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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Kastellan veranlaßte, den Knaben in Ziehe zu nehmen, und den etatmäßigen sechzehn
Thalern Ziehgeld noch ein Paar Thaler ans eigner Tasche zulegte.

Das Arrangement gelang ganz vortrefflich; unser Gustav Schwamm erlangte
allmählich menschliches Aussehen und entwickelte sich zu einem hübschen krausköpfiger
und blauäugigen Knaben, an dein jeder seine Freude haben mußte. Selbst der
gestrenge Herr Rektor konnte uicht umhin, seine Billigung unter wiederholtem
Klopfen auf die Schnupftabaksdose zu erkennen zu geben. Unser guter Herr Ober¬
pfarrer liebt es, mit den stärksten Ausdrücken von dem Pfuhle sittlicher Verkommenheit
zu predigen, in den die Stadt versunken sei. Mich will es bedünken, daß Praktischer
als Schelten Bessern und zwingender als Worte die Dinge seien. Um Erfolg zu
haben, müssen vor allem die Verhältnisse geändert werden. Hierin geht das
Zwangserziehungsgesetz von ganz richtigem Gesichtspunkte aus, uur würde ich deu
Zusatzparagraphen empfehlen, daß auch Eltern in Zwangserziehung genommen
werden können. Unser Gnstnv Schwamm, in guten Boden verpflanzt, entwickelte
sich von selbst zu einem ganz andern Menschen, aber freilich, dieser andre Mensch
bedürfte doppelter Behütung.

Eines Tages wurde ein betrunkener Landstreicher arretirt, vierundzwanzig
Stunden eingesperrt und entlassen. Kurz darauf erschien er ebenso betrunken wie
Tags zuvor auf dem Polizeibureau, stellte sich als der Schachtnrbeiter Andreas
Schwamm vor und reklamirte seinen Sohn Gustav, indem er einen Pack schmutziger
Papiere vorlegte. Man machte kurzen Prozeß und beförderte ihn in Anbetracht
seiner Trunkenheit einfach vor die Thür. Hier traf er uuglückseligerweise und
seinem Sohne Gustav zusammen, erkannte den Knaben, grinste vor Vergnügen und
sagte durch die Schnapsflasche blinzelnd: "Tuttav kumm! Kumm Tuttävcheu!"

Der Knabe sah den Mann verwundert an, erinnerte sich des alten Kosenamens
..Tnttav," ging mit und ward die nächsten Tage nicht mehr gesehen. Zuletzt fand
ihn ein Polizist im Husarenheustalle und brachte ihn zu seinem Pfleger zurück, wo
er leider mit zu harter Züchtigung empfangen wurde.

Inzwischen war Schwamm, betrunkener denn je, jedoch mit seinem Militärpasse
ausgerüstet, dem Herrn Assessor ins Bureau eingedrungen.
"

"Was wollen Sie?

"Herr Akzessor, Sie werden entschuldigen, aber ich wollte gütigst mein Fleisch
"ud Blut reklamiren, wo ich natürlich der Schachtarbeiter Andreas Schwamm bin,
was Sie aus meinem Militärpasfe absolviren können, worum ich mich über den
Herrn Polizei-Kvmmissa.r gehorsamst beschweren muß."
"

"Was wollen Sie denn?

"Meinen Gustav, was der Sohn von meiner Fran und mein Fleisch und Blut ist,
indem daß ich ihn natürlich selber ernähren kann und keinen Magistrat überhaupt
nicht brauche."

"Also Sie sind der Vater von dem Gustav Schwamm? Und Sie Wollen
den Knaben mitnehmen?"

"Ja wohl will ich das, und wenn Sie mir meinen Gustav uicht rausgeben,
dann -- dann"

"Wenn Sie nicht augenblicklich machen, daß sie aus der Stadt kommen, so
lasse ich sie arretiren und ins Korrektionshaus sperren, Sie Lump Sie."

Das war nun höchst illegal von dem Herrn Assessor gehandelt, da er doch
wissen mußte, daß dem Vater die väterlichen Rechte nicht aberkannt waren, daß
also der Sohn ihm auf alle Fälle übergeben werden mußte. Aber soweit war er
von seinem Palladium der bürgerlichen Freiheit bereits abgekommen.


