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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

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Schumann traf Anfang Oktober 1830 wieder in Leipzig ein. Mit dem Be¬
suche juristischer Vorlesungen, die er auf den Wunsch seiner besorgten Mutter
weiter hörte, scheint es nicht lange gedauert zu haben. Aber mit wahrem
Feuereifer warf er sich nun auf das Klavierspiel, um sich zum Virtuosen aus¬
zubilden. Bekannt ist, daß er sich durch übertriebne Fingergymnastik eine
Lcihmnng des Zeigefingers der rechten Hand zuzog. Sein Plan war, nach
vollendetem Kursus bei Wieck seine Studien unter Hummels Leitung fortzu¬
setzen. Am 15. Dezember 1830 schreibt er der Mutter: "Ich warf neulich
den Plan wegen Hummel leicht und sorglos hin -- er Wieck> ucchms aber
übel und fragte: ob ich Mißtrauen in ihn setzte oder wer? und ob er überhaupt
nicht der erste Lehrer wäre? Ich erschrak sichtbar über seinen übereilten Zorn,
aber wir sind wieder freundlich und er behandelt mich lieb wie sein Kind."*)

Theoretischen Unterricht nahm Schumann bei Heinrich Dorn. Er erfuhr
bei diesem den guten Einfluß strenger Studien. In den Kunstanschauungen
beider scheint nicht immer Übereinstimmung geherrscht zu haben, und es ging
ohne kleine Differenzen nicht ab. "Dorn will mich dahin bringen, unter Musik
eine Fuge zu verstehen," schreibt Schumann einmal; allein er harrte ans und
war bis zur dreistimmigen Fuge gekommen, als Dorn plötzlich den Unterricht
abbrach. Schumann arbeitete nun privatim (nach Marpurgs Schriften) weiter,
ersuchte aber nach einiger Zeit Dorn, ihm noch die Lehre vom Kanon vorzu¬
tragen. Es ist zweifelhaft, ob es dazu gekommen ist, denn im Herbste 1833
siedelte Dorn von Leipzig nach Riga über. Wenn Schumann, von dem "grünt-



*) Meiner Angabe ("Davidsbiindler" S. 71), daß Schumann nach bereits ausgegebenen
Unterricht bei Wieck sich im August 1831 brieflich an Hummel gewandt habe, schenkt Wasie-
lewski keinen Glauben. Ebensowenig glaubt er Schumanns Jugendgenossen Piltzing; zu
dessen Mitteilung: das; schon Schumanns Bater seinen Sohn zu Hummel in Unterricht habe
geben wollen, macht er ("Schumanuiana" S. 70; die Anmerkung, daß hier "jedenfalls eine
Verwechslung der Namen Hummel und Weber stattgefunden habe." Da Wasielewski nichts
davon weiß, so muß natürlich "jedenfalls" ein Irrtum vorliegen. Schumanns Briefe an
Hummel sind leider nicht in die vorliegende Sammlung aufgenommen; den Beweis aber für
die Richtigkeit meiner Angabe gebe ich durch folgende Stelle ans einem Briefe Schumanns an
Hummel: "Als blinder Naturalist ging ich, ohne Mihrung, meinen Weg fort. Borbilder
konnte ich in einer kleinen Stadt nicht haben, in der ich vielleicht selber mis eines galt. Wenig
Nachdenkens fnachdenkend?! über meine Bestimmung, meinen künftigen Lebensberuf, bezog
ich die hiesige Universität, besuchte etliche Kollegien, trieb unter guter Leitung Klavierspiel
und Komposition leidenschaftlich fort. Was mein Lehrer freilich zu regeln und zu bessern
hatte, können Sie leicht denken, da ich zwar alle Konzerte vom Blatte spielte, im Grunde aber
die si.cknr-Skala erst anfangen mußte." (Vergl. Kalbecks Aufsatz.) Wasielewski verkündet
dagegen (S. 72 der "Schumanniana") in vollster Unschuld: "Daß Schumann nnter Hnmmels
Leitung musikalische Studien machen sollte, davon ist niemals etwas bekannt geworden." Des
Biographen geringe Vertrautheit mit der einschlägigen Literatur hat sich überhaupt mehrfach
verraten. Auch die Kompositionen Schumanns kennt er nicht einmal alle; die fünf sym¬
phonischen Etüden, welche 1L73 als Nachtrag zu ox. 13 erschienen, sind in der Biographie
garnicht erwähnt!

