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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

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Minister Lriihl in Schlafrock und Pantoffeln,

17t>0, 5, Januar, Amelie soll wegen ihrer steinbeschwerten den Mut nicht
verlieren, man Mine dabei hundert Jahre alt werdeu, Beschreibung seines Sohnes
Charles, er sei tüchtig, solide und clistiuAno.
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^al".t,in Solnut as Lr^eovio vt oueoro moins. (Dies oneoro moins ist eine echt
Brtthlsche Finesse,)

16, Januar. Der Staroste sei do^u n wauAor. -- yuancl nux Z?rolo8ont8 ^jo
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(Ohne Datum,) "Ich überlasse es dir, ob du meinen Brief der Kaiserin vor¬
lesen willst,"

(Desgl.) 'In "oris Mo,jo no guis x"g un xiUor xrotosti,me. --- "Der beige¬
legte Brief ist zum Vorlesen für die Kaiserin."

(Desgl,) Amelie solle "die Nnlioros in lottros o8wu8iblo8 und soll besser
trenne"."

(Desgl.) I/Rmooi'our (?) a.ni vont tont Ä, In 1?rü8sionno no vouSrn ^jnwnis Sonnor
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30. April 17L9. ^lo lo urio, iua> olioro ^nouo, So mo mottio lo piu8 pro-
tonSowont Nix xisäs So 8. U. l'Iwpörntiioo.

3, Mai sendet B, seiner Tochter einen Bleistiftzettel des Königs in Betreff
der Allianz mit der Kaiserin; Amelie soll den Zettel hernach verbrennen.
'

15. Juni. Ihn bringe ein englischer Brief in Verlegenheit, uaxnnt xas 1a
lnoilitv xour 1o8 la,r>Ano8 otra.uAoro8,

Ich sagte, Brühl habe sich im sichern Warschau die über ganz Deutschland
hereingebrochene Kriegsuot augenscheinlich nicht sonderlich zu Herzen genommen.
Zwar schreibt er einmal (21. Febr. 1760): "Sachsen wird Wüste! Die Österreicher
lassen es geschehen! Ich wollte, daß ich nicht auf der Welt wäre, solches Un¬
glück mit anzusehen und anzuhören!" Aber freilich, die Berichte, die ihm aus
seinen zahlreichen sächsischen Besitzungen zugingen -- Forsta, Pforten, Grun-
stcidt, Kutzleben, Obertopfstädt :c. --, mochten ihm zu Zeiten die Haare unter
seiner Perücke zu Berge treiben. Zu seinem Troste stammte er jedoch, wenigstens
auf dem Papier, von einem Grafen von Brühl ab, welcher Woiwode von Posen
gewesen war, und so hatte er mit Erfolg Ansprüche auf polnische Güter und
Kronämter geltend gemacht, durfte also, auch wenn Sachsen zur Wüste wurde,
wegen seiner und der Seinen Zukunft nicht verzweifeln. Friedrich der Große
sagt: "Brühl wär der Mann dieses Jahrhunderts, der die meisten Kleider,
Uhren, Spitzen, Stiefel, Schuhe und Pantoffeln hatte. Cäsar würde ihn zu
jenen schön parfümirten und frisirten Köpfen gezählt haben, die er nicht
fürchtete." Ich zweifle, daß Brühl für die Lektüre der Schriften Julius
Cäsars Geschmack gehabt haben wird. Dagegen mag ihm der Wortreichtum
Ciceros gefallen haben; in den vorstehend erwähnten Briefen zitirt er den großen
römischen Redekünstler zweimal.


