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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal.

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Literatur.

Ich selber wurde verwirrt; sollte in Wahrheit dieses grausame Machwerk dem
Geschmacke der Redakteure jener Zeitschrift entsprechen? Ein befreundeter Schrift¬
steller, an den ich mich mit meinen Zweifeln wandte, lächelte ob meiner vierzig¬
jährigen Kindlichkeit. "Wo denken Sie hin? Ein Redakteur hat keinen Geschmack,
darf keinen haben; an Stelle desselben tritt bei ihm das Geschäftsinteresse."

Ich frage nun Sie, hochgeehrter Herr, als den Leiter einer Zeitschrift, die
stets die Wahrheit hochgehalten hat, ist dieser Ausspruch wahr? Und wenn er
wahr ist, welch eine Perspektive, eröffnet er uns?

"Das Publikum hat das Recht, sich zu wehren," entschuldigte mein Freund
seine Gcschäftsgcnossen. Wer ist das Publikum der Familicnblätter? Die Frauen¬
welt, sagt man mir. Nun, trotz aller sich breit machenden Emanzipationsgelüste
ist die deutsche Frau im allgemeinen doch immer uoch geneigt, auf Treue und
Glauben das anzunehmen, was ihr die besten Männer ihrer Nation, zu denen sie
die Leiter deutscher Fnmilieublätter ersten Ranges rechnen zu dürfen glaubt, vor¬
setzen. Die Lieblinge unsrer Frauenwelt hießen bis jetzt Stifter, Storm, Raabe,
Namen, die für den guten Geschmack derselben Zeugnis ablegen; daneben verehrte
man einige Schriftstellerinnen, die, was immer man auch an ihnen aussetzen könnte,
den neuen Günstling, den man uns aufdrängen will, an Geist, Gemüt und weib¬
lichem Takte himmelhoch überragen. Sollte aber uns Frauen wirklich für den
Augenblick der Geschmack um Guten, Wahren, Schönen abhanden gekommen sein,
wein läge es ob, gegen unsre Geschmacksverrohung anzukämpfen, wenn nicht den
Leitern unsrer Familienblätter?

Durch unsre Zeit geht der Zug, alles Ideale in deu Staub zu ziehen; viel¬
leicht ist er es, der verwandte Auklcinge in der beregten Hofgeschichte findet. Es
ist ein erhebendes Gefühl für das Mädchen ans dem Volke, eine Prinzessin in
zügelloser Weise im Offizierkasino Cognac aus Wassergläsern trinken zu sehen; man
kommt sich dabei selber so manierlich, so gut erzogen vor. Darf aber eine Re¬
daktion aus Geschäftsinteresse ans derartige Gefühle spekuliren? Wohin sollen wir
kommen, wenn ideale Interessen sich in den Schutz des Geldbeutels stellen und
nur noch Nihilisten und Sozialdemokraten den Mut der Ueberzeugungstreue und
ihrer Konsequenzen beweisen?




Literatur.
Real-Encyklopädie der gesamten Heilkunde. Herausgegeben von Professor Albert
Eulenburg. Zweite umgearbeitete und vermehrte Auflage. Wien nud Leipzig, Urban und
Schwarzenberg, 18L5 und 1S36.

Die zweite Auflage dieses hervorragendem Werkes ist bis zur 30. Lieferung
gediehen, sodnß wir in der Lage sind, deu Wert der Neubearbeitung abschätzen zu
können. Das Lob, welches von allen Seiten dem Unternehmen zu Teil gewordcu
ist, wird sich nach Erscheinen der zweiten Auflage noch steigern dürfen. Eine Ency¬
klopädie der medizinischen Wissenschaften kaun uicht als Stereotypausgabe erscheinen.
Die Fortschritte ans allen Gebieten der theoretischen wie der praktischen Fächer ver¬
langen schon ucich wenige" Jahren eine Durchsicht, Sichtung, Neuaufnahme. Es ist
daher ein gewagtes Unternehmen, welches Herausgeber und Verleger in die Hand
genommen haben, ein Unternehmen, welches möglicherweise die höchsten Ansprüche


Literatur.

