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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

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Literatur.

"Kulturhistorischen Bilderatlas" bieten. Wir brauchen nur die Ueberschriften des
Textes zu nennen: Theaterwescu -- Musik -- Plastik, Malerei und Architektonik --
Kultus -- Oeffentliche Spiele -- Kriegswesen -- Marine -- Städtebau -- Handel,
Kalenderwesen und Verkehrsmittel -- Gewerbe -- Symposion und Fnmilienmnhl --
Jugendspiele, Jagd -- Hochzeit und Frauenleben -- Trachten und Hausgeräte --
Oeffentliches Leben -- Schrift- und Unterrichtswesen -- Bestattnngswesen --, um
den reichen Inhalt dieser Bildertafeln wenigstens ahnen zu lassen. Vor dreißig
Jahren behalfen wir uns kümmerlich mit einem Handbuche der "Privataltertümer"
das uicht eine einzige Abbildung enthielt. Hier werden viele Hunderte von Ab¬
bildungen vorgeführt, die sämtlich auf beglaubigte antike Denkmäler zurückgehen,
die alle Gebilde willkürlicher Phantasie ausschließen und deren Beschaffung aus
zahlreichen archäologischen Publikationen ebenso wie die zweckmäßige Verteilung und
Anordnung derselben auf den Tafeln gewiß mit unsäglichen Mühen verknüpft ge¬
wesen ist. Aber warum reden wir nur vou der Ghmnasialjngend? Als ob Sinn
und Interesse für die Welt des Griechen- und Römertums nur bei ihr uoch vor¬
ausgesetzt werden könnte! Nein, der "Knlturgeschichtliche Atlas" gehört wie die
"Kunstgeschichtlichen Bilderbogen" in jedes gebildete Hans. Er gewährt zehnmal
mehr Belehrung und, wenn Nur ehrlich sein wollen, auch zehnmal mehr Genuß
als alle -- archäologischen Romane.


Sonnuermärchen von Rudolf Bnumbach. Mit Zeichnungen von Paul Mohn.
Leipzig, A. G. Liebeskind, 1885,

Wenn der Verlag von Liebeskind ein "illustrirtes Prnchtwerk" ans den Weih¬
nachtstisch legt, so kann man sicher sein, daß es eine von der breiten Heerstraße
unsrer Prachtwerksliteratnr abweichende Schöpfung ist. So ist es auch dieses Jahr
wieder. Die prächtigen -- in Prosa geschriebnen -- "Sommermärchen" Banm-
bachs, die wir schon vor Jahren bei ihrem ersten Erscheinen in diesen Blättern
mit herzlicher Freude begrüßt haben, sind nun in ein ähnliches Prachtgewand ge¬
hüllt worden wie vorm Jahre die "Abenteuer und Schwänke" desselben Dichters,
Wieder lacht uns der schöne, nach einem venetianischen Vorbilde des sechzehnten
Jahrhunderts angefertigte Einband entgegen, wieder erfreut man sich an dem hand¬
lichen, in verständigen Grenzen sich haltenden Format und an dem gleichmäßig
saubern und klaren Antiquadruck, wieder ist es der liebenswürdige, in jedem Zuge
an Ludwig Richter gemahnende und doch überall seine eignen Wege gehende
Griffel Paul Modus, der das Buch mit einer Reihe größerer, selbständiger Bilder
und einer Fülle zierlichen, in den Text verstreuten Kleinkrams geschmückt hat. Doch
hat der Verleger diesmal insofern noch etwas besondres geboten, als er die großen
Illustrationen, die "Vollbilder," wie man jetzt sagt, direkt nach photographischer
Vervielfältigung der Originale in zweifarbigen Pressendrnck -- brann und blau --
hat Herstellen lassen. Die Technik ist jedenfalls noch vervollkommnungssähig, wird
aber auch schon in deu vorliegenden Leistungen das lebhafe Interesse des Kunst-
freundes erregen, und so wird es auch diesem von alleu Beteiligten mit sichtlicher
Liebe hergestellten Buche wieder uicht an bereitwilligem Käufern und frohen Em¬
pfängern fehlen.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig,
Verlag von Fr, Wilh. Grunow in Leipzig, -- Druck von Carl Marquart in Leipzig,
Literatur.