Schumann traf Anfang Oktober 1830 wieder in Leipzig ein. Mit dem Be¬
suche juristischer Vorlesungen, die er auf den Wunsch seiner besorgten Mutter
weiter hörte, scheint es nicht lange gedauert zu haben. Aber mit wahrem
Feuereifer warf er sich nun auf das Klavierspiel, um sich zum Virtuosen aus¬
zubilden. Bekannt ist, daß er sich durch übertriebne Fingergymnastik eine
Lcihmnng des Zeigefingers der rechten Hand zuzog. Sein Plan war, nach
vollendetem Kursus bei Wieck seine Studien unter Hummels Leitung fortzu¬
setzen. Am 15. Dezember 1830 schreibt er der Mutter: „Ich warf neulich
den Plan wegen Hummel leicht und sorglos hin — er Wieck> ucchms aber
übel und fragte: ob ich Mißtrauen in ihn setzte oder wer? und ob er überhaupt
nicht der erste Lehrer wäre? Ich erschrak sichtbar über seinen übereilten Zorn,
aber wir sind wieder freundlich und er behandelt mich lieb wie sein Kind."*)

Theoretischen Unterricht nahm Schumann bei Heinrich Dorn. Er erfuhr
bei diesem den guten Einfluß strenger Studien. In den Kunstanschauungen
beider scheint nicht immer Übereinstimmung geherrscht zu haben, und es ging
ohne kleine Differenzen nicht ab. „Dorn will mich dahin bringen, unter Musik
eine Fuge zu verstehen," schreibt Schumann einmal; allein er harrte ans und
war bis zur dreistimmigen Fuge gekommen, als Dorn plötzlich den Unterricht
abbrach. Schumann arbeitete nun privatim (nach Marpurgs Schriften) weiter,
ersuchte aber nach einiger Zeit Dorn, ihm noch die Lehre vom Kanon vorzu¬
tragen. Es ist zweifelhaft, ob es dazu gekommen ist, denn im Herbste 1833
siedelte Dorn von Leipzig nach Riga über. Wenn Schumann, von dem „grünt-



*) Meiner Angabe („Davidsbiindler" S. 71), daß Schumann nach bereits ausgegebenen
Unterricht bei Wieck sich im August 1831 brieflich an Hummel gewandt habe, schenkt Wasie-
lewski keinen Glauben. Ebensowenig glaubt er Schumanns Jugendgenossen Piltzing; zu
dessen Mitteilung: das; schon Schumanns Bater seinen Sohn zu Hummel in Unterricht habe
geben wollen, macht er („Schumanuiana" S. 70; die Anmerkung, daß hier „jedenfalls eine
Verwechslung der Namen Hummel und Weber stattgefunden habe." Da Wasielewski nichts
davon weiß, so muß natürlich „jedenfalls" ein Irrtum vorliegen. Schumanns Briefe an
Hummel sind leider nicht in die vorliegende Sammlung aufgenommen; den Beweis aber für
die Richtigkeit meiner Angabe gebe ich durch folgende Stelle ans einem Briefe Schumanns an
Hummel: „Als blinder Naturalist ging ich, ohne Mihrung, meinen Weg fort. Borbilder
konnte ich in einer kleinen Stadt nicht haben, in der ich vielleicht selber mis eines galt. Wenig
Nachdenkens fnachdenkend?! über meine Bestimmung, meinen künftigen Lebensberuf, bezog
ich die hiesige Universität, besuchte etliche Kollegien, trieb unter guter Leitung Klavierspiel
und Komposition leidenschaftlich fort. Was mein Lehrer freilich zu regeln und zu bessern
hatte, können Sie leicht denken, da ich zwar alle Konzerte vom Blatte spielte, im Grunde aber
die si.cknr-Skala erst anfangen mußte." (Vergl. Kalbecks Aufsatz.) Wasielewski verkündet
dagegen (S. 72 der „Schumanniana") in vollster Unschuld: „Daß Schumann nnter Hnmmels
Leitung musikalische Studien machen sollte, davon ist niemals etwas bekannt geworden." Des
Biographen geringe Vertrautheit mit der einschlägigen Literatur hat sich überhaupt mehrfach
verraten. Auch die Kompositionen Schumanns kennt er nicht einmal alle; die fünf sym¬
phonischen Etüden, welche 1L73 als Nachtrag zu ox. 13 erschienen, sind in der Biographie
garnicht erwähnt!
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/276>, abgerufen am 04.07.2024.