Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Wallensteins Verrat.

ständiger deutscher Ausgabe veröffentlicht/) die andern Professor Dr. A, Gädeke ^)
in Dresden mitgeteilt, indem er zugleich den Bericht Raschins ans der wenig
bekannten, obendrein tschechisch geschriebnen Publikation Dvorskhs zum Abdruck
brachte und die Ergebnisse in lichtvoller, objektiver Darstellung zusammenfaßte.

Es sind in Wallensteins geheimen Verhandlungen mit den Gegnern des
Kaisers nach Naschin drei Phasen zu unterscheiden. Die erste fällt in das Jahr
1631, als der Feldherr, in Regensburg entsetzt und voll des grimmigen Wunsches,
sich dafür zu rächen, ans seinen böhmischen Gütern verweilte, die zweite in die
Zeit vor und während dem schlesischen Feldzuge 1633, die dritte in die letzten
Wochen vor Wallensteins Ermordung (25. Februar 1634). Die erste Anknüpfung
fand im Februar 1631 in Opovno statt, wo Raschin sich zu einer Hochzeit in
der Familie TrLkci eingefunden hatte. Neben Graf Adam Erdmann TrAa selbst
waren dafür besonders thätig seine Mutter Maria Magdalena, geborne Fürstin
Lobkowitz, die Wallenstein selbst eine "große Praktikantin" nennt (f im Früh¬
jahr 1633), und deren Tochter, Gräfin Elisabeth Kinsky, während Trokas junge
und liebenswürdige Gemahlin, Maximilians von Harrach, Wallensteins Schwä¬
gerin, an alledem unbeteiligt blieb. Nachdem sich Raschin von Wallenstein in
Prag hatte instruiren lassen, verhandelte er mit Graf Thurn, der als Emigrant
in Brandenburg lebte, und durch diesen mit Gustav Adolf, welcher damals eben-
dort stand. Ihm ließ Wallenstein anbieten, er wolle sich als sein "Vizekönig"
für ihn in Böhmen erheben, falls ihm der König 10--12000 Mann zu Hilfe
sende, und auf Wien vordringen. Dazu war dieser an sich geneigt; als er aber
siegreich in Franken stand, konnte er eine solche Truppenmasse nicht entbehren.
Da bewog Wallenstein wenigstens die Sachsen unter Arnim, deren Ziel nach
der Schlacht bei Breitenfeld anfangs Schlesien gewesen war, in Böhmen ein¬
zurücken, und äußerte damals zuerst zu Naschin, sein Ziel sei die böhmische Krone.
Erst in, November, als die Sachsen schon Prag besetzt hatten (5. November),
erklärte er ihm und einigen Vertrauten, er müsse jetzt das ihm vom Kaiser
wieder angebotene Generalat annehmen, um sich von dem Verdachte zu "purgiren,"
den unvorsichtige Äußerungen des geschwätzigen Thurn am kaiserlichen Hose gegen
ihn erregt hätten, und damit winden die Unterhandlungen abgebrochen.

Soweit Naschin. Was er berichtet, wird aus den Aktenstücken vollständig
bestätigt. Um nur das Wichtigste herauszuheben, so erwähnt Thurn in seinen
Briefen mehrfach el" Schreiben Gustav Adolfs an Wallenstein (vom Juli 1631)




Hildebrand, Wallenstein und seine Verbindungen mit den Schweden.
Aktenstücke aus dem schwedischen Reichsarchive zu Stockholm. Frankfurt a. M., Literarische
Anstalt von Rütten und Löning, 1885. lVHI ,ab 80 S. SS Stücke.)
2) Gcideke, Wallensteins Verhandlungen mit den Sachsen und Schweden
1631 bis 1634, mit Alten und Urkunden aus dem königlich sächsischen Hauptstaatsarchive.
In demselben Verlage, 1885. (XI und 346 S., mit 165 urkundliche" Stücken.) Gttdeke hat
Hildebrand zu der deutschen Bearbeitung veranlaßt.
Wallensteins Verrat.

ständiger deutscher Ausgabe veröffentlicht/) die andern Professor Dr. A, Gädeke ^)
in Dresden mitgeteilt, indem er zugleich den Bericht Raschins ans der wenig
bekannten, obendrein tschechisch geschriebnen Publikation Dvorskhs zum Abdruck
brachte und die Ergebnisse in lichtvoller, objektiver Darstellung zusammenfaßte.

