Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Notiz.

Aufwand rechtfertigte, das politische Nebengeschäft kann manchmal glücken, aber auch
völlig mißglücken (wie 1873 in Paris und 1882 in Trieft), zufrieden sind gewöhnlich
Gastwirte und Konsorten, aber die Rechnung des Gesamtnnternehmens schließt, wenn
es im großen Stile angefaßt ist, fast ausnahmslos mit einem Defizit ab. Glauben
der Gewerbcstand überhaupt und die. ans den Fremdcnzufluß speknlirenden Geschäfts¬
leute am Ausstellungsorte es darauf hin wagen zu können, "vollen sie die Kosten
auf alle Fälle garantiren -- weshalb sollte man ihnen das Vergnügen oder die
Lehre nicht gönnen? Aber es ist merkwürdig, daß gerade die gern an allem not¬
wendigen sparenden Parteien am raschesten bei der Hand zu sein Pflegen, einige
Millionen für ein großes Volksfest zu bewilligen, als ob in solchem Falle das Geld
nicht von dem Steuerträger aufgebracht werden müßte. Will man denn noch immer
nicht begreifen, weshalb die Engländer, welche die erste allgemeine Ausstellung in
Szene gesetzt haben, sich mit der ersten Wiederholung begnügen ? seit dreiundzwanzig
Jahren den andern Nationen die kostspielige Unterhaltung neidlos überlassen? sogar
die Weltausstellungen an andern Orten nur sehr spärlich beschicken?

Aber in Berlin soll ja keine Welt-, sondern eine nationale Ausstellung ver¬
anstaltet werden! Dadurch wird das Unternehmen freilich weniger riskant, aber, da
eben die deutsche Industrie sich der Idee gegenüber so kühl verhält, desto über¬
flüssiger. Finden sich alle Völker zusammen, so ist immer darauf zu rechnen, daß
unserm Gcwerbfleiße neue Anregungen gegeben werden. Bei der Lage Berlins ließe
sich vielleicht eine reichlichere Beschickung vom Norden und Nordosten her erwarten,
so wie die Wiener Ausstellung von der Nähe des Orients Vorteil zog. Und für
die Aussteller bleiben die Kosten die gleichen, ob nur sein Land oder alle Länder
zur Beteiligung eingeladen sind.

Nun ist noch besonders zu beachten, daß die Ablehnungen zum größten Teile
von Industriezweigen kommen, welchen verhältnismäßig geringere Opfer würden
zugemutet werden. Die Großindustrie braucht meistens nicht eigne Ausstellungs¬
stücke anfertigen zu lassen, sondern wählt von ihren Fabrikaten Proben aus, welche
geeignet sind, dem Fachmann die günstigste Meinung beizubringen. Ihr Publikum
sind die Fachmänner, die aber niemals die erwünschte Besucherzahl stelle" werden
Das große Publikum wird erfahrimgsgemiiß angezogen durch die im Gange befind¬
lichen Maschinen, von deren Konstruktion, Neuerungen, Leistungsfähigkeit u. f. w.
es beim Verlassen des Raumes gewöhnlich ebensoviel weiß wie vor dein Eintritt,
und durch die Erzeugnisse der Kunstindustrie. Mag hier das Verständnis oft auch
nicht größer sein, so glauben doch die meisten etwas von der Sache zu verstehen,
urteilen oder schauen wenigstens mit Interesse. Und die Dinge, welche da zu schauen
sind, haften leicht im Gedächtnis. Der Verguüguugszügler erinnert sich ganz gut,
ob er ein Mobiliar, ein Service u. s. w. schon vor einem Jahre oder einigen Jahren in
einer andern Stadt gesehen hat. Mit der Kunstindustrie beschäftigen sich ferner
die Zeitnngsberichterstnttcr am ausführlichsten. Und wenn das Programm ja das
Vorführen von Arbeiten älteren Datums gestattete, würden die Referenten, die alle
Ausstellungen besucht haben und längst übersättigt find, es bitter rügen. Da also
muß alles neu, neu in Idee und Ausführung sein. Und das erfordert sehr viel
Geld. Es kauu wieder hereingebracht werden, aber man halte nur Umfrage bei
Firmen, die seit längerer Zeit bestehen, welche Erfahrungen sie in dem Punkte ge¬
sammelt haben.

Wenn sie trotzdem sich immer wieder ködern lassen, so ist das, wie gesagt,
ihre Sache. Als solche möge man es auch betrachten, und deshalb mögen die Aus-
stellnngsdilettnnten von rechts und links sich nicht hineinnüscheu. Daß das Aus-


Notiz.

