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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Dichterfreundinnen.

liebe, und du einziges, das mir glückwünschcn würde, wenn ich was lieber haben
könnte als dich. Adieu! -- komm! und laß nur niemand meine Briefe sehen."
Wieder einen Monat später: "Nun denn, liebe Frau, was Sie thun, ist mir recht,
denn mir ists genug, daß ich Sie so lieb haben kann, und das übrige mag seinen
Weg gehen." "Ich sehe Wohl, liebe Frau, wenn man Sie liebt, ists, als wenn
gesät würde, es keimt unbemerkt, schlägt aus und steht da -- und Gott gebe seinen
Segen dazu -- Amen." Aus Leipzig am 25. April 1776: "Die Schröter ist ein
Engel. Wenn mir doch Gott so ein Weib bescheren wollte, daß ich Euch könnte in
Friede" lassen -- doch sie sieht dir uicht ähnlich genug." "Bleiben Sie mir immer,
was Sie mir jetzt sind." Am 1. Mui: "Du hast recht, mich zum Heiligen zu machen,
das heißt mich von deinem Herzen zu entfernen. Dich, so heilig du bist, kann
ich nicht zur Heiligen machen, und hab nichts als mich immer zu quälen, daß ich
mich nicht quälen will. Hier auch eine Urne, wenn allenfalls vom Heiligen nur
Reliquien überbleiben sollten." Am 24. Mui: "Also auch das Verhältnis, das reinste,
schönste, wahrste, das ich außer meiner Schwester je zu einem Weibe gehabt, auch
das gestört -- und das alles um der Welt willen! Die Welt, die mir nichts
sein kann, will auch nicht, daß du mir etwas sein sollst. Sie wissen nicht, was
sie thun!" Den Tag darauf: "Sie sind sich immer gleich, immer die unendliche
Liebe und Güte." Am 22. Juni: "Ich hab Sie viel lieber seit neulich, viel teurer
und werter ist mir deine Gutheit zu mir. Aber freilich auch klarer und tiefer
ein Verhältnis, über das man so gerne wegschlüpft, über das mau sich so gerne
verblendet." Am 8. August:


"Ach wie bist du mir,
Wie bin ich dir geblieben!
Nein, an der Wahrheit
Verzwcift' ich nicht mehr.
Ach wenn du da bist,
Fleht' ich, ich soll dich nicht lieben,
Ach wenn dn fern bist,
Fühl' ich, ich lieb' dich se> sehr.

Dein Verhältnis zu mir ist so heilig sonderbar, daß ich erst recht bei dieser Ge¬
legenheit fühlte: es kann nicht mit Worten ausgedrückt werde", Menschen könnens
uicht sehen." Im September: "Warum soll ich dich .Plagen! liebstes Geschöpf!
warum mich betrügen und dich plagen und so fort! Wir können einander nichts
sein und sind einander zu viel. Glaub mir, wenn ich so klar wie Faden mit dir
rede, du bist mit mir in allein einig. Aber eben weil ich die Sachen nur sehe,
wie sie sind, daS macht mich rasend/ Ich will dich nicht wieder sehen. Ich seh
dich eben künftig, wie mau Sterne sieht! Denk das durch." Wenige Tage später:
"Addio, mein Herz ist doch bei Ihnen, liebe Einzige, die mich glücklich macht, ohne
mir weh zu thun. Doch -- freilich anch nicht immer ohne Schmerz." Am 7. Ok¬
tober: "Ich hätte dem Schicksal dankbar sein sollen, das mich in den ersten Augen¬
blicken, da ich Sie wieder sah, so ganz rein fühlen ließ, wie lieb ich Sie habe,
ich hätte mich damit begnügen und Sie uicht weiter sehen sollen. Verzeihen Sie!
ich sehe nun, wie meine Gegenwart Sie plagt, wie lieb ist mirs, daß Sie gehen,
in eiuer Stadt hielt ichs so uicht aus." "Sie kommen mir eine Zeit her vor wie
Madonna, die gen Himmel fährt, vergebens, daß ein Rückbleibender seine Arme
nach ihr ausstreckt, vergebens, daß sein scheidender, thränenvoller Blick den ihrigen
noch einmal uiederwünscht, sie ist nur in den Glanz versunken, der sie umgiebt,
mir voll Sehnsucht uach der Krone, die ihr überm Haupte schwebt." Frau von
Stein hat dazu geschrieben:


Dichterfreundinnen.

liebe, und du einziges, das mir glückwünschcn würde, wenn ich was lieber haben
könnte als dich. Adieu! — komm! und laß nur niemand meine Briefe sehen."
Wieder einen Monat später: „Nun denn, liebe Frau, was Sie thun, ist mir recht,
denn mir ists genug, daß ich Sie so lieb haben kann, und das übrige mag seinen
Weg gehen." „Ich sehe Wohl, liebe Frau, wenn man Sie liebt, ists, als wenn
gesät würde, es keimt unbemerkt, schlägt aus und steht da — und Gott gebe seinen
Segen dazu — Amen." Aus Leipzig am 25. April 1776: „Die Schröter ist ein
Engel. Wenn mir doch Gott so ein Weib bescheren wollte, daß ich Euch könnte in
Friede» lassen — doch sie sieht dir uicht ähnlich genug." „Bleiben Sie mir immer,
was Sie mir jetzt sind." Am 1. Mui: „Du hast recht, mich zum Heiligen zu machen,
das heißt mich von deinem Herzen zu entfernen. Dich, so heilig du bist, kann
ich nicht zur Heiligen machen, und hab nichts als mich immer zu quälen, daß ich
mich nicht quälen will. Hier auch eine Urne, wenn allenfalls vom Heiligen nur
Reliquien überbleiben sollten." Am 24. Mui: „Also auch das Verhältnis, das reinste,
schönste, wahrste, das ich außer meiner Schwester je zu einem Weibe gehabt, auch
das gestört — und das alles um der Welt willen! Die Welt, die mir nichts
sein kann, will auch nicht, daß du mir etwas sein sollst. Sie wissen nicht, was
sie thun!" Den Tag darauf: „Sie sind sich immer gleich, immer die unendliche
Liebe und Güte." Am 22. Juni: „Ich hab Sie viel lieber seit neulich, viel teurer
und werter ist mir deine Gutheit zu mir. Aber freilich auch klarer und tiefer
ein Verhältnis, über das man so gerne wegschlüpft, über das mau sich so gerne
verblendet." Am 8. August:


„Ach wie bist du mir,
Wie bin ich dir geblieben!
Nein, an der Wahrheit
Verzwcift' ich nicht mehr.
Ach wenn du da bist,
Fleht' ich, ich soll dich nicht lieben,
Ach wenn dn fern bist,
Fühl' ich, ich lieb' dich se> sehr.

Dein Verhältnis zu mir ist so heilig sonderbar, daß ich erst recht bei dieser Ge¬
legenheit fühlte: es kann nicht mit Worten ausgedrückt werde», Menschen könnens
uicht sehen." Im September: „Warum soll ich dich .Plagen! liebstes Geschöpf!
warum mich betrügen und dich plagen und so fort! Wir können einander nichts
sein und sind einander zu viel. Glaub mir, wenn ich so klar wie Faden mit dir
rede, du bist mit mir in allein einig. Aber eben weil ich die Sachen nur sehe,
wie sie sind, daS macht mich rasend/ Ich will dich nicht wieder sehen. Ich seh
dich eben künftig, wie mau Sterne sieht! Denk das durch." Wenige Tage später:
„Addio, mein Herz ist doch bei Ihnen, liebe Einzige, die mich glücklich macht, ohne
mir weh zu thun. Doch — freilich anch nicht immer ohne Schmerz." Am 7. Ok¬
tober: „Ich hätte dem Schicksal dankbar sein sollen, das mich in den ersten Augen¬
blicken, da ich Sie wieder sah, so ganz rein fühlen ließ, wie lieb ich Sie habe,
ich hätte mich damit begnügen und Sie uicht weiter sehen sollen. Verzeihen Sie!
ich sehe nun, wie meine Gegenwart Sie plagt, wie lieb ist mirs, daß Sie gehen,
in eiuer Stadt hielt ichs so uicht aus." „Sie kommen mir eine Zeit her vor wie
Madonna, die gen Himmel fährt, vergebens, daß ein Rückbleibender seine Arme
nach ihr ausstreckt, vergebens, daß sein scheidender, thränenvoller Blick den ihrigen
noch einmal uiederwünscht, sie ist nur in den Glanz versunken, der sie umgiebt,
mir voll Sehnsucht uach der Krone, die ihr überm Haupte schwebt." Frau von
Stein hat dazu geschrieben:


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[0125] Dichterfreundinnen. liebe, und du einziges, das mir glückwünschcn würde, wenn ich was lieber haben könnte als dich. Adieu! — komm! und laß nur niemand meine Briefe sehen." Wieder einen Monat später: „Nun denn, liebe Frau, was Sie thun, ist mir recht, denn mir ists genug, daß ich Sie so lieb haben kann, und das übrige mag seinen Weg gehen." „Ich sehe Wohl, liebe Frau, wenn man Sie liebt, ists, als wenn gesät würde, es keimt unbemerkt, schlägt aus und steht da — und Gott gebe seinen Segen dazu — Amen." Aus Leipzig am 25. April 1776: „Die Schröter ist ein Engel. Wenn mir doch Gott so ein Weib bescheren wollte, daß ich Euch könnte in Friede» lassen — doch sie sieht dir uicht ähnlich genug." „Bleiben Sie mir immer, was Sie mir jetzt sind." Am 1. Mui: „Du hast recht, mich zum Heiligen zu machen, das heißt mich von deinem Herzen zu entfernen. Dich, so heilig du bist, kann ich nicht zur Heiligen machen, und hab nichts als mich immer zu quälen, daß ich mich nicht quälen will. Hier auch eine Urne, wenn allenfalls vom Heiligen nur Reliquien überbleiben sollten." Am 24. Mui: „Also auch das Verhältnis, das reinste, schönste, wahrste, das ich außer meiner Schwester je zu einem Weibe gehabt, auch das gestört — und das alles um der Welt willen! Die Welt, die mir nichts sein kann, will auch nicht, daß du mir etwas sein sollst. Sie wissen nicht, was sie thun!" Den Tag darauf: „Sie sind sich immer gleich, immer die unendliche Liebe und Güte." Am 22. Juni: „Ich hab Sie viel lieber seit neulich, viel teurer und werter ist mir deine Gutheit zu mir. Aber freilich auch klarer und tiefer ein Verhältnis, über das man so gerne wegschlüpft, über das mau sich so gerne verblendet." Am 8. August: „Ach wie bist du mir, Wie bin ich dir geblieben! Nein, an der Wahrheit Verzwcift' ich nicht mehr. Ach wenn du da bist, Fleht' ich, ich soll dich nicht lieben, Ach wenn dn fern bist, Fühl' ich, ich lieb' dich se> sehr. Dein Verhältnis zu mir ist so heilig sonderbar, daß ich erst recht bei dieser Ge¬ legenheit fühlte: es kann nicht mit Worten ausgedrückt werde», Menschen könnens uicht sehen." Im September: „Warum soll ich dich .Plagen! liebstes Geschöpf! warum mich betrügen und dich plagen und so fort! Wir können einander nichts sein und sind einander zu viel. Glaub mir, wenn ich so klar wie Faden mit dir rede, du bist mit mir in allein einig. Aber eben weil ich die Sachen nur sehe, wie sie sind, daS macht mich rasend/ Ich will dich nicht wieder sehen. Ich seh dich eben künftig, wie mau Sterne sieht! Denk das durch." Wenige Tage später: „Addio, mein Herz ist doch bei Ihnen, liebe Einzige, die mich glücklich macht, ohne mir weh zu thun. Doch — freilich anch nicht immer ohne Schmerz." Am 7. Ok¬ tober: „Ich hätte dem Schicksal dankbar sein sollen, das mich in den ersten Augen¬ blicken, da ich Sie wieder sah, so ganz rein fühlen ließ, wie lieb ich Sie habe, ich hätte mich damit begnügen und Sie uicht weiter sehen sollen. Verzeihen Sie! ich sehe nun, wie meine Gegenwart Sie plagt, wie lieb ist mirs, daß Sie gehen, in eiuer Stadt hielt ichs so uicht aus." „Sie kommen mir eine Zeit her vor wie Madonna, die gen Himmel fährt, vergebens, daß ein Rückbleibender seine Arme nach ihr ausstreckt, vergebens, daß sein scheidender, thränenvoller Blick den ihrigen noch einmal uiederwünscht, sie ist nur in den Glanz versunken, der sie umgiebt, mir voll Sehnsucht uach der Krone, die ihr überm Haupte schwebt." Frau von Stein hat dazu geschrieben:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/125>, abgerufen am 27.09.2024.