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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal.

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Lcimoens,

atmete mit allen andern wie befreit auf, als Dom Sebastian, gleich nachdem
der galicische Prophet und sein Pilgergefolge den Saal verlassen hatten, sich
mit stummem Gruß und nnr von dem Prior von Belem begleitet zurückzog,
aber er stimmte in den Zornlaut nicht ein, der aus dem Munde Barretos kam
und an mehr als einer Stelle des Saales in dem brausenden Stimmengewirr,
das sich sofort nach dem Weggange des Königs erhob, Wiederhall fand, Ca¬
moens sprach kein Wort, er starrte den Damen nach, die sich erhoben hatten,
er sah mit banger Empfindung Catarina Palmeirim scheiden, ohne noch einen
Gruß, einen Blick mit ihr tauschen zu können; erst der kräftige Druck der Hand
Barretos auf seine Schulter brachte ihn zum Bewußtsein des Augenblickes zurück.
Er hörte den Freund sagen: Kommt, laßt uns gehen, wir sind jetzt völlig über¬
flüssig, und die Brüder Evora sprechen wir besser morgen in ihrem Hanse als
heute Abend und hier! Der traurige Aufzug schlug unsre Freude hart nieder,
und doch ward ich durch ihn gewiß, daß es immer noch, selbst in der Umgebung
des Königs, eine Zahl von echten Portugiesen giebt,

Camoens war es lieb, die Prachtsäle hinter sich lassen zu können, die jetzt
für ihn lichtlos waren. Er sah wie dnrch einen Nebel die durcheinander wir¬
renden Gestalten, von denen die meisten den Thüren beider Säle zustrebten,
Rechts und links Grüße tauschend, von einem und dem andern der Edelleute,
die ihre Wohnung im Palaste hatten und sich jetzt in den weiten Gängen des¬
selben verloren, im Hinweggehen noch freundlich angesprochen, gelangte Camoens
an der Seite Barretos bis zu jenem Thore, das auf den Haupthof mündete,
aus dem man nach Cintra hinabstieg. Noch unter dem Thorbogen ward in
den lodernden Zorn Barretos Öl gegossen. Finstern Blickes hatte der Edel¬
mann den Hauptmmiu der Trabanten angesprochen, der hier befehligte:
Welcher Cherub hat Euch beiseite gedrängt, Senhor, als die barfüßigen Waller
in des Königs Säle einbrachen? Der Hauptmann zuckte die Achseln: Es hat
sich keiner der Himmlischen zu bemühen brauchen. Dom Joao, der Prior von
Belem, hat mir drei neue Leute unter meine Abteilung gebracht, welche die
Engel so gut pfeifen hören als der Prophet aus Coruna, Die braven Neu¬
linge hatten gerade zufällig ihre Posten verlassen, als der Zug heranrückte.
Ich darf natürlich nicht bezweifeln, daß dies eben Fügung des Himmels ge¬
wesen! Manuel Barreto drückte dem Hauptmann, der selbst noch vor Entrüstung
zitterte, abbittend die Hand, dann aber, indem er Cnmvens seinen Arm reichte,
um ihn auf den rechten Weg zu leiten, brach der ganze mühsam verhaltene
Ingrimm des Edelmanns los: Ihr seht, wie es steht, Luis, und rin welchem
Winde wir zum Teufel fahren. So wie der König Miene macht, seinen schlimmen
Beratern zu entschlüpfen, finden sie ein Mittel, ihn in den öden Gedankenkreis
zurückznzwingen, in den sie ihn erst selbst gebannt haben! Und wie armselig ist
ihr ganzes Rüstzeug! In jeder schlechten Schenke wissen sie, wer diese Galicier
hierher gebracht hat und wozu sie verschrieben worden sind! Und uns, die wir es
ebensowohl wissen, uns schließt eine falsche Ehrfurcht deu Mund, und wir schauen
blöde dazu drein. Selbst der Eindruck Euers großen Gedichtes soll dazu dienen,
den König in seinem Taumel zu erhalten! Sie werden schon eine Handhabe
dazu finden. Ich aber wollte, wir säßen in Almoeegema, und das Meer rollte
zwischen dort und hier!