Aufwand rechtfertigte, das politische Nebengeschäft kann manchmal glücken, aber auch
völlig mißglücken (wie 1873 in Paris und 1882 in Trieft), zufrieden sind gewöhnlich
Gastwirte und Konsorten, aber die Rechnung des Gesamtnnternehmens schließt, wenn
es im großen Stile angefaßt ist, fast ausnahmslos mit einem Defizit ab. Glauben
der Gewerbcstand überhaupt und die. ans den Fremdcnzufluß speknlirenden Geschäfts¬
leute am Ausstellungsorte es darauf hin wagen zu können, »vollen sie die Kosten
auf alle Fälle garantiren — weshalb sollte man ihnen das Vergnügen oder die
Lehre nicht gönnen? Aber es ist merkwürdig, daß gerade die gern an allem not¬
wendigen sparenden Parteien am raschesten bei der Hand zu sein Pflegen, einige
Millionen für ein großes Volksfest zu bewilligen, als ob in solchem Falle das Geld
nicht von dem Steuerträger aufgebracht werden müßte. Will man denn noch immer
nicht begreifen, weshalb die Engländer, welche die erste allgemeine Ausstellung in
Szene gesetzt haben, sich mit der ersten Wiederholung begnügen ? seit dreiundzwanzig
Jahren den andern Nationen die kostspielige Unterhaltung neidlos überlassen? sogar
die Weltausstellungen an andern Orten nur sehr spärlich beschicken?

Aber in Berlin soll ja keine Welt-, sondern eine nationale Ausstellung ver¬
anstaltet werden! Dadurch wird das Unternehmen freilich weniger riskant, aber, da
eben die deutsche Industrie sich der Idee gegenüber so kühl verhält, desto über¬
flüssiger. Finden sich alle Völker zusammen, so ist immer darauf zu rechnen, daß
unserm Gcwerbfleiße neue Anregungen gegeben werden. Bei der Lage Berlins ließe
sich vielleicht eine reichlichere Beschickung vom Norden und Nordosten her erwarten,
so wie die Wiener Ausstellung von der Nähe des Orients Vorteil zog. Und für
die Aussteller bleiben die Kosten die gleichen, ob nur sein Land oder alle Länder
zur Beteiligung eingeladen sind.

Nun ist noch besonders zu beachten, daß die Ablehnungen zum größten Teile
von Industriezweigen kommen, welchen verhältnismäßig geringere Opfer würden
zugemutet werden. Die Großindustrie braucht meistens nicht eigne Ausstellungs¬
stücke anfertigen zu lassen, sondern wählt von ihren Fabrikaten Proben aus, welche
geeignet sind, dem Fachmann die günstigste Meinung beizubringen. Ihr Publikum
sind die Fachmänner, die aber niemals die erwünschte Besucherzahl stelle» werden
Das große Publikum wird erfahrimgsgemiiß angezogen durch die im Gange befind¬
lichen Maschinen, von deren Konstruktion, Neuerungen, Leistungsfähigkeit u. f. w.
es beim Verlassen des Raumes gewöhnlich ebensoviel weiß wie vor dein Eintritt,
und durch die Erzeugnisse der Kunstindustrie. Mag hier das Verständnis oft auch
nicht größer sein, so glauben doch die meisten etwas von der Sache zu verstehen,
urteilen oder schauen wenigstens mit Interesse. Und die Dinge, welche da zu schauen
sind, haften leicht im Gedächtnis. Der Verguüguugszügler erinnert sich ganz gut,
ob er ein Mobiliar, ein Service u. s. w. schon vor einem Jahre oder einigen Jahren in
einer andern Stadt gesehen hat. Mit der Kunstindustrie beschäftigen sich ferner
die Zeitnngsberichterstnttcr am ausführlichsten. Und wenn das Programm ja das
Vorführen von Arbeiten älteren Datums gestattete, würden die Referenten, die alle
Ausstellungen besucht haben und längst übersättigt find, es bitter rügen. Da also
muß alles neu, neu in Idee und Ausführung sein. Und das erfordert sehr viel
Geld. Es kauu wieder hereingebracht werden, aber man halte nur Umfrage bei
Firmen, die seit längerer Zeit bestehen, welche Erfahrungen sie in dem Punkte ge¬
sammelt haben.

