum zuweilen über die Mängel eines Stückes hinwegtäuschen; aber er wird dadurch zum Mitschuldigen des Autors, uicht zu seinem Verbesserer. Eine Künstlerin wie Fran Niemann Hütte, wenn sie fähig gewesen wäre, die Gräfin in sich zu erleben, wenigstens vor dieser Szene stützen, sie hätte ihre Unmöglichkeit empfinden müssen, um dann vielleicht den Autor zu veranlassen, das ganze Stück umzuarbeiten. Gerade an einem solchen Falle wird es offenbar, ob wir es mit einem von innen heraus schaffenden Künstler oder mit einem Virtuosen zu thun haben, der seine Künste ganz nach Belieben spielen läßt; ob er sie für das Echte oder für das Falsche und Unwahre spielen läßt, was kümmert's ihn, wenn er nur seinen Zweck er¬ reicht, den elenden Zweck, von arglosen Zuschauern beklatscht zu werden. (Schluß folgt.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/296>, abgerufen am 20.10.2024.