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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Literatur.

Hohenburg und Mitglied des historischen Vereins von Oberbaiern, dem Herzoge
gewidmet hatte. Das jetzige Schloß Hohenburg ist ein verhältnismäßig neuer Bau,
es stammt aus dem Jahre 1718. Die alte Hohenburg war weit hoher, steiler
und unwirtlicher gelegen und ging im spanischen Erbfolgekriege, wo Baiern und
Oesterreich sich feindlich gegenüberstanden, zu Grnnde. Als die Erbauer der alten
Hohenburg erschienen die Herren von Tanna um die Wende des 10. Jahrhunderts.
Im Jahre 1035 wird ein Richard de Hohenpcrg zuerst urkundlich genannt. Die
Burg kam in raschem Wechsel durch vieler Herren Hände. Durch Kauf kam sie
1SL6 in den Besitz des Hans Paul Herwart, eines Augsburger Patriziers, welcher der
Stammvater eiues über zweihundert Jnhre in Baiern auf das rühmlichste sich hervor¬
thuenden Geschlechtes wurde. Die Burg erlitt vielen Schaden durch die Schweden
des dreißigjährigen Krieges, dann durch die österreichischen Husaren des Erbfolgc-
kriegcs, da sie an der wichtigen Jsarstraße, bei Tölz an der Grenze des Reiches
gelegen, allen Wechselfüllen der Politik ausgesetzt war. Noch am 17. Juli 1809
überfielen die Tyroler Bauern das Schloß, zogen die damalige Besitzerin, Gräfin
Friederike von Zech geb. von Herwart, aus ihrem Verstecke hervor, brandschatzten
sie und verwüsteten die Schlvßeinrichtung. 1836 kam Hohenburg in den Besitz
des Fürsten von Leiningen, eines Halbbruders der Königin von England, der es
glänzend wiederherstellen ließ und durch seine großen Jagden neues Lebe" in den
stillen Jsarwintel brachte; anch die schönen englischen Anlagen rühren von ihm her.
Als aber durch das Gesetz vom 4. Juni 1848 auch in Baiern die gutsherrliche
Gerichtsbarkeit aufgelöst wurde, die Mark Hohenburg ihre Selbständigkeit verlor
und dem königlichen Landgerichte von Tölz einverleibt wurde, hatte Fürst Lei¬
tungen keine Freude mehr an seinem Besitze im Jsarthale und verkaufte Hohen¬
burg im April 1849 an den Grasen Arco-Zinneberg. Viel kostbares historisches
Material ging verloren, als die Gerichtsakten aus Hohenburg an das Landgericht
von Tölz überliefert wurden. Die ganze große Registratur wurde ausgeplündert
und sollte verbrannt werden; die Arbeiter im Schlosse konnten mit den Akten nach
Belieben handeln. Ein Maurermeister brachte fuderweise Urkunden teils auf die
Papiermühle, teils verwendete er sie zu Tapetcnunterlagcn. Abgerissene Siegel¬
kapseln wurden ein Spielzeug der Kinder. Im Februar 1870 kam das Schloß
durch Kauf in den Besitz seines jetzigen Eigentümers, der es besonders im Innern
mit großem Reichtume ausstattete.


Gedichte von Karl August Fctzer. Dritte Sammlung. Stuttgart, Bonz, 1836.

Ein Dichter von vornehmem Wesen, von reicher, wesentlich philosophischer
Bildung, mehr beschaulicher als leidenschaftlicher Art spricht ans diesen Gedichten,
die sich anch sprachlich edel halten, ohne gerade sprachschöpferisch im eigentlichen
Sinne zu sein. Er erinnert uns einigermaßen an Stephan Milow, der zwar ner¬
vöser und sensitiver ist als er, aber anch abstrakter im Ausdrucke, indes es Fetzcr
zumeist gelingt, seinen vorwiegend metaphysischen Sinn in konkrete Bilder zu kleiden;
wie z. B. in deu Gedichten "Im Bergschacht," "Nachts im Walde," "Ueber den
Wogen," "Im Schlitten," die alle ein Bild anschaulich durchführen, um in einer
Gegcnstrophe den sittlichen Gedanken auszusprechen, eine moralische Lehre oder
Forderung. Aber auch einzelne Stimmungsgcdichte fallen auf durch ihre Schön¬
heit, wie "Erster Trost":


Wolken, mild' von dumpfer Hitze,
Ruch der Mittagsstunde" Schwüle,
Ruch des wilden Sturmes Fegen,

Literatur.

