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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

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Notizen.

zu bilden. Akontios, der nach Modellen arbeitet, wie etwa heute ein Bild¬
hauer in Rom oder München, und der auch wie jetzt üblich seine Werke öffentlich
ausstellt, schafft als seine erste Arbeit in Milet die Statue einer "Heimkehrenden
Hirtin" mit kurzgeschürztem Gewände und nur halb verhülltem Oberkörper, das
Gesicht portraitartig behandelt mit Anlehnung an die Züge der Ncaira. Nach der
Hirtin bildet er eine Charis, deren entzückender Liebreiz gepriesen wird und die
sich der Verfasser als eine wenig oder garnicht bekleidete Figur zu deuten scheint.
Philostratos betraut den jungen Bildhauer mit der Ausführung von Büsten, welche
die Ante seines Palastes schmücken sollen; die Büste der Aphrodite soll den Anfang
machen, und Akontivs giebt ihr die Züge der Kydippe.

Die Kunststufe, welche uns hier geschildert wird, ist nicht entfernt diejenige,
welche die griechische Skulptur um die Mitte des sechsten Jahrhunderts erreicht
hatte; sie entspricht zum Teil uoch uicht einmal der des fünften, sondern erst der
des vierten Jahrhunderts. Daß die Künstler damals schon weibliche Modelle be¬
nutzten, ist möglich; aber wenn es der Fall war, so geschah es nur für vollständig
bekleidete Figuren, denn andre wurden damals, was das weibliche Geschlecht an¬
langt, nicht gebildet. Die erste nackte Aphrodite schuf aller Wahrscheinlichkeit nach
erst Praxiteles (im vierten Jahrhundert); die Chariten des Sokrates waren streng
bekleidete Frauengestalten, und von einem uns erhaltenen Relief des fünften Jahr¬
hunderts mit den drei Chariten ist von "entzückenden Liebreiz" keine Rede.

Ebensowenig gab man damals irgendeinem Bildwerke die Züge einer be¬
stimmten Persönlichkeit. Nicht einmal bei Porträtfiguren, d. h. solchen, welche eine
bestimmte Person bezeichnen sollte", geschah das, auch diesen gab man nur einen
ganz allgemeinen Typus; uoch viel weniger aber würde man gewagt haben,
dies bei der Figur einer Gottheit zu thun: es wäre Frevel, Gotteslästerung
gewesen.

Ferner ist eine Statue wie die der "Heimkehrenden Hirtin" für jene frühe
Zeit ganz undenkbar; derartige, in das Gebiet des Genres fallende Aufgaben kennt
weder die Kunst des sechsten noch auch die des fünften Jahrhunderts; sie treten
zuerst auf im vierten Jahrhundert und werden allgemeiner erst in der Kunst der
alexandrinischen Zeit. Auch vou Büsten weiß das sechste Jahrhundert nichts, sondern
höchstens von Hermen.

Wie nnn die Kunst um jene Zeit in Milet beschaffen war, das können wir
sehr gut beurteilen aus den uns noch erhaltenen sitzenden Statuen von Priestern
und Priesterinnen, welche einst am heiligen Wege bei Milet standen und sich jetzt
ini britischen Museum befinden; nach dem Charakter der darauf befindliche" In¬
schriften fallen diese Statuen etwa in die Jahre os0 bis 520, entspreche" also
ganz genau der Zeit, in welcher "Aphrodite" spielt. Kein größerer Gegensatz ist
denkbar, also zwischen den Statuen des Akontivs und diesen milesischen Werken,
diesen bewegungslos, mit eng an dem Körper geschlossenen Armen und ans die
Kniee gelegten Händen dasitzenden Figuren vou schwerfälligen, plumpen Propor¬
tionen, steifen, enganliegenden Gewändern -- mehr erinnernd an ägyptische und
assyrische Sitzbilder als an griechische Kunst, deren besten Leistungen sie so fern
stehen wie ein Gemälde Cimabues einer Madonna Rciffaels.