Wenn sie trotzdem sich immer wieder ködern lassen, so ist das, wie gesagt,
ihre Sache. Als solche möge man es auch betrachten, und deshalb mögen die Aus-
stellnngsdilettnnten von rechts und links sich nicht hineinnüscheu. Daß das Aus-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0054" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/197478"/>
          <fw type="header" place="top"> Notiz.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_147" prev="#ID_146"> Aufwand rechtfertigte, das politische Nebengeschäft kann manchmal glücken, aber auch<lb/>
völlig mißglücken (wie 1873 in Paris und 1882 in Trieft), zufrieden sind gewöhnlich<lb/>
Gastwirte und Konsorten, aber die Rechnung des Gesamtnnternehmens schließt, wenn<lb/>
es im großen Stile angefaßt ist, fast ausnahmslos mit einem Defizit ab. Glauben<lb/>
der Gewerbcstand überhaupt und die. ans den Fremdcnzufluß speknlirenden Geschäfts¬<lb/>
leute am Ausstellungsorte es darauf hin wagen zu können, »vollen sie die Kosten<lb/>
auf alle Fälle garantiren &#x2014; weshalb sollte man ihnen das Vergnügen oder die<lb/>
Lehre nicht gönnen? Aber es ist merkwürdig, daß gerade die gern an allem not¬<lb/>
wendigen sparenden Parteien am raschesten bei der Hand zu sein Pflegen, einige<lb/>
Millionen für ein großes Volksfest zu bewilligen, als ob in solchem Falle das Geld<lb/>
nicht von dem Steuerträger aufgebracht werden müßte. Will man denn noch immer<lb/>
nicht begreifen, weshalb die Engländer, welche die erste allgemeine Ausstellung in<lb/>
Szene gesetzt haben, sich mit der ersten Wiederholung begnügen ? seit dreiundzwanzig<lb/>
Jahren den andern Nationen die kostspielige Unterhaltung neidlos überlassen? sogar<lb/>
die Weltausstellungen an andern Orten nur sehr spärlich beschicken?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_148"> Aber in Berlin soll ja keine Welt-, sondern eine nationale Ausstellung ver¬<lb/>
anstaltet werden! Dadurch wird das Unternehmen freilich weniger riskant, aber, da<lb/>
eben die deutsche Industrie sich der Idee gegenüber so kühl verhält, desto über¬<lb/>
flüssiger. Finden sich alle Völker zusammen, so ist immer darauf zu rechnen, daß<lb/>
unserm Gcwerbfleiße neue Anregungen gegeben werden. Bei der Lage Berlins ließe<lb/>
sich vielleicht eine reichlichere Beschickung vom Norden und Nordosten her erwarten,<lb/>
so wie die Wiener Ausstellung von der Nähe des Orients Vorteil zog. Und für<lb/>
die Aussteller bleiben die Kosten die gleichen, ob nur sein Land oder alle Länder<lb/>
zur Beteiligung eingeladen sind.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_149"> Nun ist noch besonders zu beachten, daß die Ablehnungen zum größten Teile<lb/>
von Industriezweigen kommen, welchen verhältnismäßig geringere Opfer würden<lb/>
zugemutet werden. Die Großindustrie braucht meistens nicht eigne Ausstellungs¬<lb/>
stücke anfertigen zu lassen, sondern wählt von ihren Fabrikaten Proben aus, welche<lb/>
geeignet sind, dem Fachmann die günstigste Meinung beizubringen. Ihr Publikum<lb/>
sind die Fachmänner, die aber niemals die erwünschte Besucherzahl stelle» werden<lb/>
Das große Publikum wird erfahrimgsgemiiß angezogen durch die im Gange befind¬<lb/>
lichen Maschinen, von deren Konstruktion, Neuerungen, Leistungsfähigkeit u. f. w.<lb/>
es beim Verlassen des Raumes gewöhnlich ebensoviel weiß wie vor dein Eintritt,<lb/>
und durch die Erzeugnisse der Kunstindustrie. Mag hier das Verständnis oft auch<lb/>
nicht größer sein, so glauben doch die meisten etwas von der Sache zu verstehen,<lb/>
urteilen oder schauen wenigstens mit Interesse. Und die Dinge, welche da zu schauen<lb/>
sind, haften leicht im Gedächtnis. Der Verguüguugszügler erinnert sich ganz gut,<lb/>
ob er ein Mobiliar, ein Service u. s. w. schon vor einem Jahre oder einigen Jahren in<lb/>
einer andern Stadt gesehen hat. Mit der Kunstindustrie beschäftigen sich ferner<lb/>
die Zeitnngsberichterstnttcr am ausführlichsten. Und wenn das Programm ja das<lb/>
Vorführen von Arbeiten älteren Datums gestattete, würden die Referenten, die alle<lb/>
Ausstellungen besucht haben und längst übersättigt find, es bitter rügen. Da also<lb/>
muß alles neu, neu in Idee und Ausführung sein. Und das erfordert sehr viel<lb/>
Geld. Es kauu wieder hereingebracht werden, aber man halte nur Umfrage bei<lb/>
Firmen, die seit längerer Zeit bestehen, welche Erfahrungen sie in dem Punkte ge¬<lb/>