„Kulturhistorischen Bilderatlas" bieten. Wir brauchen nur die Ueberschriften des
Textes zu nennen: Theaterwescu — Musik — Plastik, Malerei und Architektonik —
Kultus — Oeffentliche Spiele — Kriegswesen — Marine — Städtebau — Handel,
Kalenderwesen und Verkehrsmittel — Gewerbe — Symposion und Fnmilienmnhl —
Jugendspiele, Jagd — Hochzeit und Frauenleben — Trachten und Hausgeräte —
Oeffentliches Leben — Schrift- und Unterrichtswesen — Bestattnngswesen —, um
den reichen Inhalt dieser Bildertafeln wenigstens ahnen zu lassen. Vor dreißig
Jahren behalfen wir uns kümmerlich mit einem Handbuche der „Privataltertümer"
das uicht eine einzige Abbildung enthielt. Hier werden viele Hunderte von Ab¬
bildungen vorgeführt, die sämtlich auf beglaubigte antike Denkmäler zurückgehen,
die alle Gebilde willkürlicher Phantasie ausschließen und deren Beschaffung aus
zahlreichen archäologischen Publikationen ebenso wie die zweckmäßige Verteilung und
Anordnung derselben auf den Tafeln gewiß mit unsäglichen Mühen verknüpft ge¬
wesen ist. Aber warum reden wir nur vou der Ghmnasialjngend? Als ob Sinn
und Interesse für die Welt des Griechen- und Römertums nur bei ihr uoch vor¬
ausgesetzt werden könnte! Nein, der „Knlturgeschichtliche Atlas" gehört wie die
„Kunstgeschichtlichen Bilderbogen" in jedes gebildete Hans. Er gewährt zehnmal
mehr Belehrung und, wenn Nur ehrlich sein wollen, auch zehnmal mehr Genuß
als alle — archäologischen Romane.


Sonnuermärchen von Rudolf Bnumbach. Mit Zeichnungen von Paul Mohn.
Leipzig, A. G. Liebeskind, 1885,