Der Dichter konnte den Wunsch des Freundes nicht teilen, er wußte wohl,
was ihn so plötzlich an Cintra bannte, und hätte doch um nichts in der Welt
seine Empfindung dem Grollenden vertrauen mögen. Die Nacht war still


Lcimoens,

atmete mit allen andern wie befreit auf, als Dom Sebastian, gleich nachdem
der galicische Prophet und sein Pilgergefolge den Saal verlassen hatten, sich
mit stummem Gruß und nnr von dem Prior von Belem begleitet zurückzog,
aber er stimmte in den Zornlaut nicht ein, der aus dem Munde Barretos kam
und an mehr als einer Stelle des Saales in dem brausenden Stimmengewirr,
das sich sofort nach dem Weggange des Königs erhob, Wiederhall fand, Ca¬
moens sprach kein Wort, er starrte den Damen nach, die sich erhoben hatten,
er sah mit banger Empfindung Catarina Palmeirim scheiden, ohne noch einen
Gruß, einen Blick mit ihr tauschen zu können; erst der kräftige Druck der Hand
Barretos auf seine Schulter brachte ihn zum Bewußtsein des Augenblickes zurück.
Er hörte den Freund sagen: Kommt, laßt uns gehen, wir sind jetzt völlig über¬
flüssig, und die Brüder Evora sprechen wir besser morgen in ihrem Hanse als
heute Abend und hier! Der traurige Aufzug schlug unsre Freude hart nieder,
und doch ward ich durch ihn gewiß, daß es immer noch, selbst in der Umgebung
des Königs, eine Zahl von echten Portugiesen giebt,

Camoens war es lieb, die Prachtsäle hinter sich lassen zu können, die jetzt
für ihn lichtlos waren. Er sah wie dnrch einen Nebel die durcheinander wir¬
renden Gestalten, von denen die meisten den Thüren beider Säle zustrebten,
Rechts und links Grüße tauschend, von einem und dem andern der Edelleute,
die ihre Wohnung im Palaste hatten und sich jetzt in den weiten Gängen des¬
selben verloren, im Hinweggehen noch freundlich angesprochen, gelangte Camoens
an der Seite Barretos bis zu jenem Thore, das auf den Haupthof mündete,
aus dem man nach Cintra hinabstieg. Noch unter dem Thorbogen ward in
den lodernden Zorn Barretos Öl gegossen. Finstern Blickes hatte der Edel¬
mann den Hauptmmiu der Trabanten angesprochen, der hier befehligte:
Welcher Cherub hat Euch beiseite gedrängt, Senhor, als die barfüßigen Waller
in des Königs Säle einbrachen? Der Hauptmann zuckte die Achseln: Es hat
sich keiner der Himmlischen zu bemühen brauchen. Dom Joao, der Prior von
Belem, hat mir drei neue Leute unter meine Abteilung gebracht, welche die
Engel so gut pfeifen hören als der Prophet aus Coruna, Die braven Neu¬
linge hatten gerade zufällig ihre Posten verlassen, als der Zug heranrückte.
Ich darf natürlich nicht bezweifeln, daß dies eben Fügung des Himmels ge¬
wesen! Manuel Barreto drückte dem Hauptmann, der selbst noch vor Entrüstung
zitterte, abbittend die Hand, dann aber, indem er Cnmvens seinen Arm reichte,
um ihn auf den rechten Weg zu leiten, brach der ganze mühsam verhaltene
Ingrimm des Edelmanns los: Ihr seht, wie es steht, Luis, und rin welchem
Winde wir zum Teufel fahren. So wie der König Miene macht, seinen schlimmen
Beratern zu entschlüpfen, finden sie ein Mittel, ihn in den öden Gedankenkreis
zurückznzwingen, in den sie ihn erst selbst gebannt haben! Und wie armselig ist
ihr ganzes Rüstzeug! In jeder schlechten Schenke wissen sie, wer diese Galicier
hierher gebracht hat und wozu sie verschrieben worden sind! Und uns, die wir es
ebensowohl wissen, uns schließt eine falsche Ehrfurcht deu Mund, und wir schauen
blöde dazu drein. Selbst der Eindruck Euers großen Gedichtes soll dazu dienen,
den König in seinem Taumel zu erhalten! Sie werden schon eine Handhabe
dazu finden. Ich aber wollte, wir säßen in Almoeegema, und das Meer rollte
zwischen dort und hier!