Ich selber wurde verwirrt; sollte in Wahrheit dieses grausame Machwerk dem
Geschmacke der Redakteure jener Zeitschrift entsprechen? Ein befreundeter Schrift¬
steller, an den ich mich mit meinen Zweifeln wandte, lächelte ob meiner vierzig¬
jährigen Kindlichkeit. „Wo denken Sie hin? Ein Redakteur hat keinen Geschmack,
darf keinen haben; an Stelle desselben tritt bei ihm das Geschäftsinteresse."

Ich frage nun Sie, hochgeehrter Herr, als den Leiter einer Zeitschrift, die
stets die Wahrheit hochgehalten hat, ist dieser Ausspruch wahr? Und wenn er
wahr ist, welch eine Perspektive, eröffnet er uns?

„Das Publikum hat das Recht, sich zu wehren," entschuldigte mein Freund
seine Gcschäftsgcnossen. Wer ist das Publikum der Familicnblätter? Die Frauen¬
welt, sagt man mir. Nun, trotz aller sich breit machenden Emanzipationsgelüste
ist die deutsche Frau im allgemeinen doch immer uoch geneigt, auf Treue und
Glauben das anzunehmen, was ihr die besten Männer ihrer Nation, zu denen sie
die Leiter deutscher Fnmilieublätter ersten Ranges rechnen zu dürfen glaubt, vor¬
setzen. Die Lieblinge unsrer Frauenwelt hießen bis jetzt Stifter, Storm, Raabe,
Namen, die für den guten Geschmack derselben Zeugnis ablegen; daneben verehrte
man einige Schriftstellerinnen, die, was immer man auch an ihnen aussetzen könnte,
den neuen Günstling, den man uns aufdrängen will, an Geist, Gemüt und weib¬
lichem Takte himmelhoch überragen. Sollte aber uns Frauen wirklich für den
Augenblick der Geschmack um Guten, Wahren, Schönen abhanden gekommen sein,
wein läge es ob, gegen unsre Geschmacksverrohung anzukämpfen, wenn nicht den
Leitern unsrer Familienblätter?

Durch unsre Zeit geht der Zug, alles Ideale in deu Staub zu ziehen; viel¬
leicht ist er es, der verwandte Auklcinge in der beregten Hofgeschichte findet. Es
ist ein erhebendes Gefühl für das Mädchen ans dem Volke, eine Prinzessin in
zügelloser Weise im Offizierkasino Cognac aus Wassergläsern trinken zu sehen; man
kommt sich dabei selber so manierlich, so gut erzogen vor. Darf aber eine Re¬
daktion aus Geschäftsinteresse ans derartige Gefühle spekuliren? Wohin sollen wir
kommen, wenn ideale Interessen sich in den Schutz des Geldbeutels stellen und
nur noch Nihilisten und Sozialdemokraten den Mut der Ueberzeugungstreue und
ihrer Konsequenzen beweisen?




Literatur.
Real-Encyklopädie der gesamten Heilkunde. Herausgegeben von Professor Albert
Eulenburg. Zweite umgearbeitete und vermehrte Auflage. Wien nud Leipzig, Urban und
Schwarzenberg, 18L5 und 1S36.

Die zweite Auflage dieses hervorragendem Werkes ist bis zur 30. Lieferung
gediehen, sodnß wir in der Lage sind, deu Wert der Neubearbeitung abschätzen zu
können. Das Lob, welches von allen Seiten dem Unternehmen zu Teil gewordcu
ist, wird sich nach Erscheinen der zweiten Auflage noch steigern dürfen. Eine Ency¬
klopädie der medizinischen Wissenschaften kaun uicht als Stereotypausgabe erscheinen.
Die Fortschritte ans allen Gebieten der theoretischen wie der praktischen Fächer ver¬
langen schon ucich wenige« Jahren eine Durchsicht, Sichtung, Neuaufnahme. Es ist
daher ein gewagtes Unternehmen, welches Herausgeber und Verleger in die Hand
genommen haben, ein Unternehmen, welches möglicherweise die höchsten Ansprüche


