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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

stehen muß. Wenn ich.immer erst fragen muß! Wer ist es denn? das paßt
mir nicht."

Dies Wort fand die Billigung der Versammlung: "Ja, das kaun man ver¬
langen, daß man die AlMndigungen versteht." Damit hatte der Pastor Ziegeling
eine große Chance gewonnen.

Soviel war bis jetzt zu scheu, daß es sich um Ziegeling, Tciubchen und Käufer
handeln würde. Für den ersten waren der Schutze und Genossen, für den letzten
Rufes und Genossen, und für den mittlern alle, die entweder den Schulzen oder
Rufes ärgern wollten. Dabei war bis jetzt alles leidlich friedlich abgegangen. Nun¬
mehr aber begannen sich die Gegensätze zu verschärfen, einesteils dadurch, daß man
bestimmte Personen vor sich hatte, andernteils dadurch, daß aller Zündstoff, alle
Feindschaften und Parteigegcnsätze in die Pfarrwahl hereingezogen wurden. Die
einen wollten Tciubchen wählen, um dem Schulzen zu zeigen, daß sie auch noch
auf der Welt seien nud daß Wcgebesseruugeu uicht bloß unter der Hand verlizitirt
werde" dürften; die andern wollten Ziegeling wählen, weil sie mit diesen oder jenen
wegen Heirath- und Verwandtschaftssachen "Hasard" waren. Wer unter den
Wählern irgendeinen abhängigen Manu hatte, der drückte auf ihn: "Louis, du
weißt, von wem du dein Kapital hast; wenn dn den Käufer wähltest, das thäte
mir leid!"

Noch am Tage vor der Wahl geschah folgendes. Salzmann, einer von den
Kleinen, sitzt vor seiner Thüre und macht Strohseilc; da geht einer von den Großen
vorüber: ,,'n Abend." -- ,,'n Abend." -- "Morgen ist Wahl." -- "Ja." --
"Wen wählst denn dn?" -- "Gar keinen." -- "Warum denn nicht?" -- "Ich
habe keine Stiefel." -- "Geh zum Schuster, laß dir deine Stiefel flicken, ich
bezahle es, wenn du Zicgelingcn wählst." Salzmnnu zog also mit seinen Stiefeln
zum Schuster. Da begegnet ihm einer von der Partei Käufer. ,,Wo willst dn
denn hin?" -- "Zum Schuster." So und so. -- "Du bist ein Schaf. Du hast doch
auch Pfarräcker; Käufern mußt du wählen." Aber da standen die Stiefel im
Wege. "Ich gebe dir ein paar ganz gute andre Stiefel, wenn du Käufern wählst."
Salzmann sagte ja, nahm die Sohlen von dem einen, die Stiefel von dem andern
und wählte den dritten, woraus später ein großer Zorn und zwei Prozesse ent¬
standen.

Auch die Frauen nahmen sich der Angelegenheit an, sie intriguirten und be¬
einflußten ihre Männer und machten die schon vorhandnen Gegensätze erst recht
persönlich und gehässig. Beim Kirmeßtanze kam es zur Explosion, es gab heftige
Auseinandersetzungen, ein großes Geschrei und beinahe Prügel. Die Partei Ziege ling
wanderte aus in die Unterschcuke und brütete Rache. Da kam nnn, ich weiß nicht
wie, heraus, daß Pastor Käufer den Pächtern Versprechungen gemacht habe, man
erfuhr, daß dies streng verboten sei, und schickte sich an, eine Anzeige ans Konsistorium
zu senden. Dies erfuhr durch seine Vertrauensmänner Pastor Käufer, und da er
wußte, daß seine Wahl cinuullirt werden würde, so zog er seine Kandidatur zurück
und nahm eine andre Stelle um, für die er nach derselben Methode mit besseren
Erfolge gewirkt hatte.

Nun standen noch zwei auf der engern Wahl, da man aber die unbestimmte
Vorstellung hatte, daß es drei sein müßten, so stellte man als dritten den ans,
dessen Papiere oben auf dem Haufen lagen. Das war Pastor Saupe, ein seelens¬
guter Mensch, ein ganz ordentlicher Pastor, aber eine unpraktische, träumerische
Natur. Er hatte deu Termin der Meldung fast verbummelt nud sich ganz zuletzt
gemeldet, daher waren seine Papiere oben auf den Häuser zu liegen gekommen, daher


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

stehen muß. Wenn ich.immer erst fragen muß! Wer ist es denn? das paßt
mir nicht."