Es sind in Wallensteins geheimen Verhandlungen mit den Gegnern des
Kaisers nach Naschin drei Phasen zu unterscheiden. Die erste fällt in das Jahr
1631, als der Feldherr, in Regensburg entsetzt und voll des grimmigen Wunsches,
sich dafür zu rächen, ans seinen böhmischen Gütern verweilte, die zweite in die
Zeit vor und während dem schlesischen Feldzuge 1633, die dritte in die letzten
Wochen vor Wallensteins Ermordung (25. Februar 1634). Die erste Anknüpfung
fand im Februar 1631 in Opovno statt, wo Raschin sich zu einer Hochzeit in
der Familie TrLkci eingefunden hatte. Neben Graf Adam Erdmann TrAa selbst
waren dafür besonders thätig seine Mutter Maria Magdalena, geborne Fürstin
Lobkowitz, die Wallenstein selbst eine „große Praktikantin" nennt (f im Früh¬
jahr 1633), und deren Tochter, Gräfin Elisabeth Kinsky, während Trokas junge
und liebenswürdige Gemahlin, Maximilians von Harrach, Wallensteins Schwä¬
gerin, an alledem unbeteiligt blieb. Nachdem sich Raschin von Wallenstein in
Prag hatte instruiren lassen, verhandelte er mit Graf Thurn, der als Emigrant
in Brandenburg lebte, und durch diesen mit Gustav Adolf, welcher damals eben-
dort stand. Ihm ließ Wallenstein anbieten, er wolle sich als sein „Vizekönig"
für ihn in Böhmen erheben, falls ihm der König 10—12000 Mann zu Hilfe
sende, und auf Wien vordringen. Dazu war dieser an sich geneigt; als er aber
siegreich in Franken stand, konnte er eine solche Truppenmasse nicht entbehren.
Da bewog Wallenstein wenigstens die Sachsen unter Arnim, deren Ziel nach
der Schlacht bei Breitenfeld anfangs Schlesien gewesen war, in Böhmen ein¬
zurücken, und äußerte damals zuerst zu Naschin, sein Ziel sei die böhmische Krone.
Erst in, November, als die Sachsen schon Prag besetzt hatten (5. November),
erklärte er ihm und einigen Vertrauten, er müsse jetzt das ihm vom Kaiser
wieder angebotene Generalat annehmen, um sich von dem Verdachte zu „purgiren,"
den unvorsichtige Äußerungen des geschwätzigen Thurn am kaiserlichen Hose gegen
ihn erregt hätten, und damit winden die Unterhandlungen abgebrochen.

Soweit Naschin. Was er berichtet, wird aus den Aktenstücken vollständig
bestätigt. Um nur das Wichtigste herauszuheben, so erwähnt Thurn in seinen
Briefen mehrfach el» Schreiben Gustav Adolfs an Wallenstein (vom Juli 1631)




