Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Neue Dramen.

l le Leser der Grenzboten erinnern sich wohl noch der Charakteristik,
welche der "unpolitische" Wiener Briefschreiber von Ferdinand
von Saar geliefert hat, und so dürfte ihnen einige Nachricht von
dem neuesten, soeben erschienenen Werke des Wiener Poeten will¬
kommen sein. Es ist in der That eine wertvolle Dichtung, welche
iSaar in seinem Thassilo geschaffen hat (Heidelberg, Weiß, 1836).
In dein Streite zwischen dem Baiernherzog und dem Frankenkvnig Karl, dem jener
die Heeresfolge zum Kampfe gegen die Avaren nicht leisten will, obgleich er durch
einen Eid dazu verpflichtet ist, und in der Gestalt seines Königs selbst, der die
Einheit seines mit den edelsten Intentionen aufgerichteten Reiches dnrch Thassilvs
Weigerung gefährdet sieht, hat der Dichter einen Konflikt ergriffen, der nicht ganz
abseits von der Gegenwart liegt und sein Werk zu mehr als einer bloß akade¬
mischen Dichtung macht. Denn ein Konflikt zwischen Partikularismus und Reichs¬
idee ist uns ein sehr naheliegendes Problem und interessirt uns doppelt, wenn er
auch in die Ferne der tausend Jahre hinter uns geschoben wird. Indes wäre
Saars Werk noch nicht die bedeutende Dichtung, die fie ist, wenn es ihm nicht
gelungen wäre, die politischen Konflikte ans dem tiefsten Grunde der beiden Cha¬
raktere entstehen zu lassen, die Staatsakten ins menschlich Bedeutsame aufzulösen.
Sein "Thassilo" ist denn auch eine Charaktertragödic ausgezeichneter Art, in der
zumal die beiden Gegner einen wohl abgewogenen und sich gegenseitig erklärenden
künstlerischen Kontrast abgeben.

Im Grunde beruft sich Karl auf das Recht des Stärkeren, wenn er den
Thassilo zur Heeresfolge auffordert. Des Baiern Eid hat niemand jemals ernst
genommen: er legte ihn unfrei als Geisel des fränkischen Hofes in der Jugend ab
und hatte sich schon damals im Innersten gelobt, ihn nicht zu halten. Karl, der selbst
das Reich als siegreicher Eroberer gegründet hat, der selbst die Idee seiner Einheit
verkörpert, kann sich ans keine heilige Tradition berufen: es ist doch immer zugleich
sein eigner Vorteil, den er vertritt. Der sittliche Konflikt, in dem Thassilo steht,
ist demnach keiner zwischen Pflicht und Neigung: er hat in letzter Instanz ein Recht
darauf, das Schwert zwischen sich und Karl entscheiden zu lassen. Und doch ist
sein Untergang so wahrhaft tragisch bekundet! Und darin liegt die Schönheit des
Saarschen Stückes. Jenes Recht des Stärkeren, welches schließlich den Sieg davon
trägt, erscheint uns hier als das des sittlich Größeren, sein Sieg als einer des
wertvollern Charakters, dessen Vorzüge gerade dort sind, wo Thassilos Schwäche
steckt. Daß höchstes Recht und größter Vorteil hier so Hand in Hand gehen, verleiht
der Dichtung eine merkwürdige Weihe, der Tragik eine selten ergreifende Kraft.
Man fühlt sich in Harmonie mit der Weltordnung, so tief auch der Anteil an dem
Untergange des glänzenden, liebenswürdigen Helden sein muß. Es weht eine reine,
erfrischende, erhebende Luft in dieser Dichtung, deren Held mit dem stolzesten Hoch¬
gefühl in den Tod geht.

