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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Insoweit jedes Blatt seinen besondern Leserkreis hatte, nahm dieser lebhaft
Partei für seinen so kühn und unerschütterlich für Recht und Ehre kämpfenden
Redakteur und teilte dessen Entrüstung liber den gesinnungslosen Gegner. Aber
jeder Kreis war nnr kleiin Blumberg "vernichtete" Bergblum, dieser jenen fast
in jeder Nummer, nichtsdestoweniger existirte jeder von ihnen weiter und fuhr fort,
das Geschäft des andern zu stören. Und als beide einmal in dem Vorzimmer
eines reichen Mannes zusammengetroffen, ungeberdig und lärmend geworden waren,
und sich plötzlich durch denselben Bedienten vor die Thür gesetzt fanden, erinnerten
sie sich der besseren, einträglicheren Zeiten ihres einträchtigen Wirkens. Ohne sich
in nutzlose. Erörterungen über die jüngste Vergangenheit einzulassen, vergruben sie
die Streitaxt, und in der nächsten Woche konnte jeder Redakteur die frohe Mär
verkünden, daß es gelungen sei, den hochgeachteten, in den weitesten Kreisen ge¬
schätzten Schriftsteller Herrn n. s. w. sür das Blatt zu gewinnen, welches fortan
ohne Aenderung der Tendenz, aber mit verstärkten geistigen und materiellen Fonds
unter dem Titel "Die Blumenbergblume" erscheinen werde.

Und was sagten die Leser dazu? Die meisten garnichts. Gäbe es nicht ein
so nachsichtiges und gedächtnisschwaches Publikum, wie sollten derartige Blätter
überhaupt möglich sein! Daß die Verschmelzung der beiden trefflichen Organe nicht
die erwarteten Früchte trug, hatte einen ganz andern Grund, als daß den Lesern,
geheimen Mitarbeitern und Inserenten die Augen aufgegangen wären. Unsre
beiden Helden hatten Nachahmer gefunden, und von diesen hatte einer dnrch Er¬
weiterung des Wirkungskreises und Benutzung der Holzschuiltillustration einen ge¬
waltigen Vorsprung gewonnen. In seinem Blatte befand sich neben der "Ehren-
Halle" für verdiente Mitbürger auch eine "Schandhalle" für hervorragende
Einbrecher, Falschmünzer, Mörder, Selbstmörder u. s. w,, und zwar "in Wort und
Bild." Es mag Uebertreibung gewesen sein, wenn begeisterte Anhänger dieses
neuen Blattes behaupteten, es liefere pünktlich sogar die Bildnisse unbekannter
Thäter von Verbrechen. Dagegen ist es erwiesen, daß die Redaktion stets einen
großen Vorrat von Phautasieportrcits hielt, um sogleich, wenn der Telegraph einen
sechsfacher Mord und Selbstmord diesseits oder jenseits des Ozeans meldete, die
ganze unglückliche Familie in otligio vorführen zu können, und daß mehr als
einmal irgendein Ortsbürgcr, welcher seine silberne Hochzeit gefeiert oder sonst eine
edle That begangen und dafür eiuen Platz in der Ehrenhalle erhalten hatte, einige
Monate später als flüchtiger Kassierer oder Bigamist in der andern Abteilung figurirte.

Blumberg und Bergblum versuchten zwar den Wettlauf mit dem Rivalen, ver¬
mochten aber dessen Genialität nicht zu erreichen. Ihr Stern verblich, und sie
mußten froh sein, von dem großmütiger Sieger in dessen RedaktivnSstab auf¬
genommen zu werden, welcher nach und nach alle hervorragenden Talente für diese
Gattung von Schriftstellern in sich vereinigte. Wohl ist dann und wann an den
Chefredakteur die Versuchung herangetreten, mit Hilfe der glänzenden Federn, welche
ihm zu Gebote stehen, sein Blatt in ein sogenanntes vornehmes umzugestalten, doch
bleibt er seinein Vorsatze treu, für die Erziehung deS Volkes zu wirken, und wahrt
treulich auch die äußern Kennzeichen eines echten Bolksblattes: graues Papier und
schmierigen Druck. sein Wahlspruch ist "Ehrlich währt am längsten," und er
erläutert denselben folgendermaßen: "Die Verbrecherbivgraphien nehme ich ohne
alles Honorar auf, und sie nützen meinem Blatte viel mehr als die bestbezahlten
Hymnen ans Männer, welche unsrer Zeit zum Ruhme gereichen."