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[0535] Literatur. Ich selber wurde verwirrt; sollte in Wahrheit dieses grausame Machwerk dem Geschmacke der Redakteure jener Zeitschrift entsprechen? Ein befreundeter Schrift¬ steller, an den ich mich mit meinen Zweifeln wandte, lächelte ob meiner vierzig¬ jährigen Kindlichkeit. „Wo denken Sie hin? Ein Redakteur hat keinen Geschmack, darf keinen haben; an Stelle desselben tritt bei ihm das Geschäftsinteresse." Ich frage nun Sie, hochgeehrter Herr, als den Leiter einer Zeitschrift, die stets die Wahrheit hochgehalten hat, ist dieser Ausspruch wahr? Und wenn er wahr ist, welch eine Perspektive, eröffnet er uns? „Das Publikum hat das Recht, sich zu wehren," entschuldigte mein Freund seine Gcschäftsgcnossen. Wer ist das Publikum der Familicnblätter? Die Frauen¬ welt, sagt man mir. Nun, trotz aller sich breit machenden Emanzipationsgelüste ist die deutsche Frau im allgemeinen doch immer uoch geneigt, auf Treue und Glauben das anzunehmen, was ihr die besten Männer ihrer Nation, zu denen sie die Leiter deutscher Fnmilieublätter ersten Ranges rechnen zu dürfen glaubt, vor¬ setzen. Die Lieblinge unsrer Frauenwelt hießen bis jetzt Stifter, Storm, Raabe, Namen, die für den guten Geschmack derselben Zeugnis ablegen; daneben verehrte man einige Schriftstellerinnen, die, was immer man auch an ihnen aussetzen könnte, den neuen Günstling, den man uns aufdrängen will, an Geist, Gemüt und weib¬ lichem Takte himmelhoch überragen. Sollte aber uns Frauen wirklich für den Augenblick der Geschmack um Guten, Wahren, Schönen abhanden gekommen sein, wein läge es ob, gegen unsre Geschmacksverrohung anzukämpfen, wenn nicht den Leitern unsrer Familienblätter? Durch unsre Zeit geht der Zug, alles Ideale in deu Staub zu ziehen; viel¬ leicht ist er es, der verwandte Auklcinge in der beregten Hofgeschichte findet. Es ist ein erhebendes Gefühl für das Mädchen ans dem Volke, eine Prinzessin in zügelloser Weise im Offizierkasino Cognac aus Wassergläsern trinken zu sehen; man kommt sich dabei selber so manierlich, so gut erzogen vor. Darf aber eine Re¬ daktion aus Geschäftsinteresse ans derartige Gefühle spekuliren? Wohin sollen wir kommen, wenn ideale Interessen sich in den Schutz des Geldbeutels stellen und nur noch Nihilisten und Sozialdemokraten den Mut der Ueberzeugungstreue und ihrer Konsequenzen beweisen? Literatur. Real-Encyklopädie der gesamten Heilkunde. Herausgegeben von Professor Albert Eulenburg. Zweite umgearbeitete und vermehrte Auflage. Wien nud Leipzig, Urban und Schwarzenberg, 18L5 und 1S36. Die zweite Auflage dieses hervorragendem Werkes ist bis zur 30. Lieferung gediehen, sodnß wir in der Lage sind, deu Wert der Neubearbeitung abschätzen zu können. Das Lob, welches von allen Seiten dem Unternehmen zu Teil gewordcu ist, wird sich nach Erscheinen der zweiten Auflage noch steigern dürfen. Eine Ency¬ klopädie der medizinischen Wissenschaften kaun uicht als Stereotypausgabe erscheinen. Die Fortschritte ans allen Gebieten der theoretischen wie der praktischen Fächer ver¬ langen schon ucich wenige« Jahren eine Durchsicht, Sichtung, Neuaufnahme. Es ist daher ein gewagtes Unternehmen, welches Herausgeber und Verleger in die Hand genommen haben, ein Unternehmen, welches möglicherweise die höchsten Ansprüche

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_197423/535>, abgerufen am 05.02.2025.