Herzog Thassilo ist ein seltsamer Mensch. Seit Jahren schon dringt seine
Gattin Luitberga in ihn, den sie wie einen Halbgott verehrt, gegen Karl zu Felde
zu ziehen. Sie ist von Haß gegen den Franken erfüllt und hat allen Grund dazu,


Grmzlwtcm IV. 1885. 32
Neue Dramen.

l le Leser der Grenzboten erinnern sich wohl noch der Charakteristik,
welche der „unpolitische" Wiener Briefschreiber von Ferdinand
von Saar geliefert hat, und so dürfte ihnen einige Nachricht von
dem neuesten, soeben erschienenen Werke des Wiener Poeten will¬
kommen sein. Es ist in der That eine wertvolle Dichtung, welche
iSaar in seinem Thassilo geschaffen hat (Heidelberg, Weiß, 1836).
In dein Streite zwischen dem Baiernherzog und dem Frankenkvnig Karl, dem jener
die Heeresfolge zum Kampfe gegen die Avaren nicht leisten will, obgleich er durch
einen Eid dazu verpflichtet ist, und in der Gestalt seines Königs selbst, der die
Einheit seines mit den edelsten Intentionen aufgerichteten Reiches dnrch Thassilvs
Weigerung gefährdet sieht, hat der Dichter einen Konflikt ergriffen, der nicht ganz
abseits von der Gegenwart liegt und sein Werk zu mehr als einer bloß akade¬
mischen Dichtung macht. Denn ein Konflikt zwischen Partikularismus und Reichs¬
idee ist uns ein sehr naheliegendes Problem und interessirt uns doppelt, wenn er
auch in die Ferne der tausend Jahre hinter uns geschoben wird. Indes wäre
Saars Werk noch nicht die bedeutende Dichtung, die fie ist, wenn es ihm nicht
gelungen wäre, die politischen Konflikte ans dem tiefsten Grunde der beiden Cha¬
raktere entstehen zu lassen, die Staatsakten ins menschlich Bedeutsame aufzulösen.
Sein „Thassilo" ist denn auch eine Charaktertragödic ausgezeichneter Art, in der
zumal die beiden Gegner einen wohl abgewogenen und sich gegenseitig erklärenden
künstlerischen Kontrast abgeben.

Im Grunde beruft sich Karl auf das Recht des Stärkeren, wenn er den
Thassilo zur Heeresfolge auffordert. Des Baiern Eid hat niemand jemals ernst
genommen: er legte ihn unfrei als Geisel des fränkischen Hofes in der Jugend ab
und hatte sich schon damals im Innersten gelobt, ihn nicht zu halten. Karl, der selbst
das Reich als siegreicher Eroberer gegründet hat, der selbst die Idee seiner Einheit
verkörpert, kann sich ans keine heilige Tradition berufen: es ist doch immer zugleich
sein eigner Vorteil, den er vertritt. Der sittliche Konflikt, in dem Thassilo steht,
ist demnach keiner zwischen Pflicht und Neigung: er hat in letzter Instanz ein Recht
darauf, das Schwert zwischen sich und Karl entscheiden zu lassen. Und doch ist
sein Untergang so wahrhaft tragisch bekundet! Und darin liegt die Schönheit des
Saarschen Stückes. Jenes Recht des Stärkeren, welches schließlich den Sieg davon
trägt, erscheint uns hier als das des sittlich Größeren, sein Sieg als einer des
wertvollern Charakters, dessen Vorzüge gerade dort sind, wo Thassilos Schwäche
steckt. Daß höchstes Recht und größter Vorteil hier so Hand in Hand gehen, verleiht
der Dichtung eine merkwürdige Weihe, der Tragik eine selten ergreifende Kraft.
Man fühlt sich in Harmonie mit der Weltordnung, so tief auch der Anteil an dem
Untergange des glänzenden, liebenswürdigen Helden sein muß. Es weht eine reine,
erfrischende, erhebende Luft in dieser Dichtung, deren Held mit dem stolzesten Hoch¬
gefühl in den Tod geht.

Herzog Thassilo ist ein seltsamer Mensch. Seit Jahren schon dringt seine
Gattin Luitberga in ihn, den sie wie einen Halbgott verehrt, gegen Karl zu Felde
zu ziehen. Sie ist von Haß gegen den Franken erfüllt und hat allen Grund dazu,