sammelt haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_150" next="#ID_151"> Wenn sie trotzdem sich immer wieder ködern lassen, so ist das, wie gesagt,<lb/>
ihre Sache. Als solche möge man es auch betrachten, und deshalb mögen die Aus-<lb/>
stellnngsdilettnnten von rechts und links sich nicht hineinnüscheu.  Daß das Aus-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0054] Notiz. Aufwand rechtfertigte, das politische Nebengeschäft kann manchmal glücken, aber auch völlig mißglücken (wie 1873 in Paris und 1882 in Trieft), zufrieden sind gewöhnlich Gastwirte und Konsorten, aber die Rechnung des Gesamtnnternehmens schließt, wenn es im großen Stile angefaßt ist, fast ausnahmslos mit einem Defizit ab. Glauben der Gewerbcstand überhaupt und die. ans den Fremdcnzufluß speknlirenden Geschäfts¬ leute am Ausstellungsorte es darauf hin wagen zu können, »vollen sie die Kosten auf alle Fälle garantiren — weshalb sollte man ihnen das Vergnügen oder die Lehre nicht gönnen? Aber es ist merkwürdig, daß gerade die gern an allem not¬ wendigen sparenden Parteien am raschesten bei der Hand zu sein Pflegen, einige Millionen für ein großes Volksfest zu bewilligen, als ob in solchem Falle das Geld nicht von dem Steuerträger aufgebracht werden müßte. Will man denn noch immer nicht begreifen, weshalb die Engländer, welche die erste allgemeine Ausstellung in Szene gesetzt haben, sich mit der ersten Wiederholung begnügen ? seit dreiundzwanzig Jahren den andern Nationen die kostspielige Unterhaltung neidlos überlassen? sogar die Weltausstellungen an andern Orten nur sehr spärlich beschicken? Aber in Berlin soll ja keine Welt-, sondern eine nationale Ausstellung ver¬ anstaltet werden! Dadurch wird das Unternehmen freilich weniger riskant, aber, da eben die deutsche Industrie sich der Idee gegenüber so kühl verhält, desto über¬ flüssiger. Finden sich alle Völker zusammen, so ist immer darauf zu rechnen, daß unserm Gcwerbfleiße neue Anregungen gegeben werden. Bei der Lage Berlins ließe sich vielleicht eine reichlichere Beschickung vom Norden und Nordosten her erwarten, so wie die Wiener Ausstellung von der Nähe des Orients Vorteil zog. Und für die Aussteller bleiben die Kosten die gleichen, ob nur sein Land oder alle Länder zur Beteiligung eingeladen sind. Nun ist noch besonders zu beachten, daß die Ablehnungen zum größten Teile von Industriezweigen kommen, welchen verhältnismäßig geringere Opfer würden zugemutet werden. Die Großindustrie braucht meistens nicht eigne Ausstellungs¬ stücke anfertigen zu lassen, sondern wählt von ihren Fabrikaten Proben aus, welche geeignet sind, dem Fachmann die günstigste Meinung beizubringen. Ihr Publikum sind die Fachmänner, die aber niemals die erwünschte Besucherzahl stelle» werden Das große Publikum wird erfahrimgsgemiiß angezogen durch die im Gange befind¬ lichen Maschinen, von deren Konstruktion, Neuerungen, Leistungsfähigkeit u. f. w. es beim Verlassen des Raumes gewöhnlich ebensoviel weiß wie vor dein Eintritt, und durch die Erzeugnisse der Kunstindustrie. Mag hier das Verständnis oft auch nicht größer sein, so glauben doch die meisten etwas von der Sache zu verstehen, urteilen oder schauen wenigstens mit Interesse. Und die Dinge, welche da zu schauen sind, haften leicht im Gedächtnis. Der Verguüguugszügler erinnert sich ganz gut, ob er ein Mobiliar, ein Service u. s. w. schon vor einem Jahre oder einigen Jahren in einer andern Stadt gesehen hat. Mit der Kunstindustrie beschäftigen sich ferner die Zeitnngsberichterstnttcr am ausführlichsten. Und wenn das Programm ja das Vorführen von Arbeiten älteren Datums gestattete, würden die Referenten, die alle Ausstellungen besucht haben und längst übersättigt find, es bitter rügen. Da also muß alles neu, neu in Idee und Ausführung sein. Und das erfordert sehr viel Geld. Es kauu wieder hereingebracht werden, aber man halte nur Umfrage bei Firmen, die seit längerer Zeit bestehen, welche Erfahrungen sie in dem Punkte ge¬ sammelt haben. Wenn sie trotzdem sich immer wieder ködern lassen, so ist das, wie gesagt, ihre Sache. Als solche möge man es auch betrachten, und deshalb mögen die Aus- stellnngsdilettnnten von rechts und links sich nicht hineinnüscheu. Daß das Aus-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_197423
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_197423/54
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_197423/54>, abgerufen am 05.02.2025.