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

Kastellan veranlaßte, den Knaben in Ziehe zu nehmen, und den etatmäßigen sechzehn
Thalern Ziehgeld noch ein Paar Thaler ans eigner Tasche zulegte.

Das Arrangement gelang ganz vortrefflich; unser Gustav Schwamm erlangte
allmählich menschliches Aussehen und entwickelte sich zu einem hübschen krausköpfiger
und blauäugigen Knaben, an dein jeder seine Freude haben mußte. Selbst der
gestrenge Herr Rektor konnte uicht umhin, seine Billigung unter wiederholtem
Klopfen auf die Schnupftabaksdose zu erkennen zu geben. Unser guter Herr Ober¬
pfarrer liebt es, mit den stärksten Ausdrücken von dem Pfuhle sittlicher Verkommenheit
zu predigen, in den die Stadt versunken sei. Mich will es bedünken, daß Praktischer
als Schelten Bessern und zwingender als Worte die Dinge seien. Um Erfolg zu
haben, müssen vor allem die Verhältnisse geändert werden. Hierin geht das
Zwangserziehungsgesetz von ganz richtigem Gesichtspunkte aus, uur würde ich deu
Zusatzparagraphen empfehlen, daß auch Eltern in Zwangserziehung genommen
werden können. Unser Gnstnv Schwamm, in guten Boden verpflanzt, entwickelte
sich von selbst zu einem ganz andern Menschen, aber freilich, dieser andre Mensch
bedürfte doppelter Behütung.

Eines Tages wurde ein betrunkener Landstreicher arretirt, vierundzwanzig
Stunden eingesperrt und entlassen. Kurz darauf erschien er ebenso betrunken wie
Tags zuvor auf dem Polizeibureau, stellte sich als der Schachtnrbeiter Andreas
Schwamm vor und reklamirte seinen Sohn Gustav, indem er einen Pack schmutziger
Papiere vorlegte. Man machte kurzen Prozeß und beförderte ihn in Anbetracht
seiner Trunkenheit einfach vor die Thür. Hier traf er uuglückseligerweise und
seinem Sohne Gustav zusammen, erkannte den Knaben, grinste vor Vergnügen und
sagte durch die Schnapsflasche blinzelnd: „Tuttav kumm! Kumm Tuttävcheu!"

Der Knabe sah den Mann verwundert an, erinnerte sich des alten Kosenamens
..Tnttav," ging mit und ward die nächsten Tage nicht mehr gesehen. Zuletzt fand
ihn ein Polizist im Husarenheustalle und brachte ihn zu seinem Pfleger zurück, wo
er leider mit zu harter Züchtigung empfangen wurde.

Inzwischen war Schwamm, betrunkener denn je, jedoch mit seinem Militärpasse
ausgerüstet, dem Herrn Assessor ins Bureau eingedrungen.
"

„Was wollen Sie?

„Herr Akzessor, Sie werden entschuldigen, aber ich wollte gütigst mein Fleisch
"ud Blut reklamiren, wo ich natürlich der Schachtarbeiter Andreas Schwamm bin,
was Sie aus meinem Militärpasfe absolviren können, worum ich mich über den
Herrn Polizei-Kvmmissa.r gehorsamst beschweren muß."
"

„Was wollen Sie denn?

„Meinen Gustav, was der Sohn von meiner Fran und mein Fleisch und Blut ist,
indem daß ich ihn natürlich selber ernähren kann und keinen Magistrat überhaupt
nicht brauche."

„Also Sie sind der Vater von dem Gustav Schwamm? Und Sie Wollen
den Knaben mitnehmen?"

„Ja wohl will ich das, und wenn Sie mir meinen Gustav uicht rausgeben,
dann — dann"

„Wenn Sie nicht augenblicklich machen, daß sie aus der Stadt kommen, so
lasse ich sie arretiren und ins Korrektionshaus sperren, Sie Lump Sie."

Das war nun höchst illegal von dem Herrn Assessor gehandelt, da er doch
wissen mußte, daß dem Vater die väterlichen Rechte nicht aberkannt waren, daß
also der Sohn ihm auf alle Fälle übergeben werden mußte. Aber soweit war er
von seinem Palladium der bürgerlichen Freiheit bereits abgekommen.