Auf einem ähnlichen chronologischen Irrtume beruht es, wenn mehrfach in
der Erzählung "wundervolle Wandgemälde" oder sonstige "köstliche Malereien"
erwähnt werden. Auch von solchen konnte damals nicht die Rede sein, da noch
die Wandgemälde des im fünften Jahrhundert lebenden Polygnot zwar gedanken¬
tief und großartig, aber technisch noch ganz primitiv waren; man könnte also die


Notizen.

zu bilden. Akontios, der nach Modellen arbeitet, wie etwa heute ein Bild¬
hauer in Rom oder München, und der auch wie jetzt üblich seine Werke öffentlich
ausstellt, schafft als seine erste Arbeit in Milet die Statue einer „Heimkehrenden
Hirtin" mit kurzgeschürztem Gewände und nur halb verhülltem Oberkörper, das
Gesicht portraitartig behandelt mit Anlehnung an die Züge der Ncaira. Nach der
Hirtin bildet er eine Charis, deren entzückender Liebreiz gepriesen wird und die
sich der Verfasser als eine wenig oder garnicht bekleidete Figur zu deuten scheint.
Philostratos betraut den jungen Bildhauer mit der Ausführung von Büsten, welche
die Ante seines Palastes schmücken sollen; die Büste der Aphrodite soll den Anfang
machen, und Akontivs giebt ihr die Züge der Kydippe.

Die Kunststufe, welche uns hier geschildert wird, ist nicht entfernt diejenige,
welche die griechische Skulptur um die Mitte des sechsten Jahrhunderts erreicht
hatte; sie entspricht zum Teil uoch uicht einmal der des fünften, sondern erst der
des vierten Jahrhunderts. Daß die Künstler damals schon weibliche Modelle be¬
nutzten, ist möglich; aber wenn es der Fall war, so geschah es nur für vollständig
bekleidete Figuren, denn andre wurden damals, was das weibliche Geschlecht an¬
langt, nicht gebildet. Die erste nackte Aphrodite schuf aller Wahrscheinlichkeit nach
erst Praxiteles (im vierten Jahrhundert); die Chariten des Sokrates waren streng
bekleidete Frauengestalten, und von einem uns erhaltenen Relief des fünften Jahr¬
hunderts mit den drei Chariten ist von „entzückenden Liebreiz" keine Rede.

Ebensowenig gab man damals irgendeinem Bildwerke die Züge einer be¬
stimmten Persönlichkeit. Nicht einmal bei Porträtfiguren, d. h. solchen, welche eine
bestimmte Person bezeichnen sollte», geschah das, auch diesen gab man nur einen
ganz allgemeinen Typus; uoch viel weniger aber würde man gewagt haben,
dies bei der Figur einer Gottheit zu thun: es wäre Frevel, Gotteslästerung
gewesen.

Ferner ist eine Statue wie die der „Heimkehrenden Hirtin" für jene frühe
Zeit ganz undenkbar; derartige, in das Gebiet des Genres fallende Aufgaben kennt
weder die Kunst des sechsten noch auch die des fünften Jahrhunderts; sie treten
zuerst auf im vierten Jahrhundert und werden allgemeiner erst in der Kunst der
alexandrinischen Zeit. Auch vou Büsten weiß das sechste Jahrhundert nichts, sondern
höchstens von Hermen.

Wie nnn die Kunst um jene Zeit in Milet beschaffen war, das können wir
sehr gut beurteilen aus den uns noch erhaltenen sitzenden Statuen von Priestern
und Priesterinnen, welche einst am heiligen Wege bei Milet standen und sich jetzt
ini britischen Museum befinden; nach dem Charakter der darauf befindliche« In¬
schriften fallen diese Statuen etwa in die Jahre os0 bis 520, entspreche» also
ganz genau der Zeit, in welcher „Aphrodite" spielt. Kein größerer Gegensatz ist
denkbar, also zwischen den Statuen des Akontivs und diesen milesischen Werken,
diesen bewegungslos, mit eng an dem Körper geschlossenen Armen und ans die
Kniee gelegten Händen dasitzenden Figuren vou schwerfälligen, plumpen Propor¬
tionen, steifen, enganliegenden Gewändern — mehr erinnernd an ägyptische und
assyrische Sitzbilder als an griechische Kunst, deren besten Leistungen sie so fern
stehen wie ein Gemälde Cimabues einer Madonna Rciffaels.

