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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

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ist. Sträubt Euch gegen jede Versuchung, Euch in den Znnberkreis zurückzu¬
ziehen, der für Euch weder Glück noch Hoffnung einschließt. Ihr könnt die
bittere Entsagung, welche Catarina Palmeirims Loos sein wird, wenn Gott nicht
unmittelbar ein Wunder thut, weder abwenden noch mildern, könnt nur gefährden,
Freund, was Ihr eben gewonnen habt. Allzulange wird die Entscheidung ja
nicht auf sich warte" lassen, und wenn Ihr Euch dann stark genug fühlt, sie
ohne Rückfall in Euern Traum, ohne bittere Sehnsucht wiederzusehen, so widmet
Ihr Euer Mitgefühl und Eure ritterlichen Dienste. Jetzt und bis Ihr ganz
fest und völlig geheilt seid, haltet Euch fern, die Sorge um Euer Heil ist mir
die nächste.

Wer Euch hörte, müßte glauben, daß Ihr ans Freundschaft für mich hart
und selbstsüchtig zu werden vermöchtet! rief Cano'e'us mit einem flüchtigen Lächeln.
Wie kann ich wissen, ob ich geheilt bin, bevor ich wieder in die Angen geblickt
habe, in denen so viel Glück und Weh liegt? Und was käme am Ende darauf
an, wie mir zu Mute ist, wenn ich ihr jetzt von Nutzen sein könnte?

Eben weil Ihr so denkt, müßt Ihr meiner Freundschaft gestatten, Euch ein
wenig zu behüten, versetzte Barrcto. Ihr werdet, dessen bin ich seit den letzte"
Tagen gewiß, die wilde" Wünsche besiege" und deu Schmerz, den sie Euch
bereitet, dazu. Euer Morgen und Mittag war schwer und schwül genug; wenn
je ein Mensch, so habt Ihr el" Recht auf einen sonnig-hellen Abend, den sollt
und müßt Ihr gewinne"! Für heute laßt es genug sein an diesen" Gespräch
und bedenkt meine Worte mit Nachsicht. Wann meint Ihr, daß wir die Hand¬
schrift Euers Werkes nach Lissabon bringe" solle"?

In einem Monat erwartet sie der Buchdrucker, sagte Camoens. Bis dahin
muß mir eine Erleuchtung komme", was ich dein König zu Eingang und
Ausgang des Gedichts sagen soll.

schmettert ihm mit Posauueutlang in Ohr und Herz, was er seinem Volke
und Lande schuldig ist! rief aufwallend der Edelmann. Sagt ihm, daß er sich
ehrt, wenn er die edelste Tochter des Landes z" sich auf de" Thron Manuels
des Großen erhebt, und laßt ihn nicht in Zweifel, daß der Weg gen Marokko
ihn und uns im? Verderben führt.

Camoens blickte über de" begrünten Wall und die ode Düuenstrecke nach
de" Wogen hinaus, welche von einem sanften, kaum merklichen Südostwinde leicht
gekränselt wurden. Vor seinem innern Ange belebte sich die Flut, ans der ein
einziges fernes Segel zu erblicken war, mit mächtige" wasfenschimmernde"
Schiffen, endlose" Segel" und bunten Flaggen, und es währte einige Minute",
ehe er die Bilder verscheuchte, die vor ihm aufstiegen. Ernst, fast bekümmert
wandte er sich zu seinem Gastfreunde zurück:

Ihr wißt, Manuel, meine Ueberzeugung ist minder fest als die E"re! Wäre
der König vermählt und Portugals Unabhängigkeit durch sein blühendes Haus
gesichert, ich wüßte wahrlich nicht, ob ich ihn nicht selbst zu dem Kreuzzuge
aufriefe, von dem er träumt. Doch freilich, wie die Dinge jetzt liegen, mögt Ihr
Recht haben, ich hoffe auf eine glückliche Eingebung, mit der ich ihn warnen
kann, ohne ihn zu kränken!

