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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Literatur.

Feuilleton immerhin Bildungsmaterial zuführen konnte; aber er hat auch seine gute
Seite, der ernste Autor wird die Wochen- und Monatsschrift zum Organ seiner
Mitteilungen wählen, und wenn sich in der Skizze und Feuilletonnovelle Talente
vom Range eines Mark Twain und Stockton aufthun, so wird man auch nichts
dagegen einzuwenden haben. Mark Twain ist bei nus nicht weniger bekannt als
in seiner amerikanischen Heimat, und auch der vorliegende Band, der übrigens schon
verbreitete Stücke, wie: "Der gestohlene weiße Elefant," "Die wahre Geschichte
des Duells zwischen Gambetta und Fonrtvn" u. a, enthält, wird ihm Freunde
werben. Mark Twain gewinnt durch die Mannigfaltigkeit seiner Satire. Er
hat einen offenen Blick für die verschiedensten Zustände und Erscheinungen in der
Heimat wie in der Fremde, und hat die Gabe, die schwachen Seiten derselben mit
erfinderischer Komik, die allerdings auch uicht vor der Karikatur zurücksehend, dar¬
zustellen und zuweilen blutig zu verhöhnen. In den ersten drei Stücken der vor¬
liegenden Sammluug wird das Touristentnm verspottet: seine großsprecherischer
Manieren, die verlogene Naturlicbhaberci. "Die Schrecken der deutschen Sprache"
belustige" sich über die langen eingeschachtelten Sähe, über ellenlange Wortzusammen¬
setzungen schlechter deutscher Schriftsteller; und wie dort die wahre Naturliebe aus
der Satire blickt, so hier die aufrichtige Sympathie Mark Twains zu deu Deutschen.
Das "Rezept für Schwarzwäldergeschichten" macht sich lustig über Auerbachs Ideali-
sirung des Dorfes. "Die Liebe des jungen Alonzo Fitz Clarence und der schönen
Rosannah Ethclton" greift gar hinein ins allermodernste Menschenleben: dnrch das
Telephon verlieben sich die zwei junge" Leute, er ist in Newyork, sie in San
Francisco; es fehlt auch nicht an einem intriganten Bösewicht, der das Telephon
mißbraucht. Diese Geschichte ist ebenso lustig, wie die "Geschichte Adlers" schauerlich
ist. Die übermütigste Skizze ist "Die Geschichte des Invaliden" Der Erzähler
hat die Leiche eines Jugendfreundes in die Heimat zu führen und nimmt sie in
einer Kiste verwahrt getrost ins Kupee mit; die Kiste wird aber mit einer ihr
genau gleichsehenden andern, die alten, faulenden Käse enthält, zufällig vertauscht,
und der üble Geruch, den dieser Käse verbreitet, richtet nun die drolligsten Ver-
heerungen an. Andre Skizzen richten ihre satirischen Spitzen gegen französische
Eigentümlichkeiten, die berühmte Geschichte vom gestohlenen Elefanten geißelt die
Newyvrker Polizei.

