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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

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Ludwig Richters Selbstbiographie.

bunten mit einem seltnen Gefühl für das Schöne, die Grundeigenschaften von
Richters Kunst, sind auch die Hauptmerkmale seines Buches. Richter hat sich
durch die Abfassung desselben den besten unsrer Schriftsteller an die Seite
gestellt; sein Stil ist von einer Vollendung, einer Anschaulichkeit und Klarheit,
wie sie nur dem Meister eigen zu sein Pflegt und meist nur in langer, mühe¬
voller Arbeit erlaugt wird.*) In dieser Hinsicht enthält gleich der Anfang des
Werkes eine Reihe vollendeter Gemälde, in denen uns der Verfasser die klein¬
bürgerliche Welt seiner Jugend vorführt; die "Müller-Großeltern" und ihr
kleiner Kaufmannsladen, Milchen Harnapp und die "Kuhkanzel," wo der Knabe
zuerst mit dem Zauber der deutschen Märcheudichtung bekannt wurde, die blinde
Großmutter von väterlicher Seite und ihr Gesellschafter, der alte Stadtpfeifer
und Konzertbüchsenhalter Schumann -- sie alle sind Gestalten, die mit höchster
Lebendigkeit vor unser geistiges Auge treten, umsomehr als wir ja ihr Konterfei
längst aus Richters Holzschnitten lieb gewonnen haben.

Gerade die Schilderung der Jugendjahre ist einer der wichtigsten und wert¬
vollsten Abschnitte des Ganzen. Wir ersehen aus ihr, wie Richter bereits lange
Zeit vorher, ehe er durch einen Auftrag Georg Wigcmds in Leipzig zum Holz¬
schnitt geführt wurde, seine Phantasie mit der in seinen Holzschnitten dargestellten
Welt erfüllt und ihre so eigenartige Poesie und Schönheit erkannt hatte.
Bekenne er doch selbst an einer Stelle: "Dies kleine Müllerlädchen mit seiner
Kundschaft, die in einem armen Stadtviertel eine recht bunt-charakteristische ist,
hat gewiß auf mein künstlerisches Gestalten in spätern Jahren viel Einfluß
gehabt; unbewußt tauchten diese Geister alle auf und standen mir Modell."
Lehrreich und von großem kunsthistorischen Interesse ist Richters Erzählung
von seinen ersten künstlerische" Versuchen in der Werkstatt seines Vaters, eines
Zeichners und Kupferstechers aus der Schule Adrian Zinggs. Die "gezackete
Eichenmanier" und die "gerundete Linienmanier" sollten dem jugendlichen Kunst¬
jünger lange Zeit hindurch manche schwere Stunde und manchen kummervollen
Tag bereiten. Nicht minder beengend wirkte dann der Unterricht des Professors
Schubert in der eigentlichen Kunst des Malens. Der Herr Professor erklärte,
um nur ein Beispiel anzuführen, die Bilder eines Claude Lorrain für "lateinische
Zeilen," und wollte die Erlaubnis sie zu kopiren erst dann geben, nachdem zuvor
noch ein Dutzend andrer Bilder kopirt wären. Uns hat diese Partie in Richters



*) Wenigstens gilt dies von seinem Stil im höhern Sinne. Nimmt man ihn im
niedern, rein technischen Sinne, so muß man bedauern, daß nicht eine fcderkundigere Hand
bei der Herausgabe des Buches behilflich gewesen ist. Sätze wie: "Dies nannte man eine
Kuhkanzel und war das Schlafgemach der Mädchen" oder: "der mich zur Besichtigung ihres
kleinen Kirchleins und dessen Kunstwerken einlud" n. a. hätten doch leicht zurechtgerückt werden
können, ohne daß damit die Pietät gegen den Verstorbenen verletzt worden wäre. Im Gegen¬
teil. Auch an starken Druckfehlern ist kein Mangel, wenn man Dinge wie Tryptigon (statt
Triptychon), Prospektenschmied (statt Projektenschmied) und ähnliches überhaupt noch für Druck¬
fehler halten darf.
Ludwig Richters Selbstbiographie.

