Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Notizen.

Geschäftslage im allgemeinen wird dadurch nie und nirgends gebessert. Die ersten
Bedingungen nachhaltigen wirtschaftlichen Gedeihens find Sicherheit, Ruhe, Sta¬
bilität, Kontinuität, wie sie allein der Friede gewährt.




Der erste Bekämpfer des Hexenwahns. Der Professur der Medizin zu
Bonn, Dr. Binz, ein angesehener Phhsiolvge, hat soeben ein Buch veröffentlicht:
"Doktor Johann Weber, ein rheinischer Arzt, der erste Bekämpfn des Hexenwahns;
ein Beitrag zur deutschen Kulturgeschichte des sechzehnten Jahrhunderts" (Bonn,
Adolf Marcus, 1885). Der Verfasser führt uns in seiner Monographie in ein
trauriges, leider zu wenig bekanntes Zeitalter und lehrt uns einen wackern Mann
kennen, der fast verschollen war. Wir erinnern uns nur in Leckhs "Aufklärung in
Europa" eine einigermaßen genügende Darstellung von Webers Bestrebungen gelesen
zu haben. Wie die Geißlerfahrten, die Kinderkreuzzüge, die Tanzwut als epide¬
mische Volkskrankheiten ans geistig-sittlichem Gebiete das Mittelalter kennzeichnen,
so tritt in der zweiten Hälfte des fünfzehnten Jahrhunderts bis in das achtzehnte
Jahrhundert das Hexenwesen in der Geschichte auf und erfüllt auch bessere Köpfe.
Der Wähn wird in der protestantischen Kirche nicht etwa sofort aufgegeben, er
hatte sich zu tief in die Seele" gesenkt. Es mußten viele hervorragende Männer
nach einander ihre Bemühungen um Aufklärung der Köpfe vereinen, um den Dä-
moncnspnk zurückzudrängen und das Gemüt der Menschen von dieser Pest zu be¬
freien. Und auch jetzt finden sich noch Naturen in beiden Konfessionen, die auf
dem alten Boden stehen und in den Behexten das "Zähnefletschen des Teilfels" mit
leiblichen Augen beobachten und diese Sünder mit Weihwasser bearbeiten möchten.
Aber der Einfluß dieses Wahns auf die Menge der Menschen ist gebrochen.

Den Anfang dazu hat Johann Weber gemacht. Geboren 1515 (oder Anfang
1516) zu Grave an der Maas, in Nordbrabant, nahm er an der humanistischen
Bildung jener Zeit teil und wurde (1550) Leibarzt des Herzogs Wilhelm von
Kleve. Wie der Herzog seit 1567 evangelisch dachte, zu großem Verdruß Aldas,
so auch sein Leibarzt, der später sich in bestimmten Worten zur reformirten Kirche
bekannte. Er starb 1588.

Es ist unglaublich, mit welchen Worten von höchster Stelle aus (1484) die
deutschen Hexenverfolger legitimirt werden, die hie und da bei Geistlichen und
Weltlichen nicht die nötige Unterstützung gefunden hatten. Papst Jnnozenz der
Achte weiß es, daß die Hexe" mit Hilfe von Dämonen, welche sich als Männer
oder Weiber mit ihnen vermischen, Unfug treiben; sie verderben, ersticken und richten
zu gründe die Kinder der Weiber, die Jungen der Tiere, die Früchte der Erde,
der Neben und der Bäume, ja auch die Menschen selbst, die Herden u. s. w. Sie
plagen die Menschen und Tiere mit grausamen Schmerzen, hindern das eheliche
Leben und thun allerlei schamloses. So konnten die Hexenverfolger nur Gott
wohlgefällig erscheinen, und der "Hexe"hammer" enthält denn eine Instruktiv" für
diese wahnsinnige Praxis, ein Buch, wie Binz sagt, "so wahnwitzig, roh, grausam
und folgenschwer, wie es in solcher Vereinigung der Eigenschaften niemals weder
vorher noch nachher aus eines Menschen Feder geflossen sein mag."

Welchen Standpunkt nimmt nun Weber zu diesem Hexenwcsen ein, das er
seit 1563 (in lateinischen Werken) bekämpft? Es ist merkwürdig, aber begreiflich,
daß er prinzipiell denselben Glauben hegt, und daß er uicht zweifelt, dem Teufel
sei durch Gottes Zulassung viele Macht gegeben, aber die schlimmste Tenfelswirknng
ist nach ihn, die, daß er den Hcxenwahn so tief hat in die Phantasie der Menschen


Notizen.

Geschäftslage im allgemeinen wird dadurch nie und nirgends gebessert. Die ersten
Bedingungen nachhaltigen wirtschaftlichen Gedeihens find Sicherheit, Ruhe, Sta¬
bilität, Kontinuität, wie sie allein der Friede gewährt.