Minister Lriihl in Schlafrock und Pantoffeln,

17t>0, 5, Januar, Amelie soll wegen ihrer steinbeschwerten den Mut nicht
verlieren, man Mine dabei hundert Jahre alt werdeu, Beschreibung seines Sohnes
Charles, er sei tüchtig, solide und clistiuAno.
'

12, Januar. ,Jo nngis M8 on I^utlrsrisn, mais on olor^ Kntboliq.no ooimuo lo
^al».t,in Solnut as Lr^eovio vt oueoro moins. (Dies oneoro moins ist eine echt
Brtthlsche Finesse,)

16, Januar. Der Staroste sei do^u n wauAor. — yuancl nux Z?rolo8ont8 ^jo
no xrolouS8 riou ano S'agir oomiuo lo ton ?a.lutin So (ii-coovio ot, oommo obna.no
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(Ohne Datum,) „Ich überlasse es dir, ob du meinen Brief der Kaiserin vor¬
lesen willst,"

(Desgl.) 'In «oris Mo,jo no guis x»g un xiUor xrotosti,me. -— „Der beige¬
legte Brief ist zum Vorlesen für die Kaiserin."

(Desgl,) Amelie solle „die Nnlioros in lottros o8wu8iblo8 und soll besser
trenne»."

(Desgl.) I/Rmooi'our (?) a.ni vont tont Ä, In 1?rü8sionno no vouSrn ^jnwnis Sonnor
^nSioueo an'» In wMiöro Sa tlo^ So l'russo Pn xn8so sull8 uno olinmbrv on routs
to8 NiniÄros sont ii88omblö8; nlor« oolui ani lui vont unrlor, 8'api)roelio.

30. April 17L9. ^lo lo urio, iua> olioro ^nouo, So mo mottio lo piu8 pro-
tonSowont Nix xisäs So 8. U. l'Iwpörntiioo.

3, Mai sendet B, seiner Tochter einen Bleistiftzettel des Königs in Betreff
der Allianz mit der Kaiserin; Amelie soll den Zettel hernach verbrennen.
'

15. Juni. Ihn bringe ein englischer Brief in Verlegenheit, uaxnnt xas 1a
lnoilitv xour 1o8 la,r>Ano8 otra.uAoro8,

Ich sagte, Brühl habe sich im sichern Warschau die über ganz Deutschland
hereingebrochene Kriegsuot augenscheinlich nicht sonderlich zu Herzen genommen.
Zwar schreibt er einmal (21. Febr. 1760): „Sachsen wird Wüste! Die Österreicher
lassen es geschehen! Ich wollte, daß ich nicht auf der Welt wäre, solches Un¬
glück mit anzusehen und anzuhören!" Aber freilich, die Berichte, die ihm aus
seinen zahlreichen sächsischen Besitzungen zugingen — Forsta, Pforten, Grun-
stcidt, Kutzleben, Obertopfstädt :c. —, mochten ihm zu Zeiten die Haare unter
seiner Perücke zu Berge treiben. Zu seinem Troste stammte er jedoch, wenigstens
auf dem Papier, von einem Grafen von Brühl ab, welcher Woiwode von Posen
gewesen war, und so hatte er mit Erfolg Ansprüche auf polnische Güter und
Kronämter geltend gemacht, durfte also, auch wenn Sachsen zur Wüste wurde,
wegen seiner und der Seinen Zukunft nicht verzweifeln. Friedrich der Große
sagt: „Brühl wär der Mann dieses Jahrhunderts, der die meisten Kleider,
Uhren, Spitzen, Stiefel, Schuhe und Pantoffeln hatte. Cäsar würde ihn zu
jenen schön parfümirten und frisirten Köpfen gezählt haben, die er nicht
fürchtete." Ich zweifle, daß Brühl für die Lektüre der Schriften Julius
Cäsars Geschmack gehabt haben wird. Dagegen mag ihm der Wortreichtum
Ciceros gefallen haben; in den vorstehend erwähnten Briefen zitirt er den großen
römischen Redekünstler zweimal.