Insoweit jedes Blatt seinen besondern Leserkreis hatte, nahm dieser lebhaft
Partei für seinen so kühn und unerschütterlich für Recht und Ehre kämpfenden
Redakteur und teilte dessen Entrüstung liber den gesinnungslosen Gegner. Aber
jeder Kreis war nnr kleiin Blumberg „vernichtete" Bergblum, dieser jenen fast
in jeder Nummer, nichtsdestoweniger existirte jeder von ihnen weiter und fuhr fort,
das Geschäft des andern zu stören. Und als beide einmal in dem Vorzimmer
eines reichen Mannes zusammengetroffen, ungeberdig und lärmend geworden waren,
und sich plötzlich durch denselben Bedienten vor die Thür gesetzt fanden, erinnerten
sie sich der besseren, einträglicheren Zeiten ihres einträchtigen Wirkens. Ohne sich
in nutzlose. Erörterungen über die jüngste Vergangenheit einzulassen, vergruben sie
die Streitaxt, und in der nächsten Woche konnte jeder Redakteur die frohe Mär
verkünden, daß es gelungen sei, den hochgeachteten, in den weitesten Kreisen ge¬
schätzten Schriftsteller Herrn n. s. w. sür das Blatt zu gewinnen, welches fortan
ohne Aenderung der Tendenz, aber mit verstärkten geistigen und materiellen Fonds
unter dem Titel „Die Blumenbergblume" erscheinen werde.

Und was sagten die Leser dazu? Die meisten garnichts. Gäbe es nicht ein
so nachsichtiges und gedächtnisschwaches Publikum, wie sollten derartige Blätter
überhaupt möglich sein! Daß die Verschmelzung der beiden trefflichen Organe nicht
die erwarteten Früchte trug, hatte einen ganz andern Grund, als daß den Lesern,
geheimen Mitarbeitern und Inserenten die Augen aufgegangen wären. Unsre
beiden Helden hatten Nachahmer gefunden, und von diesen hatte einer dnrch Er¬
weiterung des Wirkungskreises und Benutzung der Holzschuiltillustration einen ge¬
waltigen Vorsprung gewonnen. In seinem Blatte befand sich neben der „Ehren-
Halle" für verdiente Mitbürger auch eine „Schandhalle" für hervorragende
Einbrecher, Falschmünzer, Mörder, Selbstmörder u. s. w,, und zwar „in Wort und
Bild." Es mag Uebertreibung gewesen sein, wenn begeisterte Anhänger dieses
neuen Blattes behaupteten, es liefere pünktlich sogar die Bildnisse unbekannter
Thäter von Verbrechen. Dagegen ist es erwiesen, daß die Redaktion stets einen
großen Vorrat von Phautasieportrcits hielt, um sogleich, wenn der Telegraph einen
sechsfacher Mord und Selbstmord diesseits oder jenseits des Ozeans meldete, die
ganze unglückliche Familie in otligio vorführen zu können, und daß mehr als
einmal irgendein Ortsbürgcr, welcher seine silberne Hochzeit gefeiert oder sonst eine
edle That begangen und dafür eiuen Platz in der Ehrenhalle erhalten hatte, einige
Monate später als flüchtiger Kassierer oder Bigamist in der andern Abteilung figurirte.

Blumberg und Bergblum versuchten zwar den Wettlauf mit dem Rivalen, ver¬
mochten aber dessen Genialität nicht zu erreichen. Ihr Stern verblich, und sie
mußten froh sein, von dem großmütiger Sieger in dessen RedaktivnSstab auf¬
genommen zu werden, welcher nach und nach alle hervorragenden Talente für diese
Gattung von Schriftstellern in sich vereinigte. Wohl ist dann und wann an den
Chefredakteur die Versuchung herangetreten, mit Hilfe der glänzenden Federn, welche
ihm zu Gebote stehen, sein Blatt in ein sogenanntes vornehmes umzugestalten, doch
bleibt er seinein Vorsatze treu, für die Erziehung deS Volkes zu wirken, und wahrt
treulich auch die äußern Kennzeichen eines echten Bolksblattes: graues Papier und
schmierigen Druck. sein Wahlspruch ist „Ehrlich währt am längsten," und er
erläutert denselben folgendermaßen: „Die Verbrecherbivgraphien nehme ich ohne
alles Honorar auf, und sie nützen meinem Blatte viel mehr als die bestbezahlten
Hymnen ans Männer, welche unsrer Zeit zum Ruhme gereichen."