Auf einem ähnlichen chronologischen Irrtume beruht es, wenn mehrfach in
der Erzählung „wundervolle Wandgemälde" oder sonstige „köstliche Malereien"
erwähnt werden. Auch von solchen konnte damals nicht die Rede sein, da noch
die Wandgemälde des im fünften Jahrhundert lebenden Polygnot zwar gedanken¬
tief und großartig, aber technisch noch ganz primitiv waren; man könnte also die


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[0221] Notizen. zu bilden. Akontios, der nach Modellen arbeitet, wie etwa heute ein Bild¬ hauer in Rom oder München, und der auch wie jetzt üblich seine Werke öffentlich ausstellt, schafft als seine erste Arbeit in Milet die Statue einer „Heimkehrenden Hirtin" mit kurzgeschürztem Gewände und nur halb verhülltem Oberkörper, das Gesicht portraitartig behandelt mit Anlehnung an die Züge der Ncaira. Nach der Hirtin bildet er eine Charis, deren entzückender Liebreiz gepriesen wird und die sich der Verfasser als eine wenig oder garnicht bekleidete Figur zu deuten scheint. Philostratos betraut den jungen Bildhauer mit der Ausführung von Büsten, welche die Ante seines Palastes schmücken sollen; die Büste der Aphrodite soll den Anfang machen, und Akontivs giebt ihr die Züge der Kydippe. Die Kunststufe, welche uns hier geschildert wird, ist nicht entfernt diejenige, welche die griechische Skulptur um die Mitte des sechsten Jahrhunderts erreicht hatte; sie entspricht zum Teil uoch uicht einmal der des fünften, sondern erst der des vierten Jahrhunderts. Daß die Künstler damals schon weibliche Modelle be¬ nutzten, ist möglich; aber wenn es der Fall war, so geschah es nur für vollständig bekleidete Figuren, denn andre wurden damals, was das weibliche Geschlecht an¬ langt, nicht gebildet. Die erste nackte Aphrodite schuf aller Wahrscheinlichkeit nach erst Praxiteles (im vierten Jahrhundert); die Chariten des Sokrates waren streng bekleidete Frauengestalten, und von einem uns erhaltenen Relief des fünften Jahr¬ hunderts mit den drei Chariten ist von „entzückenden Liebreiz" keine Rede. Ebensowenig gab man damals irgendeinem Bildwerke die Züge einer be¬ stimmten Persönlichkeit. Nicht einmal bei Porträtfiguren, d. h. solchen, welche eine bestimmte Person bezeichnen sollte», geschah das, auch diesen gab man nur einen ganz allgemeinen Typus; uoch viel weniger aber würde man gewagt haben, dies bei der Figur einer Gottheit zu thun: es wäre Frevel, Gotteslästerung gewesen. Ferner ist eine Statue wie die der „Heimkehrenden Hirtin" für jene frühe Zeit ganz undenkbar; derartige, in das Gebiet des Genres fallende Aufgaben kennt weder die Kunst des sechsten noch auch die des fünften Jahrhunderts; sie treten zuerst auf im vierten Jahrhundert und werden allgemeiner erst in der Kunst der alexandrinischen Zeit. Auch vou Büsten weiß das sechste Jahrhundert nichts, sondern höchstens von Hermen. Wie nnn die Kunst um jene Zeit in Milet beschaffen war, das können wir sehr gut beurteilen aus den uns noch erhaltenen sitzenden Statuen von Priestern und Priesterinnen, welche einst am heiligen Wege bei Milet standen und sich jetzt ini britischen Museum befinden; nach dem Charakter der darauf befindliche« In¬ schriften fallen diese Statuen etwa in die Jahre os0 bis 520, entspreche» also ganz genau der Zeit, in welcher „Aphrodite" spielt. Kein größerer Gegensatz ist denkbar, also zwischen den Statuen des Akontivs und diesen milesischen Werken, diesen bewegungslos, mit eng an dem Körper geschlossenen Armen und ans die Kniee gelegten Händen dasitzenden Figuren vou schwerfälligen, plumpen Propor¬ tionen, steifen, enganliegenden Gewändern — mehr erinnernd an ägyptische und assyrische Sitzbilder als an griechische Kunst, deren besten Leistungen sie so fern stehen wie ein Gemälde Cimabues einer Madonna Rciffaels. Auf einem ähnlichen chronologischen Irrtume beruht es, wenn mehrfach in der Erzählung „wundervolle Wandgemälde" oder sonstige „köstliche Malereien" erwähnt werden. Auch von solchen konnte damals nicht die Rede sein, da noch die Wandgemälde des im fünften Jahrhundert lebenden Polygnot zwar gedanken¬ tief und großartig, aber technisch noch ganz primitiv waren; man könnte also die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/221>, abgerufen am 15.01.2025.