Barreto hatte offenbar noch eine Erwiederung auf de" Lippen, schwieg aber,
als er seines Hausmeisters Joao unter dem spitzbogige" Thor, das vom Haupt-
Hause i" den Garten führte, ansichtig ward. Mit sicherm Blick ersah er, daß
sich der Alte rascher heranbewegte, als es sonst, selbst unter dem schattigen
Laubdach dieser Baumgänge, der Fall war. Er rief ihn daher schon von weitem


ist. Sträubt Euch gegen jede Versuchung, Euch in den Znnberkreis zurückzu¬
ziehen, der für Euch weder Glück noch Hoffnung einschließt. Ihr könnt die
bittere Entsagung, welche Catarina Palmeirims Loos sein wird, wenn Gott nicht
unmittelbar ein Wunder thut, weder abwenden noch mildern, könnt nur gefährden,
Freund, was Ihr eben gewonnen habt. Allzulange wird die Entscheidung ja
nicht auf sich warte» lassen, und wenn Ihr Euch dann stark genug fühlt, sie
ohne Rückfall in Euern Traum, ohne bittere Sehnsucht wiederzusehen, so widmet
Ihr Euer Mitgefühl und Eure ritterlichen Dienste. Jetzt und bis Ihr ganz
fest und völlig geheilt seid, haltet Euch fern, die Sorge um Euer Heil ist mir
die nächste.

Wer Euch hörte, müßte glauben, daß Ihr ans Freundschaft für mich hart
und selbstsüchtig zu werden vermöchtet! rief Cano'e'us mit einem flüchtigen Lächeln.
Wie kann ich wissen, ob ich geheilt bin, bevor ich wieder in die Angen geblickt
habe, in denen so viel Glück und Weh liegt? Und was käme am Ende darauf
an, wie mir zu Mute ist, wenn ich ihr jetzt von Nutzen sein könnte?

Eben weil Ihr so denkt, müßt Ihr meiner Freundschaft gestatten, Euch ein
wenig zu behüten, versetzte Barrcto. Ihr werdet, dessen bin ich seit den letzte»
Tagen gewiß, die wilde» Wünsche besiege» und deu Schmerz, den sie Euch
bereitet, dazu. Euer Morgen und Mittag war schwer und schwül genug; wenn
je ein Mensch, so habt Ihr el» Recht auf einen sonnig-hellen Abend, den sollt
und müßt Ihr gewinne»! Für heute laßt es genug sein an diesen» Gespräch
und bedenkt meine Worte mit Nachsicht. Wann meint Ihr, daß wir die Hand¬
schrift Euers Werkes nach Lissabon bringe» solle»?

In einem Monat erwartet sie der Buchdrucker, sagte Camoens. Bis dahin
muß mir eine Erleuchtung komme», was ich dein König zu Eingang und
Ausgang des Gedichts sagen soll.

schmettert ihm mit Posauueutlang in Ohr und Herz, was er seinem Volke
und Lande schuldig ist! rief aufwallend der Edelmann. Sagt ihm, daß er sich
ehrt, wenn er die edelste Tochter des Landes z» sich auf de» Thron Manuels
des Großen erhebt, und laßt ihn nicht in Zweifel, daß der Weg gen Marokko
ihn und uns im? Verderben führt.

Camoens blickte über de» begrünten Wall und die ode Düuenstrecke nach
de» Wogen hinaus, welche von einem sanften, kaum merklichen Südostwinde leicht
gekränselt wurden. Vor seinem innern Ange belebte sich die Flut, ans der ein
einziges fernes Segel zu erblicken war, mit mächtige» wasfenschimmernde»
Schiffen, endlose» Segel» und bunten Flaggen, und es währte einige Minute»,
ehe er die Bilder verscheuchte, die vor ihm aufstiegen. Ernst, fast bekümmert
wandte er sich zu seinem Gastfreunde zurück:

Ihr wißt, Manuel, meine Ueberzeugung ist minder fest als die E»re! Wäre
der König vermählt und Portugals Unabhängigkeit durch sein blühendes Haus
gesichert, ich wüßte wahrlich nicht, ob ich ihn nicht selbst zu dem Kreuzzuge
aufriefe, von dem er träumt. Doch freilich, wie die Dinge jetzt liegen, mögt Ihr
Recht haben, ich hoffe auf eine glückliche Eingebung, mit der ich ihn warnen
kann, ohne ihn zu kränken!