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[0387] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben. Kastellan veranlaßte, den Knaben in Ziehe zu nehmen, und den etatmäßigen sechzehn Thalern Ziehgeld noch ein Paar Thaler ans eigner Tasche zulegte. Das Arrangement gelang ganz vortrefflich; unser Gustav Schwamm erlangte allmählich menschliches Aussehen und entwickelte sich zu einem hübschen krausköpfiger und blauäugigen Knaben, an dein jeder seine Freude haben mußte. Selbst der gestrenge Herr Rektor konnte uicht umhin, seine Billigung unter wiederholtem Klopfen auf die Schnupftabaksdose zu erkennen zu geben. Unser guter Herr Ober¬ pfarrer liebt es, mit den stärksten Ausdrücken von dem Pfuhle sittlicher Verkommenheit zu predigen, in den die Stadt versunken sei. Mich will es bedünken, daß Praktischer als Schelten Bessern und zwingender als Worte die Dinge seien. Um Erfolg zu haben, müssen vor allem die Verhältnisse geändert werden. Hierin geht das Zwangserziehungsgesetz von ganz richtigem Gesichtspunkte aus, uur würde ich deu Zusatzparagraphen empfehlen, daß auch Eltern in Zwangserziehung genommen werden können. Unser Gnstnv Schwamm, in guten Boden verpflanzt, entwickelte sich von selbst zu einem ganz andern Menschen, aber freilich, dieser andre Mensch bedürfte doppelter Behütung. Eines Tages wurde ein betrunkener Landstreicher arretirt, vierundzwanzig Stunden eingesperrt und entlassen. Kurz darauf erschien er ebenso betrunken wie Tags zuvor auf dem Polizeibureau, stellte sich als der Schachtnrbeiter Andreas Schwamm vor und reklamirte seinen Sohn Gustav, indem er einen Pack schmutziger Papiere vorlegte. Man machte kurzen Prozeß und beförderte ihn in Anbetracht seiner Trunkenheit einfach vor die Thür. Hier traf er uuglückseligerweise und seinem Sohne Gustav zusammen, erkannte den Knaben, grinste vor Vergnügen und sagte durch die Schnapsflasche blinzelnd: „Tuttav kumm! Kumm Tuttävcheu!" Der Knabe sah den Mann verwundert an, erinnerte sich des alten Kosenamens ..Tnttav," ging mit und ward die nächsten Tage nicht mehr gesehen. Zuletzt fand ihn ein Polizist im Husarenheustalle und brachte ihn zu seinem Pfleger zurück, wo er leider mit zu harter Züchtigung empfangen wurde. Inzwischen war Schwamm, betrunkener denn je, jedoch mit seinem Militärpasse ausgerüstet, dem Herrn Assessor ins Bureau eingedrungen. " „Was wollen Sie? „Herr Akzessor, Sie werden entschuldigen, aber ich wollte gütigst mein Fleisch "ud Blut reklamiren, wo ich natürlich der Schachtarbeiter Andreas Schwamm bin, was Sie aus meinem Militärpasfe absolviren können, worum ich mich über den Herrn Polizei-Kvmmissa.r gehorsamst beschweren muß." " „Was wollen Sie denn? „Meinen Gustav, was der Sohn von meiner Fran und mein Fleisch und Blut ist, indem daß ich ihn natürlich selber ernähren kann und keinen Magistrat überhaupt nicht brauche." „Also Sie sind der Vater von dem Gustav Schwamm? Und Sie Wollen den Knaben mitnehmen?" „Ja wohl will ich das, und wenn Sie mir meinen Gustav uicht rausgeben, dann — dann" „Wenn Sie nicht augenblicklich machen, daß sie aus der Stadt kommen, so lasse ich sie arretiren und ins Korrektionshaus sperren, Sie Lump Sie." Das war nun höchst illegal von dem Herrn Assessor gehandelt, da er doch wissen mußte, daß dem Vater die väterlichen Rechte nicht aberkannt waren, daß also der Sohn ihm auf alle Fälle übergeben werden mußte. Aber soweit war er von seinem Palladium der bürgerlichen Freiheit bereits abgekommen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/387>, abgerufen am 15.01.2025.