Der erste Bekämpfer des Hexenwahns. Der Professur der Medizin zu
Bonn, Dr. Binz, ein angesehener Phhsiolvge, hat soeben ein Buch veröffentlicht:
„Doktor Johann Weber, ein rheinischer Arzt, der erste Bekämpfn des Hexenwahns;
ein Beitrag zur deutschen Kulturgeschichte des sechzehnten Jahrhunderts" (Bonn,
Adolf Marcus, 1885). Der Verfasser führt uns in seiner Monographie in ein
trauriges, leider zu wenig bekanntes Zeitalter und lehrt uns einen wackern Mann
kennen, der fast verschollen war. Wir erinnern uns nur in Leckhs „Aufklärung in
Europa" eine einigermaßen genügende Darstellung von Webers Bestrebungen gelesen
zu haben. Wie die Geißlerfahrten, die Kinderkreuzzüge, die Tanzwut als epide¬
mische Volkskrankheiten ans geistig-sittlichem Gebiete das Mittelalter kennzeichnen,
so tritt in der zweiten Hälfte des fünfzehnten Jahrhunderts bis in das achtzehnte
Jahrhundert das Hexenwesen in der Geschichte auf und erfüllt auch bessere Köpfe.
Der Wähn wird in der protestantischen Kirche nicht etwa sofort aufgegeben, er
hatte sich zu tief in die Seele» gesenkt. Es mußten viele hervorragende Männer
nach einander ihre Bemühungen um Aufklärung der Köpfe vereinen, um den Dä-
moncnspnk zurückzudrängen und das Gemüt der Menschen von dieser Pest zu be¬
freien. Und auch jetzt finden sich noch Naturen in beiden Konfessionen, die auf
dem alten Boden stehen und in den Behexten das „Zähnefletschen des Teilfels" mit
leiblichen Augen beobachten und diese Sünder mit Weihwasser bearbeiten möchten.
Aber der Einfluß dieses Wahns auf die Menge der Menschen ist gebrochen.

Den Anfang dazu hat Johann Weber gemacht. Geboren 1515 (oder Anfang
1516) zu Grave an der Maas, in Nordbrabant, nahm er an der humanistischen
Bildung jener Zeit teil und wurde (1550) Leibarzt des Herzogs Wilhelm von
Kleve. Wie der Herzog seit 1567 evangelisch dachte, zu großem Verdruß Aldas,
so auch sein Leibarzt, der später sich in bestimmten Worten zur reformirten Kirche
bekannte. Er starb 1588.

Es ist unglaublich, mit welchen Worten von höchster Stelle aus (1484) die
deutschen Hexenverfolger legitimirt werden, die hie und da bei Geistlichen und
Weltlichen nicht die nötige Unterstützung gefunden hatten. Papst Jnnozenz der
Achte weiß es, daß die Hexe» mit Hilfe von Dämonen, welche sich als Männer
oder Weiber mit ihnen vermischen, Unfug treiben; sie verderben, ersticken und richten
zu gründe die Kinder der Weiber, die Jungen der Tiere, die Früchte der Erde,
der Neben und der Bäume, ja auch die Menschen selbst, die Herden u. s. w. Sie
plagen die Menschen und Tiere mit grausamen Schmerzen, hindern das eheliche
Leben und thun allerlei schamloses. So konnten die Hexenverfolger nur Gott
wohlgefällig erscheinen, und der „Hexe»hammer" enthält denn eine Instruktiv» für
diese wahnsinnige Praxis, ein Buch, wie Binz sagt, „so wahnwitzig, roh, grausam
und folgenschwer, wie es in solcher Vereinigung der Eigenschaften niemals weder
vorher noch nachher aus eines Menschen Feder geflossen sein mag."