Hildebrand, Wallenstein und seine Verbindungen mit den Schweden.
Aktenstücke aus dem schwedischen Reichsarchive zu Stockholm. Frankfurt a. M., Literarische
Anstalt von Rütten und Löning, 1885. lVHI ,ab 80 S. SS Stücke.)
2) Gcideke, Wallensteins Verhandlungen mit den Sachsen und Schweden
1631 bis 1634, mit Alten und Urkunden aus dem königlich sächsischen Hauptstaatsarchive.
In demselben Verlage, 1885. (XI und 346 S., mit 165 urkundliche» Stücken.) Gttdeke hat
Hildebrand zu der deutschen Bearbeitung veranlaßt.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0636" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/197370"/>
          <fw type="header" place="top"> Wallensteins Verrat.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2184" prev="#ID_2183"> ständiger deutscher Ausgabe veröffentlicht/) die andern Professor Dr. A, Gädeke ^)<lb/>
in Dresden mitgeteilt, indem er zugleich den Bericht Raschins ans der wenig<lb/>
bekannten, obendrein tschechisch geschriebnen Publikation Dvorskhs zum Abdruck<lb/>
brachte und die Ergebnisse in lichtvoller, objektiver Darstellung zusammenfaßte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2185"> Es sind in Wallensteins geheimen Verhandlungen mit den Gegnern des<lb/>
Kaisers nach Naschin drei Phasen zu unterscheiden. Die erste fällt in das Jahr<lb/>
1631, als der Feldherr, in Regensburg entsetzt und voll des grimmigen Wunsches,<lb/>
sich dafür zu rächen, ans seinen böhmischen Gütern verweilte, die zweite in die<lb/>
Zeit vor und während dem schlesischen Feldzuge 1633, die dritte in die letzten<lb/>
Wochen vor Wallensteins Ermordung (25. Februar 1634). Die erste Anknüpfung<lb/>
fand im Februar 1631 in Opovno statt, wo Raschin sich zu einer Hochzeit in<lb/>
der Familie TrLkci eingefunden hatte. Neben Graf Adam Erdmann TrAa selbst<lb/>
waren dafür besonders thätig seine Mutter Maria Magdalena, geborne Fürstin<lb/>
Lobkowitz, die Wallenstein selbst eine &#x201E;große Praktikantin" nennt (f im Früh¬<lb/>
jahr 1633), und deren Tochter, Gräfin Elisabeth Kinsky, während Trokas junge<lb/>
und liebenswürdige Gemahlin, Maximilians von Harrach, Wallensteins Schwä¬<lb/>
gerin, an alledem unbeteiligt blieb. Nachdem sich Raschin von Wallenstein in<lb/>
Prag hatte instruiren lassen, verhandelte er mit Graf Thurn, der als Emigrant<lb/>
in Brandenburg lebte, und durch diesen mit Gustav Adolf, welcher damals eben-<lb/>
dort stand. Ihm ließ Wallenstein anbieten, er wolle sich als sein &#x201E;Vizekönig"<lb/>
für ihn in Böhmen erheben, falls ihm der König 10&#x2014;12000 Mann zu Hilfe<lb/>
sende, und auf Wien vordringen. Dazu war dieser an sich geneigt; als er aber<lb/>
siegreich in Franken stand, konnte er eine solche Truppenmasse nicht entbehren.<lb/>
Da bewog Wallenstein wenigstens die Sachsen unter Arnim, deren Ziel nach<lb/>
der Schlacht bei Breitenfeld anfangs Schlesien gewesen war, in Böhmen ein¬<lb/>
zurücken, und äußerte damals zuerst zu Naschin, sein Ziel sei die böhmische Krone.<lb/>
Erst in, November, als die Sachsen schon Prag besetzt hatten (5. November),<lb/>
erklärte er ihm und einigen Vertrauten, er müsse jetzt das ihm vom Kaiser<lb/>
wieder angebotene Generalat annehmen, um sich von dem Verdachte zu &#x201E;purgiren,"<lb/>
den unvorsichtige Äußerungen des geschwätzigen Thurn am kaiserlichen Hose gegen<lb/>
ihn erregt hätten, und damit winden die Unterhandlungen abgebrochen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2186" next="#ID_2187"> Soweit Naschin. Was er berichtet, wird aus den Aktenstücken vollständig<lb/>
bestätigt. Um nur das Wichtigste herauszuheben, so erwähnt Thurn in seinen<lb/>
Briefen mehrfach el» Schreiben Gustav Adolfs an Wallenstein (vom Juli 1631)</p><lb/>
          <note xml:id="FID_57" place="foot"> Hildebrand, Wallenstein und seine Verbindungen mit den Schweden.<lb/>