bunten mit einem seltnen Gefühl für das Schöne, die Grundeigenschaften von
Richters Kunst, sind auch die Hauptmerkmale seines Buches. Richter hat sich
durch die Abfassung desselben den besten unsrer Schriftsteller an die Seite
gestellt; sein Stil ist von einer Vollendung, einer Anschaulichkeit und Klarheit,
wie sie nur dem Meister eigen zu sein Pflegt und meist nur in langer, mühe¬
voller Arbeit erlaugt wird.*) In dieser Hinsicht enthält gleich der Anfang des
Werkes eine Reihe vollendeter Gemälde, in denen uns der Verfasser die klein¬
bürgerliche Welt seiner Jugend vorführt; die „Müller-Großeltern" und ihr
kleiner Kaufmannsladen, Milchen Harnapp und die „Kuhkanzel," wo der Knabe
zuerst mit dem Zauber der deutschen Märcheudichtung bekannt wurde, die blinde
Großmutter von väterlicher Seite und ihr Gesellschafter, der alte Stadtpfeifer
und Konzertbüchsenhalter Schumann — sie alle sind Gestalten, die mit höchster
Lebendigkeit vor unser geistiges Auge treten, umsomehr als wir ja ihr Konterfei
längst aus Richters Holzschnitten lieb gewonnen haben.

Gerade die Schilderung der Jugendjahre ist einer der wichtigsten und wert¬
vollsten Abschnitte des Ganzen. Wir ersehen aus ihr, wie Richter bereits lange
Zeit vorher, ehe er durch einen Auftrag Georg Wigcmds in Leipzig zum Holz¬
schnitt geführt wurde, seine Phantasie mit der in seinen Holzschnitten dargestellten
Welt erfüllt und ihre so eigenartige Poesie und Schönheit erkannt hatte.
Bekenne er doch selbst an einer Stelle: „Dies kleine Müllerlädchen mit seiner
Kundschaft, die in einem armen Stadtviertel eine recht bunt-charakteristische ist,
hat gewiß auf mein künstlerisches Gestalten in spätern Jahren viel Einfluß
gehabt; unbewußt tauchten diese Geister alle auf und standen mir Modell."
Lehrreich und von großem kunsthistorischen Interesse ist Richters Erzählung
von seinen ersten künstlerische» Versuchen in der Werkstatt seines Vaters, eines
Zeichners und Kupferstechers aus der Schule Adrian Zinggs. Die „gezackete
Eichenmanier" und die „gerundete Linienmanier" sollten dem jugendlichen Kunst¬
jünger lange Zeit hindurch manche schwere Stunde und manchen kummervollen
Tag bereiten. Nicht minder beengend wirkte dann der Unterricht des Professors
Schubert in der eigentlichen Kunst des Malens. Der Herr Professor erklärte,
um nur ein Beispiel anzuführen, die Bilder eines Claude Lorrain für „lateinische
Zeilen," und wollte die Erlaubnis sie zu kopiren erst dann geben, nachdem zuvor
noch ein Dutzend andrer Bilder kopirt wären. Uns hat diese Partie in Richters



*) Wenigstens gilt dies von seinem Stil im höhern Sinne. Nimmt man ihn im
niedern, rein technischen Sinne, so muß man bedauern, daß nicht eine fcderkundigere Hand
bei der Herausgabe des Buches behilflich gewesen ist. Sätze wie: „Dies nannte man eine
Kuhkanzel und war das Schlafgemach der Mädchen" oder: „der mich zur Besichtigung ihres
kleinen Kirchleins und dessen Kunstwerken einlud" n. a. hätten doch leicht zurechtgerückt werden
können, ohne daß damit die Pietät gegen den Verstorbenen verletzt worden wäre. Im Gegen¬
teil. Auch an starken Druckfehlern ist kein Mangel, wenn man Dinge wie Tryptigon (statt
Triptychon), Prospektenschmied (statt Projektenschmied) und ähnliches überhaupt noch für Druck¬
fehler halten darf.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/290>, abgerufen am 15.01.2025.