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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Die deutsche Landliga und ihre Bestrebungen.
1841--50 . . .. . . 83,9 Mark61,5 Mark
1851--60 . ^ .. . . 105,7 "82,7 "
1861--70 . . .. . . 102,0 "77,3 "
1871--75 . , .. . . 117,6 "89,6 "
1876--80 , . .. . . 105,6 "83,2 "
1831...... . . 110,1 "100,0 "
1882 ...... . . 103,0 "78,8 "
1883 ...... . . 92,5 "72,0 "

Ich überlasse diese Zahlen dem Nachdenken des Lesers, füge jedoch noch bei,
daß der gegenwärtige Preis für Weizen etwa 78, für Roggen etwa 68 Mark
beträgt. Wenn man jedoch auch unbedingt zugeben müßte, daß die Getreide¬
preise gegenwärtig zu niedrig seien, so folgt doch daraus noch keineswegs, daß
auf jede Hoffnung auf Besserung verzichtet werden müßte. Denn schon beginnt
der sogenannte jungfräuliche Boden Amerikas und Australiens alt zu werden
und der Nachhilfe zu bedürfen; die Arbeitslöhne steigen auch dort, und selbst
in Indien wird dies der Fall sein, wenn das Land durch seinen steigenden
Export und durch vermehrten inneren Konsum reicher wird und die Bedürfnisse
der Arbeiter steigen.")

Diese Konkurrenz wäre demnach zwar ein mehr oder weniger dauernder,
aber doch vorübergehender Zustand, den die Landwirtschaft eben ertragen müßte,
bis jene Länder ihr Getreide unter annähernd gleich ungünstigen Umständen
Produziren und nicht mehr wie heute auf den europäischen Markt drücken können.
Auch die Zunahme der Bevölkerung in jenen Ländern, die sich in den Ver¬
einigten Staaten bekauntlich in etwa fünfundzwanzig Jahren zu verdoppeln pflegt,
wird den Export von Getreide beschränken, das Wachsen unsrer eignen Be¬
völkerung wird den Bedarf vermehren,"") und wenn es wahr ist, daß der Boden




*) Die " Bürsenzeituug" berichtet unter dem 17. Juli 1886 über die Weizenernte
Indiens. Sie bezeichnet die Mitteilung, daß die mit Weizen bestellte Ackerfläche Indiens
sich ini Jahre 1885--86 um 585 675 Acres gegen das Vorjahr vermindert habe, als eine
überaus bemerkenswerte Thatsache, welche den bisherige" Erwartungen durchaus nicht ent¬
spreche. Die Erwartungen seien dahin gegangen, daß Indien infolge der beständig fallenden
Silberpreise eine Art Ausfuhrprämie auf seine Erzeugnisse, zu denen Weizen in erster Linie
gehöre, genieße, und daß somit dieser Weizenban von Jahr zu Jahr zunehmen müsse. Das
Gegenteil aber, eine Einschränkung der Erzeugung, sei eingetreten, und diese bedeute Steigen
der Preise oder die ersten Anfänge der Wandlung zum Bessern sür die notleidende Land¬
wirtschaft. Bei Besprechung der Ausfuhrzahlen für indischen Weizen wird sodann zugegeben,
daß derselbe sich trotz der fallenden Silberprcise seit fünf Jahren uicht gehoben habe, und
da sich das im sechsten Jahre, bei der zum Ackerbau gestellten geringeren Fläche, nicht ändern
könne, so dürfe man wohl sagen, daß die Ausfuhr Indiens auf dem Bcsserungsstandpunkt
angelangt sei. Zum Schluß folgt das überraschende Geständnis: "In Erwägung dieser
Gründe kann man nicht umhin, zu betonen, daß dem deutschen Landmann keine größer"
Gefahren aus der indischen Konkurrenz drohen."
") Sie zählen jetzt sast 60 Millionen, und wenn die 300 Millionen Europas sich in
derselben Zeit nur um 40 Prozent vermehren, so werden wir im Jahre 1911, abgesehen von
Die deutsche Landliga und ihre Bestrebungen.
1841—50 . . .. . . 83,9 Mark61,5 Mark
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1882 ...... . . 103,0 »78,8 »
1883 ...... . . 92,5 »72,0 »