Hohenburg und Mitglied des historischen Vereins von Oberbaiern, dem Herzoge
gewidmet hatte. Das jetzige Schloß Hohenburg ist ein verhältnismäßig neuer Bau,
es stammt aus dem Jahre 1718. Die alte Hohenburg war weit hoher, steiler
und unwirtlicher gelegen und ging im spanischen Erbfolgekriege, wo Baiern und
Oesterreich sich feindlich gegenüberstanden, zu Grnnde. Als die Erbauer der alten
Hohenburg erschienen die Herren von Tanna um die Wende des 10. Jahrhunderts.
Im Jahre 1035 wird ein Richard de Hohenpcrg zuerst urkundlich genannt. Die
Burg kam in raschem Wechsel durch vieler Herren Hände. Durch Kauf kam sie
1SL6 in den Besitz des Hans Paul Herwart, eines Augsburger Patriziers, welcher der
Stammvater eiues über zweihundert Jnhre in Baiern auf das rühmlichste sich hervor¬
thuenden Geschlechtes wurde. Die Burg erlitt vielen Schaden durch die Schweden
des dreißigjährigen Krieges, dann durch die österreichischen Husaren des Erbfolgc-
kriegcs, da sie an der wichtigen Jsarstraße, bei Tölz an der Grenze des Reiches
gelegen, allen Wechselfüllen der Politik ausgesetzt war. Noch am 17. Juli 1809
überfielen die Tyroler Bauern das Schloß, zogen die damalige Besitzerin, Gräfin
Friederike von Zech geb. von Herwart, aus ihrem Verstecke hervor, brandschatzten
sie und verwüsteten die Schlvßeinrichtung. 1836 kam Hohenburg in den Besitz
des Fürsten von Leiningen, eines Halbbruders der Königin von England, der es
glänzend wiederherstellen ließ und durch seine großen Jagden neues Lebe» in den
stillen Jsarwintel brachte; anch die schönen englischen Anlagen rühren von ihm her.
Als aber durch das Gesetz vom 4. Juni 1848 auch in Baiern die gutsherrliche
Gerichtsbarkeit aufgelöst wurde, die Mark Hohenburg ihre Selbständigkeit verlor
und dem königlichen Landgerichte von Tölz einverleibt wurde, hatte Fürst Lei¬
tungen keine Freude mehr an seinem Besitze im Jsarthale und verkaufte Hohen¬
burg im April 1849 an den Grasen Arco-Zinneberg. Viel kostbares historisches
Material ging verloren, als die Gerichtsakten aus Hohenburg an das Landgericht
von Tölz überliefert wurden. Die ganze große Registratur wurde ausgeplündert
und sollte verbrannt werden; die Arbeiter im Schlosse konnten mit den Akten nach
Belieben handeln. Ein Maurermeister brachte fuderweise Urkunden teils auf die
Papiermühle, teils verwendete er sie zu Tapetcnunterlagcn. Abgerissene Siegel¬
kapseln wurden ein Spielzeug der Kinder. Im Februar 1870 kam das Schloß
durch Kauf in den Besitz seines jetzigen Eigentümers, der es besonders im Innern
mit großem Reichtume ausstattete.


Gedichte von Karl August Fctzer. Dritte Sammlung. Stuttgart, Bonz, 1836.

Ein Dichter von vornehmem Wesen, von reicher, wesentlich philosophischer
Bildung, mehr beschaulicher als leidenschaftlicher Art spricht ans diesen Gedichten,
die sich anch sprachlich edel halten, ohne gerade sprachschöpferisch im eigentlichen
Sinne zu sein. Er erinnert uns einigermaßen an Stephan Milow, der zwar ner¬
vöser und sensitiver ist als er, aber anch abstrakter im Ausdrucke, indes es Fetzcr
zumeist gelingt, seinen vorwiegend metaphysischen Sinn in konkrete Bilder zu kleiden;
wie z. B. in deu Gedichten „Im Bergschacht," „Nachts im Walde," „Ueber den
Wogen," „Im Schlitten," die alle ein Bild anschaulich durchführen, um in einer
Gegcnstrophe den sittlichen Gedanken auszusprechen, eine moralische Lehre oder
Forderung. Aber auch einzelne Stimmungsgcdichte fallen auf durch ihre Schön¬
heit, wie „Erster Trost":


Wolken, mild' von dumpfer Hitze,
Ruch der Mittagsstunde» Schwüle,
Ruch des wilden Sturmes Fegen,