Welchen Standpunkt nimmt nun Weber zu diesem Hexenwcsen ein, das er
seit 1563 (in lateinischen Werken) bekämpft? Es ist merkwürdig, aber begreiflich,
daß er prinzipiell denselben Glauben hegt, und daß er uicht zweifelt, dem Teufel
sei durch Gottes Zulassung viele Macht gegeben, aber die schlimmste Tenfelswirknng
ist nach ihn, die, daß er den Hcxenwahn so tief hat in die Phantasie der Menschen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0672" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/197406"/>
          <fw type="header" place="top"> Notizen.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2383" prev="#ID_2382"> Geschäftslage im allgemeinen wird dadurch nie und nirgends gebessert. Die ersten<lb/>
Bedingungen nachhaltigen wirtschaftlichen Gedeihens find Sicherheit, Ruhe, Sta¬<lb/>
bilität, Kontinuität, wie sie allein der Friede gewährt.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_2384"> Der erste Bekämpfer des Hexenwahns. Der Professur der Medizin zu<lb/>
Bonn, Dr. Binz, ein angesehener Phhsiolvge, hat soeben ein Buch veröffentlicht:<lb/>
&#x201E;Doktor Johann Weber, ein rheinischer Arzt, der erste Bekämpfn des Hexenwahns;<lb/>
ein Beitrag zur deutschen Kulturgeschichte des sechzehnten Jahrhunderts" (Bonn,<lb/>
Adolf Marcus, 1885). Der Verfasser führt uns in seiner Monographie in ein<lb/>
trauriges, leider zu wenig bekanntes Zeitalter und lehrt uns einen wackern Mann<lb/>
kennen, der fast verschollen war. Wir erinnern uns nur in Leckhs &#x201E;Aufklärung in<lb/>
Europa" eine einigermaßen genügende Darstellung von Webers Bestrebungen gelesen<lb/>
zu haben. Wie die Geißlerfahrten, die Kinderkreuzzüge, die Tanzwut als epide¬<lb/>
mische Volkskrankheiten ans geistig-sittlichem Gebiete das Mittelalter kennzeichnen,<lb/>
so tritt in der zweiten Hälfte des fünfzehnten Jahrhunderts bis in das achtzehnte<lb/>
Jahrhundert das Hexenwesen in der Geschichte auf und erfüllt auch bessere Köpfe.<lb/>
Der Wähn wird in der protestantischen Kirche nicht etwa sofort aufgegeben, er<lb/>
hatte sich zu tief in die Seele» gesenkt. Es mußten viele hervorragende Männer<lb/>
nach einander ihre Bemühungen um Aufklärung der Köpfe vereinen, um den Dä-<lb/>
moncnspnk zurückzudrängen und das Gemüt der Menschen von dieser Pest zu be¬<lb/>
freien. Und auch jetzt finden sich noch Naturen in beiden Konfessionen, die auf<lb/>
dem alten Boden stehen und in den Behexten das &#x201E;Zähnefletschen des Teilfels" mit<lb/>
leiblichen Augen beobachten und diese Sünder mit Weihwasser bearbeiten möchten.<lb/>
Aber der Einfluß dieses Wahns auf die Menge der Menschen ist gebrochen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2385"> Den Anfang dazu hat Johann Weber gemacht. Geboren 1515 (oder Anfang<lb/>
1516) zu Grave an der Maas, in Nordbrabant, nahm er an der humanistischen<lb/>
Bildung jener Zeit teil und wurde (1550) Leibarzt des Herzogs Wilhelm von<lb/>
Kleve. Wie der Herzog seit 1567 evangelisch dachte, zu großem Verdruß Aldas,<lb/>
so auch sein Leibarzt, der später sich in bestimmten Worten zur reformirten Kirche<lb/>
bekannte.  Er starb 1588.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2386"> Es ist unglaublich, mit welchen Worten von höchster Stelle aus (1484) die<lb/>
deutschen Hexenverfolger legitimirt werden, die hie und da bei Geistlichen und<lb/>
Weltlichen nicht die nötige Unterstützung gefunden hatten. Papst Jnnozenz der<lb/>
Achte weiß es, daß die Hexe» mit Hilfe von Dämonen, welche sich als Männer<lb/>
oder Weiber mit ihnen vermischen, Unfug treiben; sie verderben, ersticken und richten<lb/>
zu gründe die Kinder der Weiber, die Jungen der Tiere, die Früchte der Erde,<lb/>
der Neben und der Bäume, ja auch die Menschen selbst, die Herden u. s. w. Sie<lb/>
plagen die Menschen und Tiere mit grausamen Schmerzen, hindern das eheliche<lb/>
Leben und thun allerlei schamloses. So konnten die Hexenverfolger nur Gott<lb/>
wohlgefällig erscheinen, und der &#x201E;Hexe»hammer" enthält denn eine Instruktiv» für<lb/>
diese wahnsinnige Praxis, ein Buch, wie Binz sagt, &#x201E;so wahnwitzig, roh, grausam<lb/>
und folgenschwer, wie es in solcher Vereinigung der Eigenschaften niemals weder<lb/>
