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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

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Ubbo Lamennais.

Frechheit, unbedeutend an Ausdehnung, unermeßlich ein Verderbtheit" nannte.
Selten hat ein Buch derart die öffentliche Meinung beschäftigt; es erlebte binnen
wenig Jahren über hundert Auflagen, zahlreiche Übersetzungen, zahlreiche Wider¬
legungen und trug dem Verfasser den ewigen Haß seiner Gegner ein, während
ihn selbst seine Anhänger verließen. War Lacordaire längst von ihm gewichen,
so schnitt jetzt auch Montalembert das Tischtuch entzwei, und er blieb allein,
um unbeirrt und aller Rücksicht bar den Kampf bis aufs Messer fortzuführen.
Seine Vergangenheit weit hinter sich werfend, betrat er die Laufbahn des Volks¬
apostels; ihm galt die Autorität, sobald sie die Freiheit uicht beförderte, nichts
mehr, und er kehrte zu Rousseau, der Liebe seiner Jugend, zurück; stets pulsirte
sein Herz in seinen phantastischen Reden. In dem zweibändigen Werke ^tllüi'W
ä<z uomo (1836/37) schilderte er, ähnlich wie einst Luther, seine Romfahrt von
1832, vertrat Ansichten, die er früher verurteilt hatte, behielt aber die alte
Miene der Unfehlbarkeit bei; er warf das eitle Papsttum zu den Toten und
huldigte demokratischen Zulunflsidealen. Dem einsamen Oberpriester -- so rief
er -- bleibe nichts übrig, als sich in der Stille mit dem Stumpfe seines zer¬
brochenen Kreuzes ein Grab zu graben. Sein neues Journal 1^0 Noncis fristete
nur wenige Monate das Dasein. Bei Lamennais waren die Irrtümer keine
Meilensteine am Wege der Wahrheit, er verirrte sich immer mehr im Zwielichte.
1837 erschien sein die Volkssouveränität empfehlendes Buch Jto I-lors an xsupls:
es ließ vom Christentum nichts übrig als die Predigt von der allgemeinen
Bruderschaft; Christus ward zum ersten der heiligen Jakobiner, die für die
Freiheit arbeiten, das Volk zum echten Souverän, von dem alle Gewalt aus¬
gehe; starb es jetzt im Graben an der Landstraße, so war es doch berufen,
despotische Willkür zu stürzen und das Reich Christi wieder aufzubauen. So viel
an ihm war, bedrohte Lcnnennais die Gesellschaft mit einem wirklichen politisch'
religiösen Schisma. Er schleuderte ein Buch um das andre gegen die satanische Welt¬
ordnung und hetzte schnöde den Pöbel zum Kriege gegen die Besitzenden auf; dies
gilt von l^olitiaM a. l'usiZM du xeuxlv, vo 1a, Iiutts fuere la cour se 1v xouvoir
xarlöMvntairö, I)<z 1'Lsc.1a>vaZ<z moderne und deu (juestioirs xotitiques et xlnloso-
Mic^no". Die Sand wiederholte seine Tiraden in ihren sozialen Romanen. 1841--46
folgte die vierhändige D8(M88L ä'une piu1a8vpllie, ein überwiegend rhetorisches
Machwerk, welches wiederum dem gottlosen Zeitalter den Untergang prophezeite
und nur Chateaubriand in seiner Arche Noah die Sündflut zu überleben gestattete.
Das Pamphlet von 1840 Il<z I>a^L ge 1s ßauverueuient, ein Schlag gegen die
Optimatenherrschaft, war einer der übertriebensten und gehässigsten Ergüsse
seines Ingrimms; es schrie nach einer totalen Reform, die eigentlich den Namen
einer Revolution verdiente, damit Frankreich von seinen Feiglingen, Verrätern
und Aussaugern befreit werde; diesmal verurteilte thu die Jury zu 2000 Franks
und einjährigen Gefängnisse, und froh, zum Märtyrer werde" zu dürfen, bezog
er sofort Ste. Pelagie, wo er Uns Voix cke prison schrieb. Einer Reihe neuer


Ubbo Lamennais.