Von ganz andern: Charakter ist die fein humoristische, idyllische Art Frank
Stocktvns, der durch diese Uebersetzung seines in Amerika vielgelesenen "Rnderheim"
wohl das erstemal beim größern deutschen Publikum eingeführt wird. Ein junges,
auf ein bescheidenes Einkommen angewiesenes Ehepaar richtet sich, da ihm die
Miete einer Stadtwohnung zu schwer fällt, auf einem Schiffswrack am Flusse
nahe der Stadt häuslich ein. Aber eine unvorsichtige Magd schneidet sich zu tief
in der Schiffswand ein Fenster aus und das "Rnderheim" muß untergehen. Dann
pachtet das Ehepaar ein bescheidenes Landhaus in der Nähe, und dieses Leben
giebt dem Erzähler Stoff für eine Reihe von liebenswürdigen und für uns Ent¬
fernte sehr interessanten Bildern amerikanischen Stilllebens. Daß er schließlich
einige derbere humoristische Szenen mit einsticht, kann bei dem Autor, der für eine
vielverbreitete Zeitschrift seinen kleinen Roman sortsetzungsweise schreibt, uicht über¬
raschen. Höhere dichterische Qualitäten darf man freilich bei ihm so wenig wie
bei Mark Twain suchen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

Feuilleton immerhin Bildungsmaterial zuführen konnte; aber er hat auch seine gute
Seite, der ernste Autor wird die Wochen- und Monatsschrift zum Organ seiner
Mitteilungen wählen, und wenn sich in der Skizze und Feuilletonnovelle Talente
vom Range eines Mark Twain und Stockton aufthun, so wird man auch nichts
dagegen einzuwenden haben. Mark Twain ist bei nus nicht weniger bekannt als
in seiner amerikanischen Heimat, und auch der vorliegende Band, der übrigens schon
verbreitete Stücke, wie: „Der gestohlene weiße Elefant," „Die wahre Geschichte
des Duells zwischen Gambetta und Fonrtvn" u. a, enthält, wird ihm Freunde
werben. Mark Twain gewinnt durch die Mannigfaltigkeit seiner Satire. Er
hat einen offenen Blick für die verschiedensten Zustände und Erscheinungen in der
Heimat wie in der Fremde, und hat die Gabe, die schwachen Seiten derselben mit
erfinderischer Komik, die allerdings auch uicht vor der Karikatur zurücksehend, dar¬
zustellen und zuweilen blutig zu verhöhnen. In den ersten drei Stücken der vor¬
liegenden Sammluug wird das Touristentnm verspottet: seine großsprecherischer
Manieren, die verlogene Naturlicbhaberci. „Die Schrecken der deutschen Sprache"
belustige» sich über die langen eingeschachtelten Sähe, über ellenlange Wortzusammen¬
setzungen schlechter deutscher Schriftsteller; und wie dort die wahre Naturliebe aus
der Satire blickt, so hier die aufrichtige Sympathie Mark Twains zu deu Deutschen.
Das „Rezept für Schwarzwäldergeschichten" macht sich lustig über Auerbachs Ideali-
sirung des Dorfes. „Die Liebe des jungen Alonzo Fitz Clarence und der schönen
Rosannah Ethclton" greift gar hinein ins allermodernste Menschenleben: dnrch das
Telephon verlieben sich die zwei junge» Leute, er ist in Newyork, sie in San
Francisco; es fehlt auch nicht an einem intriganten Bösewicht, der das Telephon
mißbraucht. Diese Geschichte ist ebenso lustig, wie die „Geschichte Adlers" schauerlich
ist. Die übermütigste Skizze ist „Die Geschichte des Invaliden" Der Erzähler
hat die Leiche eines Jugendfreundes in die Heimat zu führen und nimmt sie in
einer Kiste verwahrt getrost ins Kupee mit; die Kiste wird aber mit einer ihr
genau gleichsehenden andern, die alten, faulenden Käse enthält, zufällig vertauscht,
und der üble Geruch, den dieser Käse verbreitet, richtet nun die drolligsten Ver-
heerungen an. Andre Skizzen richten ihre satirischen Spitzen gegen französische
Eigentümlichkeiten, die berühmte Geschichte vom gestohlenen Elefanten geißelt die
Newyvrker Polizei.