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[0565] Minister Lriihl in Schlafrock und Pantoffeln, 17t>0, 5, Januar, Amelie soll wegen ihrer steinbeschwerten den Mut nicht verlieren, man Mine dabei hundert Jahre alt werdeu, Beschreibung seines Sohnes Charles, er sei tüchtig, solide und clistiuAno. ' 12, Januar. ,Jo nngis M8 on I^utlrsrisn, mais on olor^ Kntboliq.no ooimuo lo ^al».t,in Solnut as Lr^eovio vt oueoro moins. (Dies oneoro moins ist eine echt Brtthlsche Finesse,) 16, Januar. Der Staroste sei do^u n wauAor. — yuancl nux Z?rolo8ont8 ^jo no xrolouS8 riou ano S'agir oomiuo lo ton ?a.lutin So (ii-coovio ot, oommo obna.no oaüioli<iuo rsäsouMo ot oiMou ssrküli obli^v So kairo. ^so no 8>)ais c/ni w'» kÄt l'bounonr So mo lui xMsor Sims 1'osxrit So 8. U. l'Imxoi'ntriLv xonr An vilior /öls So liolig'ion. ^lo no 8UI8 «in'un bon orvtiou ot Iwimöt S'hommo. (Ohne Datum,) „Ich überlasse es dir, ob du meinen Brief der Kaiserin vor¬ lesen willst," (Desgl.) 'In «oris Mo,jo no guis x»g un xiUor xrotosti,me. -— „Der beige¬ legte Brief ist zum Vorlesen für die Kaiserin." (Desgl,) Amelie solle „die Nnlioros in lottros o8wu8iblo8 und soll besser trenne»." (Desgl.) I/Rmooi'our (?) a.ni vont tont Ä, In 1?rü8sionno no vouSrn ^jnwnis Sonnor ^nSioueo an'» In wMiöro Sa tlo^ So l'russo Pn xn8so sull8 uno olinmbrv on routs to8 NiniÄros sont ii88omblö8; nlor« oolui ani lui vont unrlor, 8'api)roelio. 30. April 17L9. ^lo lo urio, iua> olioro ^nouo, So mo mottio lo piu8 pro- tonSowont Nix xisäs So 8. U. l'Iwpörntiioo. 3, Mai sendet B, seiner Tochter einen Bleistiftzettel des Königs in Betreff der Allianz mit der Kaiserin; Amelie soll den Zettel hernach verbrennen. ' 15. Juni. Ihn bringe ein englischer Brief in Verlegenheit, uaxnnt xas 1a lnoilitv xour 1o8 la,r>Ano8 otra.uAoro8, Ich sagte, Brühl habe sich im sichern Warschau die über ganz Deutschland hereingebrochene Kriegsuot augenscheinlich nicht sonderlich zu Herzen genommen. Zwar schreibt er einmal (21. Febr. 1760): „Sachsen wird Wüste! Die Österreicher lassen es geschehen! Ich wollte, daß ich nicht auf der Welt wäre, solches Un¬ glück mit anzusehen und anzuhören!" Aber freilich, die Berichte, die ihm aus seinen zahlreichen sächsischen Besitzungen zugingen — Forsta, Pforten, Grun- stcidt, Kutzleben, Obertopfstädt :c. —, mochten ihm zu Zeiten die Haare unter seiner Perücke zu Berge treiben. Zu seinem Troste stammte er jedoch, wenigstens auf dem Papier, von einem Grafen von Brühl ab, welcher Woiwode von Posen gewesen war, und so hatte er mit Erfolg Ansprüche auf polnische Güter und Kronämter geltend gemacht, durfte also, auch wenn Sachsen zur Wüste wurde, wegen seiner und der Seinen Zukunft nicht verzweifeln. Friedrich der Große sagt: „Brühl wär der Mann dieses Jahrhunderts, der die meisten Kleider, Uhren, Spitzen, Stiefel, Schuhe und Pantoffeln hatte. Cäsar würde ihn zu jenen schön parfümirten und frisirten Köpfen gezählt haben, die er nicht fürchtete." Ich zweifle, daß Brühl für die Lektüre der Schriften Julius Cäsars Geschmack gehabt haben wird. Dagegen mag ihm der Wortreichtum Ciceros gefallen haben; in den vorstehend erwähnten Briefen zitirt er den großen römischen Redekünstler zweimal.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/565>, abgerufen am 02.07.2024.