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[0438] Literatur. Hohenburg und Mitglied des historischen Vereins von Oberbaiern, dem Herzoge gewidmet hatte. Das jetzige Schloß Hohenburg ist ein verhältnismäßig neuer Bau, es stammt aus dem Jahre 1718. Die alte Hohenburg war weit hoher, steiler und unwirtlicher gelegen und ging im spanischen Erbfolgekriege, wo Baiern und Oesterreich sich feindlich gegenüberstanden, zu Grnnde. Als die Erbauer der alten Hohenburg erschienen die Herren von Tanna um die Wende des 10. Jahrhunderts. Im Jahre 1035 wird ein Richard de Hohenpcrg zuerst urkundlich genannt. Die Burg kam in raschem Wechsel durch vieler Herren Hände. Durch Kauf kam sie 1SL6 in den Besitz des Hans Paul Herwart, eines Augsburger Patriziers, welcher der Stammvater eiues über zweihundert Jnhre in Baiern auf das rühmlichste sich hervor¬ thuenden Geschlechtes wurde. Die Burg erlitt vielen Schaden durch die Schweden des dreißigjährigen Krieges, dann durch die österreichischen Husaren des Erbfolgc- kriegcs, da sie an der wichtigen Jsarstraße, bei Tölz an der Grenze des Reiches gelegen, allen Wechselfüllen der Politik ausgesetzt war. Noch am 17. Juli 1809 überfielen die Tyroler Bauern das Schloß, zogen die damalige Besitzerin, Gräfin Friederike von Zech geb. von Herwart, aus ihrem Verstecke hervor, brandschatzten sie und verwüsteten die Schlvßeinrichtung. 1836 kam Hohenburg in den Besitz des Fürsten von Leiningen, eines Halbbruders der Königin von England, der es glänzend wiederherstellen ließ und durch seine großen Jagden neues Lebe» in den stillen Jsarwintel brachte; anch die schönen englischen Anlagen rühren von ihm her. Als aber durch das Gesetz vom 4. Juni 1848 auch in Baiern die gutsherrliche Gerichtsbarkeit aufgelöst wurde, die Mark Hohenburg ihre Selbständigkeit verlor und dem königlichen Landgerichte von Tölz einverleibt wurde, hatte Fürst Lei¬ tungen keine Freude mehr an seinem Besitze im Jsarthale und verkaufte Hohen¬ burg im April 1849 an den Grasen Arco-Zinneberg. Viel kostbares historisches Material ging verloren, als die Gerichtsakten aus Hohenburg an das Landgericht von Tölz überliefert wurden. Die ganze große Registratur wurde ausgeplündert und sollte verbrannt werden; die Arbeiter im Schlosse konnten mit den Akten nach Belieben handeln. Ein Maurermeister brachte fuderweise Urkunden teils auf die Papiermühle, teils verwendete er sie zu Tapetcnunterlagcn. Abgerissene Siegel¬ kapseln wurden ein Spielzeug der Kinder. Im Februar 1870 kam das Schloß durch Kauf in den Besitz seines jetzigen Eigentümers, der es besonders im Innern mit großem Reichtume ausstattete. Gedichte von Karl August Fctzer. Dritte Sammlung. Stuttgart, Bonz, 1836. Ein Dichter von vornehmem Wesen, von reicher, wesentlich philosophischer Bildung, mehr beschaulicher als leidenschaftlicher Art spricht ans diesen Gedichten, die sich anch sprachlich edel halten, ohne gerade sprachschöpferisch im eigentlichen Sinne zu sein. Er erinnert uns einigermaßen an Stephan Milow, der zwar ner¬ vöser und sensitiver ist als er, aber anch abstrakter im Ausdrucke, indes es Fetzcr zumeist gelingt, seinen vorwiegend metaphysischen Sinn in konkrete Bilder zu kleiden; wie z. B. in deu Gedichten „Im Bergschacht," „Nachts im Walde," „Ueber den Wogen," „Im Schlitten," die alle ein Bild anschaulich durchführen, um in einer Gegcnstrophe den sittlichen Gedanken auszusprechen, eine moralische Lehre oder Forderung. Aber auch einzelne Stimmungsgcdichte fallen auf durch ihre Schön¬ heit, wie „Erster Trost": Wolken, mild' von dumpfer Hitze, Ruch der Mittagsstunde» Schwüle, Ruch des wilden Sturmes Fegen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/438>, abgerufen am 23.06.2024.