vorher noch nachher aus eines Menschen Feder geflossen sein mag."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2387" next="#ID_2388"> Welchen Standpunkt nimmt nun Weber zu diesem Hexenwcsen ein, das er<lb/>
seit 1563 (in lateinischen Werken) bekämpft? Es ist merkwürdig, aber begreiflich,<lb/>
daß er prinzipiell denselben Glauben hegt, und daß er uicht zweifelt, dem Teufel<lb/>
sei durch Gottes Zulassung viele Macht gegeben, aber die schlimmste Tenfelswirknng<lb/>
ist nach ihn, die, daß er den Hcxenwahn so tief hat in die Phantasie der Menschen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0672] Notizen. Geschäftslage im allgemeinen wird dadurch nie und nirgends gebessert. Die ersten Bedingungen nachhaltigen wirtschaftlichen Gedeihens find Sicherheit, Ruhe, Sta¬ bilität, Kontinuität, wie sie allein der Friede gewährt. Der erste Bekämpfer des Hexenwahns. Der Professur der Medizin zu Bonn, Dr. Binz, ein angesehener Phhsiolvge, hat soeben ein Buch veröffentlicht: „Doktor Johann Weber, ein rheinischer Arzt, der erste Bekämpfn des Hexenwahns; ein Beitrag zur deutschen Kulturgeschichte des sechzehnten Jahrhunderts" (Bonn, Adolf Marcus, 1885). Der Verfasser führt uns in seiner Monographie in ein trauriges, leider zu wenig bekanntes Zeitalter und lehrt uns einen wackern Mann kennen, der fast verschollen war. Wir erinnern uns nur in Leckhs „Aufklärung in Europa" eine einigermaßen genügende Darstellung von Webers Bestrebungen gelesen zu haben. Wie die Geißlerfahrten, die Kinderkreuzzüge, die Tanzwut als epide¬ mische Volkskrankheiten ans geistig-sittlichem Gebiete das Mittelalter kennzeichnen, so tritt in der zweiten Hälfte des fünfzehnten Jahrhunderts bis in das achtzehnte Jahrhundert das Hexenwesen in der Geschichte auf und erfüllt auch bessere Köpfe. Der Wähn wird in der protestantischen Kirche nicht etwa sofort aufgegeben, er hatte sich zu tief in die Seele» gesenkt. Es mußten viele hervorragende Männer nach einander ihre Bemühungen um Aufklärung der Köpfe vereinen, um den Dä- moncnspnk zurückzudrängen und das Gemüt der Menschen von dieser Pest zu be¬ freien. Und auch jetzt finden sich noch Naturen in beiden Konfessionen, die auf dem alten Boden stehen und in den Behexten das „Zähnefletschen des Teilfels" mit leiblichen Augen beobachten und diese Sünder mit Weihwasser bearbeiten möchten. Aber der Einfluß dieses Wahns auf die Menge der Menschen ist gebrochen. Den Anfang dazu hat Johann Weber gemacht. Geboren 1515 (oder Anfang 1516) zu Grave an der Maas, in Nordbrabant, nahm er an der humanistischen Bildung jener Zeit teil und wurde (1550) Leibarzt des Herzogs Wilhelm von Kleve. Wie der Herzog seit 1567 evangelisch dachte, zu großem Verdruß Aldas, so auch sein Leibarzt, der später sich in bestimmten Worten zur reformirten Kirche bekannte. Er starb 1588. Es ist unglaublich, mit welchen Worten von höchster Stelle aus (1484) die deutschen Hexenverfolger legitimirt werden, die hie und da bei Geistlichen und Weltlichen nicht die nötige Unterstützung gefunden hatten. Papst Jnnozenz der Achte weiß es, daß die Hexe» mit Hilfe von Dämonen, welche sich als Männer oder Weiber mit ihnen vermischen, Unfug treiben; sie verderben, ersticken und richten zu gründe die Kinder der Weiber, die Jungen der Tiere, die Früchte der Erde, der Neben und der Bäume, ja auch die Menschen selbst, die Herden u. s. w. Sie plagen die Menschen und Tiere mit grausamen Schmerzen, hindern das eheliche Leben und thun allerlei schamloses. So konnten die Hexenverfolger nur Gott wohlgefällig erscheinen, und der „Hexe»hammer" enthält denn eine Instruktiv» für diese wahnsinnige Praxis, ein Buch, wie Binz sagt, „so wahnwitzig, roh, grausam und folgenschwer, wie es in solcher Vereinigung der Eigenschaften niemals weder vorher noch nachher aus eines Menschen Feder geflossen sein mag." Welchen Standpunkt nimmt nun Weber zu diesem Hexenwcsen ein, das er seit 1563 (in lateinischen Werken) bekämpft? Es ist merkwürdig, aber begreiflich, daß er prinzipiell denselben Glauben hegt, und daß er uicht zweifelt, dem Teufel sei durch Gottes Zulassung viele Macht gegeben, aber die schlimmste Tenfelswirknng ist nach ihn, die, daß er den Hcxenwahn so tief hat in die Phantasie der Menschen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/672
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/672>, abgerufen am 15.01.2025.