Ich überlasse diese Zahlen dem Nachdenken des Lesers, füge jedoch noch bei,
daß der gegenwärtige Preis für Weizen etwa 78, für Roggen etwa 68 Mark
beträgt. Wenn man jedoch auch unbedingt zugeben müßte, daß die Getreide¬
preise gegenwärtig zu niedrig seien, so folgt doch daraus noch keineswegs, daß
auf jede Hoffnung auf Besserung verzichtet werden müßte. Denn schon beginnt
der sogenannte jungfräuliche Boden Amerikas und Australiens alt zu werden
und der Nachhilfe zu bedürfen; die Arbeitslöhne steigen auch dort, und selbst
in Indien wird dies der Fall sein, wenn das Land durch seinen steigenden
Export und durch vermehrten inneren Konsum reicher wird und die Bedürfnisse
der Arbeiter steigen.")

Diese Konkurrenz wäre demnach zwar ein mehr oder weniger dauernder,
aber doch vorübergehender Zustand, den die Landwirtschaft eben ertragen müßte,
bis jene Länder ihr Getreide unter annähernd gleich ungünstigen Umständen
Produziren und nicht mehr wie heute auf den europäischen Markt drücken können.
Auch die Zunahme der Bevölkerung in jenen Ländern, die sich in den Ver¬
einigten Staaten bekauntlich in etwa fünfundzwanzig Jahren zu verdoppeln pflegt,
wird den Export von Getreide beschränken, das Wachsen unsrer eignen Be¬
völkerung wird den Bedarf vermehren,"") und wenn es wahr ist, daß der Boden