Aktenstücke aus dem schwedischen Reichsarchive zu Stockholm. Frankfurt a. M., Literarische<lb/>
Anstalt von Rütten und Löning, 1885. lVHI ,ab 80 S. SS Stücke.)</note><lb/>
          <note xml:id="FID_58" place="foot"> 2) Gcideke, Wallensteins Verhandlungen mit den Sachsen und Schweden<lb/>
1631 bis 1634, mit Alten und Urkunden aus dem königlich sächsischen Hauptstaatsarchive.<lb/>
In demselben Verlage, 1885. (XI und 346 S., mit 165 urkundliche» Stücken.) Gttdeke hat<lb/>
Hildebrand zu der deutschen Bearbeitung veranlaßt.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0636] Wallensteins Verrat. ständiger deutscher Ausgabe veröffentlicht/) die andern Professor Dr. A, Gädeke ^) in Dresden mitgeteilt, indem er zugleich den Bericht Raschins ans der wenig bekannten, obendrein tschechisch geschriebnen Publikation Dvorskhs zum Abdruck brachte und die Ergebnisse in lichtvoller, objektiver Darstellung zusammenfaßte. Es sind in Wallensteins geheimen Verhandlungen mit den Gegnern des Kaisers nach Naschin drei Phasen zu unterscheiden. Die erste fällt in das Jahr 1631, als der Feldherr, in Regensburg entsetzt und voll des grimmigen Wunsches, sich dafür zu rächen, ans seinen böhmischen Gütern verweilte, die zweite in die Zeit vor und während dem schlesischen Feldzuge 1633, die dritte in die letzten Wochen vor Wallensteins Ermordung (25. Februar 1634). Die erste Anknüpfung fand im Februar 1631 in Opovno statt, wo Raschin sich zu einer Hochzeit in der Familie TrLkci eingefunden hatte. Neben Graf Adam Erdmann TrAa selbst waren dafür besonders thätig seine Mutter Maria Magdalena, geborne Fürstin Lobkowitz, die Wallenstein selbst eine „große Praktikantin" nennt (f im Früh¬ jahr 1633), und deren Tochter, Gräfin Elisabeth Kinsky, während Trokas junge und liebenswürdige Gemahlin, Maximilians von Harrach, Wallensteins Schwä¬ gerin, an alledem unbeteiligt blieb. Nachdem sich Raschin von Wallenstein in Prag hatte instruiren lassen, verhandelte er mit Graf Thurn, der als Emigrant in Brandenburg lebte, und durch diesen mit Gustav Adolf, welcher damals eben- dort stand. Ihm ließ Wallenstein anbieten, er wolle sich als sein „Vizekönig" für ihn in Böhmen erheben, falls ihm der König 10—12000 Mann zu Hilfe sende, und auf Wien vordringen. Dazu war dieser an sich geneigt; als er aber siegreich in Franken stand, konnte er eine solche Truppenmasse nicht entbehren. Da bewog Wallenstein wenigstens die Sachsen unter Arnim, deren Ziel nach der Schlacht bei Breitenfeld anfangs Schlesien gewesen war, in Böhmen ein¬ zurücken, und äußerte damals zuerst zu Naschin, sein Ziel sei die böhmische Krone. Erst in, November, als die Sachsen schon Prag besetzt hatten (5. November), erklärte er ihm und einigen Vertrauten, er müsse jetzt das ihm vom Kaiser wieder angebotene Generalat annehmen, um sich von dem Verdachte zu „purgiren," den unvorsichtige Äußerungen des geschwätzigen Thurn am kaiserlichen Hose gegen ihn erregt hätten, und damit winden die Unterhandlungen abgebrochen. Soweit Naschin. Was er berichtet, wird aus den Aktenstücken vollständig bestätigt. Um nur das Wichtigste herauszuheben, so erwähnt Thurn in seinen Briefen mehrfach el» Schreiben Gustav Adolfs an Wallenstein (vom Juli 1631) Hildebrand, Wallenstein und seine Verbindungen mit den Schweden. Aktenstücke aus dem schwedischen Reichsarchive zu Stockholm. Frankfurt a. M., Literarische Anstalt von Rütten und Löning, 1885. lVHI ,ab 80 S. SS Stücke.) 2) Gcideke, Wallensteins Verhandlungen mit den Sachsen und Schweden 1631 bis 1634, mit Alten und Urkunden aus dem königlich sächsischen Hauptstaatsarchive. In demselben Verlage, 1885. (XI und 346 S., mit 165 urkundliche» Stücken.) Gttdeke hat Hildebrand zu der deutschen Bearbeitung veranlaßt.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/636
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/636>, abgerufen am 15.01.2025.