Dies Wort fand die Billigung der Versammlung: „Ja, das kaun man ver¬
langen, daß man die AlMndigungen versteht." Damit hatte der Pastor Ziegeling
eine große Chance gewonnen.

Soviel war bis jetzt zu scheu, daß es sich um Ziegeling, Tciubchen und Käufer
handeln würde. Für den ersten waren der Schutze und Genossen, für den letzten
Rufes und Genossen, und für den mittlern alle, die entweder den Schulzen oder
Rufes ärgern wollten. Dabei war bis jetzt alles leidlich friedlich abgegangen. Nun¬
mehr aber begannen sich die Gegensätze zu verschärfen, einesteils dadurch, daß man
bestimmte Personen vor sich hatte, andernteils dadurch, daß aller Zündstoff, alle
Feindschaften und Parteigegcnsätze in die Pfarrwahl hereingezogen wurden. Die
einen wollten Tciubchen wählen, um dem Schulzen zu zeigen, daß sie auch noch
auf der Welt seien nud daß Wcgebesseruugeu uicht bloß unter der Hand verlizitirt
werde» dürften; die andern wollten Ziegeling wählen, weil sie mit diesen oder jenen
wegen Heirath- und Verwandtschaftssachen „Hasard" waren. Wer unter den
Wählern irgendeinen abhängigen Manu hatte, der drückte auf ihn: „Louis, du
weißt, von wem du dein Kapital hast; wenn dn den Käufer wähltest, das thäte
mir leid!"

Noch am Tage vor der Wahl geschah folgendes. Salzmann, einer von den
Kleinen, sitzt vor seiner Thüre und macht Strohseilc; da geht einer von den Großen
vorüber: ,,'n Abend." — ,,'n Abend." — „Morgen ist Wahl." — „Ja." —
„Wen wählst denn dn?" — „Gar keinen." — „Warum denn nicht?" — „Ich
habe keine Stiefel." — „Geh zum Schuster, laß dir deine Stiefel flicken, ich
bezahle es, wenn du Zicgelingcn wählst." Salzmnnu zog also mit seinen Stiefeln
zum Schuster. Da begegnet ihm einer von der Partei Käufer. ,,Wo willst dn
denn hin?" — „Zum Schuster." So und so. — „Du bist ein Schaf. Du hast doch
auch Pfarräcker; Käufern mußt du wählen." Aber da standen die Stiefel im
Wege. „Ich gebe dir ein paar ganz gute andre Stiefel, wenn du Käufern wählst."
Salzmann sagte ja, nahm die Sohlen von dem einen, die Stiefel von dem andern
und wählte den dritten, woraus später ein großer Zorn und zwei Prozesse ent¬
standen.

Auch die Frauen nahmen sich der Angelegenheit an, sie intriguirten und be¬
einflußten ihre Männer und machten die schon vorhandnen Gegensätze erst recht
persönlich und gehässig. Beim Kirmeßtanze kam es zur Explosion, es gab heftige
Auseinandersetzungen, ein großes Geschrei und beinahe Prügel. Die Partei Ziege ling
wanderte aus in die Unterschcuke und brütete Rache. Da kam nnn, ich weiß nicht
wie, heraus, daß Pastor Käufer den Pächtern Versprechungen gemacht habe, man
erfuhr, daß dies streng verboten sei, und schickte sich an, eine Anzeige ans Konsistorium
zu senden. Dies erfuhr durch seine Vertrauensmänner Pastor Käufer, und da er
wußte, daß seine Wahl cinuullirt werden würde, so zog er seine Kandidatur zurück
und nahm eine andre Stelle um, für die er nach derselben Methode mit besseren
Erfolge gewirkt hatte.