*) Die „ Bürsenzeituug" berichtet unter dem 17. Juli 1886 über die Weizenernte
Indiens. Sie bezeichnet die Mitteilung, daß die mit Weizen bestellte Ackerfläche Indiens
sich ini Jahre 1885—86 um 585 675 Acres gegen das Vorjahr vermindert habe, als eine
überaus bemerkenswerte Thatsache, welche den bisherige» Erwartungen durchaus nicht ent¬
spreche. Die Erwartungen seien dahin gegangen, daß Indien infolge der beständig fallenden
Silberpreise eine Art Ausfuhrprämie auf seine Erzeugnisse, zu denen Weizen in erster Linie
gehöre, genieße, und daß somit dieser Weizenban von Jahr zu Jahr zunehmen müsse. Das
Gegenteil aber, eine Einschränkung der Erzeugung, sei eingetreten, und diese bedeute Steigen
der Preise oder die ersten Anfänge der Wandlung zum Bessern sür die notleidende Land¬
wirtschaft. Bei Besprechung der Ausfuhrzahlen für indischen Weizen wird sodann zugegeben,
daß derselbe sich trotz der fallenden Silberprcise seit fünf Jahren uicht gehoben habe, und
da sich das im sechsten Jahre, bei der zum Ackerbau gestellten geringeren Fläche, nicht ändern
könne, so dürfe man wohl sagen, daß die Ausfuhr Indiens auf dem Bcsserungsstandpunkt
angelangt sei. Zum Schluß folgt das überraschende Geständnis: „In Erwägung dieser
Gründe kann man nicht umhin, zu betonen, daß dem deutschen Landmann keine größer»
Gefahren aus der indischen Konkurrenz drohen."
«) Sie zählen jetzt sast 60 Millionen, und wenn die 300 Millionen Europas sich in
derselben Zeit nur um 40 Prozent vermehren, so werden wir im Jahre 1911, abgesehen von
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[0456] Die deutsche Landliga und ihre Bestrebungen. 1841—50 . . .. . . 83,9 Mark61,5 Mark 1851—60 . ^ .. . . 105,7 »82,7 » 1861—70 . . .. . . 102,0 »77,3 » 1871—75 . , .. . . 117,6 »89,6 » 1876—80 , . .. . . 105,6 »83,2 » 1831...... . . 110,1 »100,0 » 1882 ...... . . 103,0 »78,8 » 1883 ...... . . 92,5 »72,0 » Ich überlasse diese Zahlen dem Nachdenken des Lesers, füge jedoch noch bei, daß der gegenwärtige Preis für Weizen etwa 78, für Roggen etwa 68 Mark beträgt. Wenn man jedoch auch unbedingt zugeben müßte, daß die Getreide¬ preise gegenwärtig zu niedrig seien, so folgt doch daraus noch keineswegs, daß auf jede Hoffnung auf Besserung verzichtet werden müßte. Denn schon beginnt der sogenannte jungfräuliche Boden Amerikas und Australiens alt zu werden und der Nachhilfe zu bedürfen; die Arbeitslöhne steigen auch dort, und selbst in Indien wird dies der Fall sein, wenn das Land durch seinen steigenden Export und durch vermehrten inneren Konsum reicher wird und die Bedürfnisse der Arbeiter steigen.") Diese Konkurrenz wäre demnach zwar ein mehr oder weniger dauernder, aber doch vorübergehender Zustand, den die Landwirtschaft eben ertragen müßte, bis jene Länder ihr Getreide unter annähernd gleich ungünstigen Umständen Produziren und nicht mehr wie heute auf den europäischen Markt drücken können. Auch die Zunahme der Bevölkerung in jenen Ländern, die sich in den Ver¬ einigten Staaten bekauntlich in etwa fünfundzwanzig Jahren zu verdoppeln pflegt, wird den Export von Getreide beschränken, das Wachsen unsrer eignen Be¬ völkerung wird den Bedarf vermehren,"") und wenn es wahr ist, daß der Boden *) Die „ Bürsenzeituug" berichtet unter dem 17. Juli 1886 über die Weizenernte Indiens. Sie bezeichnet die Mitteilung, daß die mit Weizen bestellte Ackerfläche Indiens sich ini Jahre 1885—86 um 585 675 Acres gegen das Vorjahr vermindert habe, als eine überaus bemerkenswerte Thatsache, welche den bisherige» Erwartungen durchaus nicht ent¬ spreche. Die Erwartungen seien dahin gegangen, daß Indien infolge der beständig fallenden Silberpreise eine Art Ausfuhrprämie auf seine Erzeugnisse, zu denen Weizen in erster Linie gehöre, genieße, und daß somit dieser Weizenban von Jahr zu Jahr zunehmen müsse. Das Gegenteil aber, eine Einschränkung der Erzeugung, sei eingetreten, und diese bedeute Steigen der Preise oder die ersten Anfänge der Wandlung zum Bessern sür die notleidende Land¬ wirtschaft. Bei Besprechung der Ausfuhrzahlen für indischen Weizen wird sodann zugegeben, daß derselbe sich trotz der fallenden Silberprcise seit fünf Jahren uicht gehoben habe, und da sich das im sechsten Jahre, bei der zum Ackerbau gestellten geringeren Fläche, nicht ändern könne, so dürfe man wohl sagen, daß die Ausfuhr Indiens auf dem Bcsserungsstandpunkt angelangt sei. Zum Schluß folgt das überraschende Geständnis: „In Erwägung dieser Gründe kann man nicht umhin, zu betonen, daß dem deutschen Landmann keine größer» Gefahren aus der indischen Konkurrenz drohen." «) Sie zählen jetzt sast 60 Millionen, und wenn die 300 Millionen Europas sich in derselben Zeit nur um 40 Prozent vermehren, so werden wir im Jahre 1911, abgesehen von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/456>, abgerufen am 24.08.2024.