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[0278] Insoweit jedes Blatt seinen besondern Leserkreis hatte, nahm dieser lebhaft Partei für seinen so kühn und unerschütterlich für Recht und Ehre kämpfenden Redakteur und teilte dessen Entrüstung liber den gesinnungslosen Gegner. Aber jeder Kreis war nnr kleiin Blumberg „vernichtete" Bergblum, dieser jenen fast in jeder Nummer, nichtsdestoweniger existirte jeder von ihnen weiter und fuhr fort, das Geschäft des andern zu stören. Und als beide einmal in dem Vorzimmer eines reichen Mannes zusammengetroffen, ungeberdig und lärmend geworden waren, und sich plötzlich durch denselben Bedienten vor die Thür gesetzt fanden, erinnerten sie sich der besseren, einträglicheren Zeiten ihres einträchtigen Wirkens. Ohne sich in nutzlose. Erörterungen über die jüngste Vergangenheit einzulassen, vergruben sie die Streitaxt, und in der nächsten Woche konnte jeder Redakteur die frohe Mär verkünden, daß es gelungen sei, den hochgeachteten, in den weitesten Kreisen ge¬ schätzten Schriftsteller Herrn n. s. w. sür das Blatt zu gewinnen, welches fortan ohne Aenderung der Tendenz, aber mit verstärkten geistigen und materiellen Fonds unter dem Titel „Die Blumenbergblume" erscheinen werde. Und was sagten die Leser dazu? Die meisten garnichts. Gäbe es nicht ein so nachsichtiges und gedächtnisschwaches Publikum, wie sollten derartige Blätter überhaupt möglich sein! Daß die Verschmelzung der beiden trefflichen Organe nicht die erwarteten Früchte trug, hatte einen ganz andern Grund, als daß den Lesern, geheimen Mitarbeitern und Inserenten die Augen aufgegangen wären. Unsre beiden Helden hatten Nachahmer gefunden, und von diesen hatte einer dnrch Er¬ weiterung des Wirkungskreises und Benutzung der Holzschuiltillustration einen ge¬ waltigen Vorsprung gewonnen. In seinem Blatte befand sich neben der „Ehren- Halle" für verdiente Mitbürger auch eine „Schandhalle" für hervorragende Einbrecher, Falschmünzer, Mörder, Selbstmörder u. s. w,, und zwar „in Wort und Bild." Es mag Uebertreibung gewesen sein, wenn begeisterte Anhänger dieses neuen Blattes behaupteten, es liefere pünktlich sogar die Bildnisse unbekannter Thäter von Verbrechen. Dagegen ist es erwiesen, daß die Redaktion stets einen großen Vorrat von Phautasieportrcits hielt, um sogleich, wenn der Telegraph einen sechsfacher Mord und Selbstmord diesseits oder jenseits des Ozeans meldete, die ganze unglückliche Familie in otligio vorführen zu können, und daß mehr als einmal irgendein Ortsbürgcr, welcher seine silberne Hochzeit gefeiert oder sonst eine edle That begangen und dafür eiuen Platz in der Ehrenhalle erhalten hatte, einige Monate später als flüchtiger Kassierer oder Bigamist in der andern Abteilung figurirte. Blumberg und Bergblum versuchten zwar den Wettlauf mit dem Rivalen, ver¬ mochten aber dessen Genialität nicht zu erreichen. Ihr Stern verblich, und sie mußten froh sein, von dem großmütiger Sieger in dessen RedaktivnSstab auf¬ genommen zu werden, welcher nach und nach alle hervorragenden Talente für diese Gattung von Schriftstellern in sich vereinigte. Wohl ist dann und wann an den Chefredakteur die Versuchung herangetreten, mit Hilfe der glänzenden Federn, welche ihm zu Gebote stehen, sein Blatt in ein sogenanntes vornehmes umzugestalten, doch bleibt er seinein Vorsatze treu, für die Erziehung deS Volkes zu wirken, und wahrt treulich auch die äußern Kennzeichen eines echten Bolksblattes: graues Papier und schmierigen Druck. sein Wahlspruch ist „Ehrlich währt am längsten," und er erläutert denselben folgendermaßen: „Die Verbrecherbivgraphien nehme ich ohne alles Honorar auf, und sie nützen meinem Blatte viel mehr als die bestbezahlten Hymnen ans Männer, welche unsrer Zeit zum Ruhme gereichen."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/278>, abgerufen am 22.07.2024.