Barreto hatte offenbar noch eine Erwiederung auf de» Lippen, schwieg aber,
als er seines Hausmeisters Joao unter dem spitzbogige» Thor, das vom Haupt-
Hause i» den Garten führte, ansichtig ward. Mit sicherm Blick ersah er, daß
sich der Alte rascher heranbewegte, als es sonst, selbst unter dem schattigen
Laubdach dieser Baumgänge, der Fall war. Er rief ihn daher schon von weitem


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[0247] ist. Sträubt Euch gegen jede Versuchung, Euch in den Znnberkreis zurückzu¬ ziehen, der für Euch weder Glück noch Hoffnung einschließt. Ihr könnt die bittere Entsagung, welche Catarina Palmeirims Loos sein wird, wenn Gott nicht unmittelbar ein Wunder thut, weder abwenden noch mildern, könnt nur gefährden, Freund, was Ihr eben gewonnen habt. Allzulange wird die Entscheidung ja nicht auf sich warte» lassen, und wenn Ihr Euch dann stark genug fühlt, sie ohne Rückfall in Euern Traum, ohne bittere Sehnsucht wiederzusehen, so widmet Ihr Euer Mitgefühl und Eure ritterlichen Dienste. Jetzt und bis Ihr ganz fest und völlig geheilt seid, haltet Euch fern, die Sorge um Euer Heil ist mir die nächste. Wer Euch hörte, müßte glauben, daß Ihr ans Freundschaft für mich hart und selbstsüchtig zu werden vermöchtet! rief Cano'e'us mit einem flüchtigen Lächeln. Wie kann ich wissen, ob ich geheilt bin, bevor ich wieder in die Angen geblickt habe, in denen so viel Glück und Weh liegt? Und was käme am Ende darauf an, wie mir zu Mute ist, wenn ich ihr jetzt von Nutzen sein könnte? Eben weil Ihr so denkt, müßt Ihr meiner Freundschaft gestatten, Euch ein wenig zu behüten, versetzte Barrcto. Ihr werdet, dessen bin ich seit den letzte» Tagen gewiß, die wilde» Wünsche besiege» und deu Schmerz, den sie Euch bereitet, dazu. Euer Morgen und Mittag war schwer und schwül genug; wenn je ein Mensch, so habt Ihr el» Recht auf einen sonnig-hellen Abend, den sollt und müßt Ihr gewinne»! Für heute laßt es genug sein an diesen» Gespräch und bedenkt meine Worte mit Nachsicht. Wann meint Ihr, daß wir die Hand¬ schrift Euers Werkes nach Lissabon bringe» solle»? In einem Monat erwartet sie der Buchdrucker, sagte Camoens. Bis dahin muß mir eine Erleuchtung komme», was ich dein König zu Eingang und Ausgang des Gedichts sagen soll. schmettert ihm mit Posauueutlang in Ohr und Herz, was er seinem Volke und Lande schuldig ist! rief aufwallend der Edelmann. Sagt ihm, daß er sich ehrt, wenn er die edelste Tochter des Landes z» sich auf de» Thron Manuels des Großen erhebt, und laßt ihn nicht in Zweifel, daß der Weg gen Marokko ihn und uns im? Verderben führt. Camoens blickte über de» begrünten Wall und die ode Düuenstrecke nach de» Wogen hinaus, welche von einem sanften, kaum merklichen Südostwinde leicht gekränselt wurden. Vor seinem innern Ange belebte sich die Flut, ans der ein einziges fernes Segel zu erblicken war, mit mächtige» wasfenschimmernde» Schiffen, endlose» Segel» und bunten Flaggen, und es währte einige Minute», ehe er die Bilder verscheuchte, die vor ihm aufstiegen. Ernst, fast bekümmert wandte er sich zu seinem Gastfreunde zurück: Ihr wißt, Manuel, meine Ueberzeugung ist minder fest als die E»re! Wäre der König vermählt und Portugals Unabhängigkeit durch sein blühendes Haus gesichert, ich wüßte wahrlich nicht, ob ich ihn nicht selbst zu dem Kreuzzuge aufriefe, von dem er träumt. Doch freilich, wie die Dinge jetzt liegen, mögt Ihr Recht haben, ich hoffe auf eine glückliche Eingebung, mit der ich ihn warnen kann, ohne ihn zu kränken! Barreto hatte offenbar noch eine Erwiederung auf de» Lippen, schwieg aber, als er seines Hausmeisters Joao unter dem spitzbogige» Thor, das vom Haupt- Hause i» den Garten führte, ansichtig ward. Mit sicherm Blick ersah er, daß sich der Alte rascher heranbewegte, als es sonst, selbst unter dem schattigen Laubdach dieser Baumgänge, der Fall war. Er rief ihn daher schon von weitem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/247>, abgerufen am 28.09.2024.