Grmzlwtcm IV. 1885. 32
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0257" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/196991"/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Neue Dramen.</head><lb/>
          <p xml:id="ID_805"> l le Leser der Grenzboten erinnern sich wohl noch der Charakteristik,<lb/>
welche der &#x201E;unpolitische" Wiener Briefschreiber von Ferdinand<lb/>
von Saar geliefert hat, und so dürfte ihnen einige Nachricht von<lb/>
dem neuesten, soeben erschienenen Werke des Wiener Poeten will¬<lb/>
kommen sein. Es ist in der That eine wertvolle Dichtung, welche<lb/>
iSaar in seinem Thassilo geschaffen hat (Heidelberg, Weiß, 1836).<lb/>
In dein Streite zwischen dem Baiernherzog und dem Frankenkvnig Karl, dem jener<lb/>
die Heeresfolge zum Kampfe gegen die Avaren nicht leisten will, obgleich er durch<lb/>
einen Eid dazu verpflichtet ist, und in der Gestalt seines Königs selbst, der die<lb/>
Einheit seines mit den edelsten Intentionen aufgerichteten Reiches dnrch Thassilvs<lb/>
Weigerung gefährdet sieht, hat der Dichter einen Konflikt ergriffen, der nicht ganz<lb/>
abseits von der Gegenwart liegt und sein Werk zu mehr als einer bloß akade¬<lb/>
mischen Dichtung macht. Denn ein Konflikt zwischen Partikularismus und Reichs¬<lb/>
idee ist uns ein sehr naheliegendes Problem und interessirt uns doppelt, wenn er<lb/>
auch in die Ferne der tausend Jahre hinter uns geschoben wird. Indes wäre<lb/>
Saars Werk noch nicht die bedeutende Dichtung, die fie ist, wenn es ihm nicht<lb/>
gelungen wäre, die politischen Konflikte ans dem tiefsten Grunde der beiden Cha¬<lb/>
raktere entstehen zu lassen, die Staatsakten ins menschlich Bedeutsame aufzulösen.<lb/>
Sein &#x201E;Thassilo" ist denn auch eine Charaktertragödic ausgezeichneter Art, in der<lb/>
zumal die beiden Gegner einen wohl abgewogenen und sich gegenseitig erklärenden<lb/>
künstlerischen Kontrast abgeben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_806"> Im Grunde beruft sich Karl auf das Recht des Stärkeren, wenn er den<lb/>
Thassilo zur Heeresfolge auffordert. Des Baiern Eid hat niemand jemals ernst<lb/>
genommen: er legte ihn unfrei als Geisel des fränkischen Hofes in der Jugend ab<lb/>
und hatte sich schon damals im Innersten gelobt, ihn nicht zu halten. Karl, der selbst<lb/>
das Reich als siegreicher Eroberer gegründet hat, der selbst die Idee seiner Einheit<lb/>
verkörpert, kann sich ans keine heilige Tradition berufen: es ist doch immer zugleich<lb/>
sein eigner Vorteil, den er vertritt. Der sittliche Konflikt, in dem Thassilo steht,<lb/>
ist demnach keiner zwischen Pflicht und Neigung: er hat in letzter Instanz ein Recht<lb/>
darauf, das Schwert zwischen sich und Karl entscheiden zu lassen. Und doch ist<lb/>
sein Untergang so wahrhaft tragisch bekundet! Und darin liegt die Schönheit des<lb/>
Saarschen Stückes. Jenes Recht des Stärkeren, welches schließlich den Sieg davon<lb/>
trägt, erscheint uns hier als das des sittlich Größeren, sein Sieg als einer des<lb/>
wertvollern Charakters, dessen Vorzüge gerade dort sind, wo Thassilos Schwäche<lb/>
steckt. Daß höchstes Recht und größter Vorteil hier so Hand in Hand gehen, verleiht<lb/>
der Dichtung eine merkwürdige Weihe, der Tragik eine selten ergreifende Kraft.<lb/>
Man fühlt sich in Harmonie mit der Weltordnung, so tief auch der Anteil an dem<lb/>
Untergange des glänzenden, liebenswürdigen Helden sein muß. Es weht eine reine,<lb/>
erfrischende, erhebende Luft in dieser Dichtung, deren Held mit dem stolzesten Hoch¬<lb/>
gefühl in den Tod geht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_807" next="#ID_808"> Herzog Thassilo ist ein seltsamer Mensch.  Seit Jahren schon dringt seine<lb/>