Frechheit, unbedeutend an Ausdehnung, unermeßlich ein Verderbtheit" nannte.
Selten hat ein Buch derart die öffentliche Meinung beschäftigt; es erlebte binnen
wenig Jahren über hundert Auflagen, zahlreiche Übersetzungen, zahlreiche Wider¬
legungen und trug dem Verfasser den ewigen Haß seiner Gegner ein, während
ihn selbst seine Anhänger verließen. War Lacordaire längst von ihm gewichen,
so schnitt jetzt auch Montalembert das Tischtuch entzwei, und er blieb allein,
um unbeirrt und aller Rücksicht bar den Kampf bis aufs Messer fortzuführen.
Seine Vergangenheit weit hinter sich werfend, betrat er die Laufbahn des Volks¬
apostels; ihm galt die Autorität, sobald sie die Freiheit uicht beförderte, nichts
mehr, und er kehrte zu Rousseau, der Liebe seiner Jugend, zurück; stets pulsirte
sein Herz in seinen phantastischen Reden. In dem zweibändigen Werke ^tllüi'W
ä<z uomo (1836/37) schilderte er, ähnlich wie einst Luther, seine Romfahrt von
1832, vertrat Ansichten, die er früher verurteilt hatte, behielt aber die alte
Miene der Unfehlbarkeit bei; er warf das eitle Papsttum zu den Toten und
huldigte demokratischen Zulunflsidealen. Dem einsamen Oberpriester — so rief
er — bleibe nichts übrig, als sich in der Stille mit dem Stumpfe seines zer¬
brochenen Kreuzes ein Grab zu graben. Sein neues Journal 1^0 Noncis fristete
nur wenige Monate das Dasein. Bei Lamennais waren die Irrtümer keine
Meilensteine am Wege der Wahrheit, er verirrte sich immer mehr im Zwielichte.
1837 erschien sein die Volkssouveränität empfehlendes Buch Jto I-lors an xsupls:
es ließ vom Christentum nichts übrig als die Predigt von der allgemeinen
Bruderschaft; Christus ward zum ersten der heiligen Jakobiner, die für die
Freiheit arbeiten, das Volk zum echten Souverän, von dem alle Gewalt aus¬
gehe; starb es jetzt im Graben an der Landstraße, so war es doch berufen,
despotische Willkür zu stürzen und das Reich Christi wieder aufzubauen. So viel
an ihm war, bedrohte Lcnnennais die Gesellschaft mit einem wirklichen politisch'
religiösen Schisma. Er schleuderte ein Buch um das andre gegen die satanische Welt¬
ordnung und hetzte schnöde den Pöbel zum Kriege gegen die Besitzenden auf; dies
gilt von l^olitiaM a. l'usiZM du xeuxlv, vo 1a, Iiutts fuere la cour se 1v xouvoir
xarlöMvntairö, I)<z 1'Lsc.1a>vaZ<z moderne und deu (juestioirs xotitiques et xlnloso-
Mic^no». Die Sand wiederholte seine Tiraden in ihren sozialen Romanen. 1841—46
folgte die vierhändige D8(M88L ä'une piu1a8vpllie, ein überwiegend rhetorisches
Machwerk, welches wiederum dem gottlosen Zeitalter den Untergang prophezeite
und nur Chateaubriand in seiner Arche Noah die Sündflut zu überleben gestattete.
Das Pamphlet von 1840 Il<z I>a^L ge 1s ßauverueuient, ein Schlag gegen die
Optimatenherrschaft, war einer der übertriebensten und gehässigsten Ergüsse
seines Ingrimms; es schrie nach einer totalen Reform, die eigentlich den Namen
einer Revolution verdiente, damit Frankreich von seinen Feiglingen, Verrätern
und Aussaugern befreit werde; diesmal verurteilte thu die Jury zu 2000 Franks
und einjährigen Gefängnisse, und froh, zum Märtyrer werde» zu dürfen, bezog
er sofort Ste. Pelagie, wo er Uns Voix cke prison schrieb. Einer Reihe neuer