Wenn der Verlag von Liebeskind ein „illustrirtes Prnchtwerk" ans den Weih¬
nachtstisch legt, so kann man sicher sein, daß es eine von der breiten Heerstraße
unsrer Prachtwerksliteratnr abweichende Schöpfung ist. So ist es auch dieses Jahr
wieder. Die prächtigen — in Prosa geschriebnen — „Sommermärchen" Banm-
bachs, die wir schon vor Jahren bei ihrem ersten Erscheinen in diesen Blättern
mit herzlicher Freude begrüßt haben, sind nun in ein ähnliches Prachtgewand ge¬
hüllt worden wie vorm Jahre die „Abenteuer und Schwänke" desselben Dichters,
Wieder lacht uns der schöne, nach einem venetianischen Vorbilde des sechzehnten
Jahrhunderts angefertigte Einband entgegen, wieder erfreut man sich an dem hand¬
lichen, in verständigen Grenzen sich haltenden Format und an dem gleichmäßig
saubern und klaren Antiquadruck, wieder ist es der liebenswürdige, in jedem Zuge
an Ludwig Richter gemahnende und doch überall seine eignen Wege gehende
Griffel Paul Modus, der das Buch mit einer Reihe größerer, selbständiger Bilder
und einer Fülle zierlichen, in den Text verstreuten Kleinkrams geschmückt hat. Doch
hat der Verleger diesmal insofern noch etwas besondres geboten, als er die großen
Illustrationen, die „Vollbilder," wie man jetzt sagt, direkt nach photographischer
Vervielfältigung der Originale in zweifarbigen Pressendrnck — brann und blau —
hat Herstellen lassen. Die Technik ist jedenfalls noch vervollkommnungssähig, wird
aber auch schon in deu vorliegenden Leistungen das lebhafe Interesse des Kunst-
freundes erregen, und so wird es auch diesem von alleu Beteiligten mit sichtlicher
Liebe hergestellten Buche wieder uicht an bereitwilligem Käufern und frohen Em¬
pfängern fehlen.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig,
Verlag von Fr, Wilh. Grunow in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Leipzig,
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[0624] Literatur. „Kulturhistorischen Bilderatlas" bieten. Wir brauchen nur die Ueberschriften des Textes zu nennen: Theaterwescu — Musik — Plastik, Malerei und Architektonik — Kultus — Oeffentliche Spiele — Kriegswesen — Marine — Städtebau — Handel, Kalenderwesen und Verkehrsmittel — Gewerbe — Symposion und Fnmilienmnhl — Jugendspiele, Jagd — Hochzeit und Frauenleben — Trachten und Hausgeräte — Oeffentliches Leben — Schrift- und Unterrichtswesen — Bestattnngswesen —, um den reichen Inhalt dieser Bildertafeln wenigstens ahnen zu lassen. Vor dreißig Jahren behalfen wir uns kümmerlich mit einem Handbuche der „Privataltertümer" das uicht eine einzige Abbildung enthielt. Hier werden viele Hunderte von Ab¬ bildungen vorgeführt, die sämtlich auf beglaubigte antike Denkmäler zurückgehen, die alle Gebilde willkürlicher Phantasie ausschließen und deren Beschaffung aus zahlreichen archäologischen Publikationen ebenso wie die zweckmäßige Verteilung und Anordnung derselben auf den Tafeln gewiß mit unsäglichen Mühen verknüpft ge¬ wesen ist. Aber warum reden wir nur vou der Ghmnasialjngend? Als ob Sinn und Interesse für die Welt des Griechen- und Römertums nur bei ihr uoch vor¬ ausgesetzt werden könnte! Nein, der „Knlturgeschichtliche Atlas" gehört wie die „Kunstgeschichtlichen Bilderbogen" in jedes gebildete Hans. Er gewährt zehnmal mehr Belehrung und, wenn Nur ehrlich sein wollen, auch zehnmal mehr Genuß als alle — archäologischen Romane. Sonnuermärchen von Rudolf Bnumbach. Mit Zeichnungen von Paul Mohn. Leipzig, A. G. Liebeskind, 1885, Wenn der Verlag von Liebeskind ein „illustrirtes Prnchtwerk" ans den Weih¬ nachtstisch legt, so kann man sicher sein, daß es eine von der breiten Heerstraße unsrer Prachtwerksliteratnr abweichende Schöpfung ist. So ist es auch dieses Jahr wieder. Die prächtigen — in Prosa geschriebnen — „Sommermärchen" Banm- bachs, die wir schon vor Jahren bei ihrem ersten Erscheinen in diesen Blättern mit herzlicher Freude begrüßt haben, sind nun in ein ähnliches Prachtgewand ge¬ hüllt worden wie vorm Jahre die „Abenteuer und Schwänke" desselben Dichters, Wieder lacht uns der schöne, nach einem venetianischen Vorbilde des sechzehnten Jahrhunderts angefertigte Einband entgegen, wieder erfreut man sich an dem hand¬ lichen, in verständigen Grenzen sich haltenden Format und an dem gleichmäßig saubern und klaren Antiquadruck, wieder ist es der liebenswürdige, in jedem Zuge an Ludwig Richter gemahnende und doch überall seine eignen Wege gehende Griffel Paul Modus, der das Buch mit einer Reihe größerer, selbständiger Bilder und einer Fülle zierlichen, in den Text verstreuten Kleinkrams geschmückt hat. Doch hat der Verleger diesmal insofern noch etwas besondres geboten, als er die großen Illustrationen, die „Vollbilder," wie man jetzt sagt, direkt nach photographischer Vervielfältigung der Originale in zweifarbigen Pressendrnck — brann und blau — hat Herstellen lassen. Die Technik ist jedenfalls noch vervollkommnungssähig, wird aber auch schon in deu vorliegenden Leistungen das lebhafe Interesse des Kunst- freundes erregen, und so wird es auch diesem von alleu Beteiligten mit sichtlicher Liebe hergestellten Buche wieder uicht an bereitwilligem Käufern und frohen Em¬ pfängern fehlen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig, Verlag von Fr, Wilh. Grunow in Leipzig, — Druck von Carl Marquart in Leipzig,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/624>, abgerufen am 15.01.2025.