Gattin Luitberga in ihn, den sie wie einen Halbgott verehrt, gegen Karl zu Felde<lb/>
zu ziehen. Sie ist von Haß gegen den Franken erfüllt und hat allen Grund dazu,</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grmzlwtcm IV. 1885. 32</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0257] Neue Dramen. l le Leser der Grenzboten erinnern sich wohl noch der Charakteristik, welche der „unpolitische" Wiener Briefschreiber von Ferdinand von Saar geliefert hat, und so dürfte ihnen einige Nachricht von dem neuesten, soeben erschienenen Werke des Wiener Poeten will¬ kommen sein. Es ist in der That eine wertvolle Dichtung, welche iSaar in seinem Thassilo geschaffen hat (Heidelberg, Weiß, 1836). In dein Streite zwischen dem Baiernherzog und dem Frankenkvnig Karl, dem jener die Heeresfolge zum Kampfe gegen die Avaren nicht leisten will, obgleich er durch einen Eid dazu verpflichtet ist, und in der Gestalt seines Königs selbst, der die Einheit seines mit den edelsten Intentionen aufgerichteten Reiches dnrch Thassilvs Weigerung gefährdet sieht, hat der Dichter einen Konflikt ergriffen, der nicht ganz abseits von der Gegenwart liegt und sein Werk zu mehr als einer bloß akade¬ mischen Dichtung macht. Denn ein Konflikt zwischen Partikularismus und Reichs¬ idee ist uns ein sehr naheliegendes Problem und interessirt uns doppelt, wenn er auch in die Ferne der tausend Jahre hinter uns geschoben wird. Indes wäre Saars Werk noch nicht die bedeutende Dichtung, die fie ist, wenn es ihm nicht gelungen wäre, die politischen Konflikte ans dem tiefsten Grunde der beiden Cha¬ raktere entstehen zu lassen, die Staatsakten ins menschlich Bedeutsame aufzulösen. Sein „Thassilo" ist denn auch eine Charaktertragödic ausgezeichneter Art, in der zumal die beiden Gegner einen wohl abgewogenen und sich gegenseitig erklärenden künstlerischen Kontrast abgeben. Im Grunde beruft sich Karl auf das Recht des Stärkeren, wenn er den Thassilo zur Heeresfolge auffordert. Des Baiern Eid hat niemand jemals ernst genommen: er legte ihn unfrei als Geisel des fränkischen Hofes in der Jugend ab und hatte sich schon damals im Innersten gelobt, ihn nicht zu halten. Karl, der selbst das Reich als siegreicher Eroberer gegründet hat, der selbst die Idee seiner Einheit verkörpert, kann sich ans keine heilige Tradition berufen: es ist doch immer zugleich sein eigner Vorteil, den er vertritt. Der sittliche Konflikt, in dem Thassilo steht, ist demnach keiner zwischen Pflicht und Neigung: er hat in letzter Instanz ein Recht darauf, das Schwert zwischen sich und Karl entscheiden zu lassen. Und doch ist sein Untergang so wahrhaft tragisch bekundet! Und darin liegt die Schönheit des Saarschen Stückes. Jenes Recht des Stärkeren, welches schließlich den Sieg davon trägt, erscheint uns hier als das des sittlich Größeren, sein Sieg als einer des wertvollern Charakters, dessen Vorzüge gerade dort sind, wo Thassilos Schwäche steckt. Daß höchstes Recht und größter Vorteil hier so Hand in Hand gehen, verleiht der Dichtung eine merkwürdige Weihe, der Tragik eine selten ergreifende Kraft. Man fühlt sich in Harmonie mit der Weltordnung, so tief auch der Anteil an dem Untergange des glänzenden, liebenswürdigen Helden sein muß. Es weht eine reine, erfrischende, erhebende Luft in dieser Dichtung, deren Held mit dem stolzesten Hoch¬ gefühl in den Tod geht. Herzog Thassilo ist ein seltsamer Mensch. Seit Jahren schon dringt seine Gattin Luitberga in ihn, den sie wie einen Halbgott verehrt, gegen Karl zu Felde zu ziehen. Sie ist von Haß gegen den Franken erfüllt und hat allen Grund dazu, Grmzlwtcm IV. 1885. 32

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/257
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/257>, abgerufen am 15.01.2025.