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[0319] Ubbo Lamennais. Frechheit, unbedeutend an Ausdehnung, unermeßlich ein Verderbtheit" nannte. Selten hat ein Buch derart die öffentliche Meinung beschäftigt; es erlebte binnen wenig Jahren über hundert Auflagen, zahlreiche Übersetzungen, zahlreiche Wider¬ legungen und trug dem Verfasser den ewigen Haß seiner Gegner ein, während ihn selbst seine Anhänger verließen. War Lacordaire längst von ihm gewichen, so schnitt jetzt auch Montalembert das Tischtuch entzwei, und er blieb allein, um unbeirrt und aller Rücksicht bar den Kampf bis aufs Messer fortzuführen. Seine Vergangenheit weit hinter sich werfend, betrat er die Laufbahn des Volks¬ apostels; ihm galt die Autorität, sobald sie die Freiheit uicht beförderte, nichts mehr, und er kehrte zu Rousseau, der Liebe seiner Jugend, zurück; stets pulsirte sein Herz in seinen phantastischen Reden. In dem zweibändigen Werke ^tllüi'W ä<z uomo (1836/37) schilderte er, ähnlich wie einst Luther, seine Romfahrt von 1832, vertrat Ansichten, die er früher verurteilt hatte, behielt aber die alte Miene der Unfehlbarkeit bei; er warf das eitle Papsttum zu den Toten und huldigte demokratischen Zulunflsidealen. Dem einsamen Oberpriester — so rief er — bleibe nichts übrig, als sich in der Stille mit dem Stumpfe seines zer¬ brochenen Kreuzes ein Grab zu graben. Sein neues Journal 1^0 Noncis fristete nur wenige Monate das Dasein. Bei Lamennais waren die Irrtümer keine Meilensteine am Wege der Wahrheit, er verirrte sich immer mehr im Zwielichte. 1837 erschien sein die Volkssouveränität empfehlendes Buch Jto I-lors an xsupls: es ließ vom Christentum nichts übrig als die Predigt von der allgemeinen Bruderschaft; Christus ward zum ersten der heiligen Jakobiner, die für die Freiheit arbeiten, das Volk zum echten Souverän, von dem alle Gewalt aus¬ gehe; starb es jetzt im Graben an der Landstraße, so war es doch berufen, despotische Willkür zu stürzen und das Reich Christi wieder aufzubauen. So viel an ihm war, bedrohte Lcnnennais die Gesellschaft mit einem wirklichen politisch' religiösen Schisma. Er schleuderte ein Buch um das andre gegen die satanische Welt¬ ordnung und hetzte schnöde den Pöbel zum Kriege gegen die Besitzenden auf; dies gilt von l^olitiaM a. l'usiZM du xeuxlv, vo 1a, Iiutts fuere la cour se 1v xouvoir xarlöMvntairö, I)<z 1'Lsc.1a>vaZ<z moderne und deu (juestioirs xotitiques et xlnloso- Mic^no». Die Sand wiederholte seine Tiraden in ihren sozialen Romanen. 1841—46 folgte die vierhändige D8(M88L ä'une piu1a8vpllie, ein überwiegend rhetorisches Machwerk, welches wiederum dem gottlosen Zeitalter den Untergang prophezeite und nur Chateaubriand in seiner Arche Noah die Sündflut zu überleben gestattete. Das Pamphlet von 1840 Il<z I>a^L ge 1s ßauverueuient, ein Schlag gegen die Optimatenherrschaft, war einer der übertriebensten und gehässigsten Ergüsse seines Ingrimms; es schrie nach einer totalen Reform, die eigentlich den Namen einer Revolution verdiente, damit Frankreich von seinen Feiglingen, Verrätern und Aussaugern befreit werde; diesmal verurteilte thu die Jury zu 2000 Franks und einjährigen Gefängnisse, und froh, zum Märtyrer werde» zu dürfen, bezog er sofort Ste. Pelagie, wo er Uns Voix cke prison schrieb. Einer Reihe neuer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/319>, abgerufen am 02.07.2024.