Der Dichter konnte den Wunsch des Freundes nicht teilen, er wußte wohl,
was ihn so plötzlich an Cintra bannte, und hätte doch um nichts in der Welt
seine Empfindung dem Grollenden vertrauen mögen. Die Nacht war still


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[0388] Lcimoens, atmete mit allen andern wie befreit auf, als Dom Sebastian, gleich nachdem der galicische Prophet und sein Pilgergefolge den Saal verlassen hatten, sich mit stummem Gruß und nnr von dem Prior von Belem begleitet zurückzog, aber er stimmte in den Zornlaut nicht ein, der aus dem Munde Barretos kam und an mehr als einer Stelle des Saales in dem brausenden Stimmengewirr, das sich sofort nach dem Weggange des Königs erhob, Wiederhall fand, Ca¬ moens sprach kein Wort, er starrte den Damen nach, die sich erhoben hatten, er sah mit banger Empfindung Catarina Palmeirim scheiden, ohne noch einen Gruß, einen Blick mit ihr tauschen zu können; erst der kräftige Druck der Hand Barretos auf seine Schulter brachte ihn zum Bewußtsein des Augenblickes zurück. Er hörte den Freund sagen: Kommt, laßt uns gehen, wir sind jetzt völlig über¬ flüssig, und die Brüder Evora sprechen wir besser morgen in ihrem Hanse als heute Abend und hier! Der traurige Aufzug schlug unsre Freude hart nieder, und doch ward ich durch ihn gewiß, daß es immer noch, selbst in der Umgebung des Königs, eine Zahl von echten Portugiesen giebt, Camoens war es lieb, die Prachtsäle hinter sich lassen zu können, die jetzt für ihn lichtlos waren. Er sah wie dnrch einen Nebel die durcheinander wir¬ renden Gestalten, von denen die meisten den Thüren beider Säle zustrebten, Rechts und links Grüße tauschend, von einem und dem andern der Edelleute, die ihre Wohnung im Palaste hatten und sich jetzt in den weiten Gängen des¬ selben verloren, im Hinweggehen noch freundlich angesprochen, gelangte Camoens an der Seite Barretos bis zu jenem Thore, das auf den Haupthof mündete, aus dem man nach Cintra hinabstieg. Noch unter dem Thorbogen ward in den lodernden Zorn Barretos Öl gegossen. Finstern Blickes hatte der Edel¬ mann den Hauptmmiu der Trabanten angesprochen, der hier befehligte: Welcher Cherub hat Euch beiseite gedrängt, Senhor, als die barfüßigen Waller in des Königs Säle einbrachen? Der Hauptmann zuckte die Achseln: Es hat sich keiner der Himmlischen zu bemühen brauchen. Dom Joao, der Prior von Belem, hat mir drei neue Leute unter meine Abteilung gebracht, welche die Engel so gut pfeifen hören als der Prophet aus Coruna, Die braven Neu¬ linge hatten gerade zufällig ihre Posten verlassen, als der Zug heranrückte. Ich darf natürlich nicht bezweifeln, daß dies eben Fügung des Himmels ge¬ wesen! Manuel Barreto drückte dem Hauptmann, der selbst noch vor Entrüstung zitterte, abbittend die Hand, dann aber, indem er Cnmvens seinen Arm reichte, um ihn auf den rechten Weg zu leiten, brach der ganze mühsam verhaltene Ingrimm des Edelmanns los: Ihr seht, wie es steht, Luis, und rin welchem Winde wir zum Teufel fahren. So wie der König Miene macht, seinen schlimmen Beratern zu entschlüpfen, finden sie ein Mittel, ihn in den öden Gedankenkreis zurückznzwingen, in den sie ihn erst selbst gebannt haben! Und wie armselig ist ihr ganzes Rüstzeug! In jeder schlechten Schenke wissen sie, wer diese Galicier hierher gebracht hat und wozu sie verschrieben worden sind! Und uns, die wir es ebensowohl wissen, uns schließt eine falsche Ehrfurcht deu Mund, und wir schauen blöde dazu drein. Selbst der Eindruck Euers großen Gedichtes soll dazu dienen, den König in seinem Taumel zu erhalten! Sie werden schon eine Handhabe dazu finden. Ich aber wollte, wir säßen in Almoeegema, und das Meer rollte zwischen dort und hier! Der Dichter konnte den Wunsch des Freundes nicht teilen, er wußte wohl, was ihn so plötzlich an Cintra bannte, und hätte doch um nichts in der Welt seine Empfindung dem Grollenden vertrauen mögen. Die Nacht war still

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_197423/388>, abgerufen am 05.02.2025.