Von ganz andern: Charakter ist die fein humoristische, idyllische Art Frank
Stocktvns, der durch diese Uebersetzung seines in Amerika vielgelesenen „Rnderheim"
wohl das erstemal beim größern deutschen Publikum eingeführt wird. Ein junges,
auf ein bescheidenes Einkommen angewiesenes Ehepaar richtet sich, da ihm die
Miete einer Stadtwohnung zu schwer fällt, auf einem Schiffswrack am Flusse
nahe der Stadt häuslich ein. Aber eine unvorsichtige Magd schneidet sich zu tief
in der Schiffswand ein Fenster aus und das „Rnderheim" muß untergehen. Dann
pachtet das Ehepaar ein bescheidenes Landhaus in der Nähe, und dieses Leben
giebt dem Erzähler Stoff für eine Reihe von liebenswürdigen und für uns Ent¬
fernte sehr interessanten Bildern amerikanischen Stilllebens. Daß er schließlich
einige derbere humoristische Szenen mit einsticht, kann bei dem Autor, der für eine
vielverbreitete Zeitschrift seinen kleinen Roman sortsetzungsweise schreibt, uicht über¬
raschen. Höhere dichterische Qualitäten darf man freilich bei ihm so wenig wie
bei Mark Twain suchen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0256] Literatur. Feuilleton immerhin Bildungsmaterial zuführen konnte; aber er hat auch seine gute Seite, der ernste Autor wird die Wochen- und Monatsschrift zum Organ seiner Mitteilungen wählen, und wenn sich in der Skizze und Feuilletonnovelle Talente vom Range eines Mark Twain und Stockton aufthun, so wird man auch nichts dagegen einzuwenden haben. Mark Twain ist bei nus nicht weniger bekannt als in seiner amerikanischen Heimat, und auch der vorliegende Band, der übrigens schon verbreitete Stücke, wie: „Der gestohlene weiße Elefant," „Die wahre Geschichte des Duells zwischen Gambetta und Fonrtvn" u. a, enthält, wird ihm Freunde werben. Mark Twain gewinnt durch die Mannigfaltigkeit seiner Satire. Er hat einen offenen Blick für die verschiedensten Zustände und Erscheinungen in der Heimat wie in der Fremde, und hat die Gabe, die schwachen Seiten derselben mit erfinderischer Komik, die allerdings auch uicht vor der Karikatur zurücksehend, dar¬ zustellen und zuweilen blutig zu verhöhnen. In den ersten drei Stücken der vor¬ liegenden Sammluug wird das Touristentnm verspottet: seine großsprecherischer Manieren, die verlogene Naturlicbhaberci. „Die Schrecken der deutschen Sprache" belustige» sich über die langen eingeschachtelten Sähe, über ellenlange Wortzusammen¬ setzungen schlechter deutscher Schriftsteller; und wie dort die wahre Naturliebe aus der Satire blickt, so hier die aufrichtige Sympathie Mark Twains zu deu Deutschen. Das „Rezept für Schwarzwäldergeschichten" macht sich lustig über Auerbachs Ideali- sirung des Dorfes. „Die Liebe des jungen Alonzo Fitz Clarence und der schönen Rosannah Ethclton" greift gar hinein ins allermodernste Menschenleben: dnrch das Telephon verlieben sich die zwei junge» Leute, er ist in Newyork, sie in San Francisco; es fehlt auch nicht an einem intriganten Bösewicht, der das Telephon mißbraucht. Diese Geschichte ist ebenso lustig, wie die „Geschichte Adlers" schauerlich ist. Die übermütigste Skizze ist „Die Geschichte des Invaliden" Der Erzähler hat die Leiche eines Jugendfreundes in die Heimat zu führen und nimmt sie in einer Kiste verwahrt getrost ins Kupee mit; die Kiste wird aber mit einer ihr genau gleichsehenden andern, die alten, faulenden Käse enthält, zufällig vertauscht, und der üble Geruch, den dieser Käse verbreitet, richtet nun die drolligsten Ver- heerungen an. Andre Skizzen richten ihre satirischen Spitzen gegen französische Eigentümlichkeiten, die berühmte Geschichte vom gestohlenen Elefanten geißelt die Newyvrker Polizei. Von ganz andern: Charakter ist die fein humoristische, idyllische Art Frank Stocktvns, der durch diese Uebersetzung seines in Amerika vielgelesenen „Rnderheim" wohl das erstemal beim größern deutschen Publikum eingeführt wird. Ein junges, auf ein bescheidenes Einkommen angewiesenes Ehepaar richtet sich, da ihm die Miete einer Stadtwohnung zu schwer fällt, auf einem Schiffswrack am Flusse nahe der Stadt häuslich ein. Aber eine unvorsichtige Magd schneidet sich zu tief in der Schiffswand ein Fenster aus und das „Rnderheim" muß untergehen. Dann pachtet das Ehepaar ein bescheidenes Landhaus in der Nähe, und dieses Leben giebt dem Erzähler Stoff für eine Reihe von liebenswürdigen und für uns Ent¬ fernte sehr interessanten Bildern amerikanischen Stilllebens. Daß er schließlich einige derbere humoristische Szenen mit einsticht, kann bei dem Autor, der für eine vielverbreitete Zeitschrift seinen kleinen Roman sortsetzungsweise schreibt, uicht über¬ raschen. Höhere dichterische Qualitäten darf man freilich bei ihm so wenig wie bei Mark Twain suchen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/256>, abgerufen am 19.10.2024.