Nun standen noch zwei auf der engern Wahl, da man aber die unbestimmte
Vorstellung hatte, daß es drei sein müßten, so stellte man als dritten den ans,
dessen Papiere oben auf dem Haufen lagen. Das war Pastor Saupe, ein seelens¬
guter Mensch, ein ganz ordentlicher Pastor, aber eine unpraktische, träumerische
Natur. Er hatte deu Termin der Meldung fast verbummelt nud sich ganz zuletzt
gemeldet, daher waren seine Papiere oben auf den Häuser zu liegen gekommen, daher


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[0164] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben. stehen muß. Wenn ich.immer erst fragen muß! Wer ist es denn? das paßt mir nicht." Dies Wort fand die Billigung der Versammlung: „Ja, das kaun man ver¬ langen, daß man die AlMndigungen versteht." Damit hatte der Pastor Ziegeling eine große Chance gewonnen. Soviel war bis jetzt zu scheu, daß es sich um Ziegeling, Tciubchen und Käufer handeln würde. Für den ersten waren der Schutze und Genossen, für den letzten Rufes und Genossen, und für den mittlern alle, die entweder den Schulzen oder Rufes ärgern wollten. Dabei war bis jetzt alles leidlich friedlich abgegangen. Nun¬ mehr aber begannen sich die Gegensätze zu verschärfen, einesteils dadurch, daß man bestimmte Personen vor sich hatte, andernteils dadurch, daß aller Zündstoff, alle Feindschaften und Parteigegcnsätze in die Pfarrwahl hereingezogen wurden. Die einen wollten Tciubchen wählen, um dem Schulzen zu zeigen, daß sie auch noch auf der Welt seien nud daß Wcgebesseruugeu uicht bloß unter der Hand verlizitirt werde» dürften; die andern wollten Ziegeling wählen, weil sie mit diesen oder jenen wegen Heirath- und Verwandtschaftssachen „Hasard" waren. Wer unter den Wählern irgendeinen abhängigen Manu hatte, der drückte auf ihn: „Louis, du weißt, von wem du dein Kapital hast; wenn dn den Käufer wähltest, das thäte mir leid!" Noch am Tage vor der Wahl geschah folgendes. Salzmann, einer von den Kleinen, sitzt vor seiner Thüre und macht Strohseilc; da geht einer von den Großen vorüber: ,,'n Abend." — ,,'n Abend." — „Morgen ist Wahl." — „Ja." — „Wen wählst denn dn?" — „Gar keinen." — „Warum denn nicht?" — „Ich habe keine Stiefel." — „Geh zum Schuster, laß dir deine Stiefel flicken, ich bezahle es, wenn du Zicgelingcn wählst." Salzmnnu zog also mit seinen Stiefeln zum Schuster. Da begegnet ihm einer von der Partei Käufer. ,,Wo willst dn denn hin?" — „Zum Schuster." So und so. — „Du bist ein Schaf. Du hast doch auch Pfarräcker; Käufern mußt du wählen." Aber da standen die Stiefel im Wege. „Ich gebe dir ein paar ganz gute andre Stiefel, wenn du Käufern wählst." Salzmann sagte ja, nahm die Sohlen von dem einen, die Stiefel von dem andern und wählte den dritten, woraus später ein großer Zorn und zwei Prozesse ent¬ standen. Auch die Frauen nahmen sich der Angelegenheit an, sie intriguirten und be¬ einflußten ihre Männer und machten die schon vorhandnen Gegensätze erst recht persönlich und gehässig. Beim Kirmeßtanze kam es zur Explosion, es gab heftige Auseinandersetzungen, ein großes Geschrei und beinahe Prügel. Die Partei Ziege ling wanderte aus in die Unterschcuke und brütete Rache. Da kam nnn, ich weiß nicht wie, heraus, daß Pastor Käufer den Pächtern Versprechungen gemacht habe, man erfuhr, daß dies streng verboten sei, und schickte sich an, eine Anzeige ans Konsistorium zu senden. Dies erfuhr durch seine Vertrauensmänner Pastor Käufer, und da er wußte, daß seine Wahl cinuullirt werden würde, so zog er seine Kandidatur zurück und nahm eine andre Stelle um, für die er nach derselben Methode mit besseren Erfolge gewirkt hatte. Nun standen noch zwei auf der engern Wahl, da man aber die unbestimmte Vorstellung hatte, daß es drei sein müßten, so stellte man als dritten den ans, dessen Papiere oben auf dem Haufen lagen. Das war Pastor Saupe, ein seelens¬ guter Mensch, ein ganz ordentlicher Pastor, aber eine unpraktische, träumerische Natur. Er hatte deu Termin der Meldung fast verbummelt nud sich ganz zuletzt gemeldet, daher waren seine Papiere oben auf den Häuser zu liegen gekommen, daher

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196733/164>, abgerufen am 15.01.2025.