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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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Lncl^et lemnie incomprise.

brauchen wir drei Pfund in neun Tagen -- den größten Teil des Jahres, weil
du so spät aufsitzest -- und von den letzteren zwei Pfund in viertel)" Tagen im
Durchschnitt. Das Pfund Speck ist zwei Pence teurer, Seife gleichfalls; die billigsten
Kartoffel" kosten eine" Penny das Pfund, statt daß mau früher zwei Pence für
drei Pfund bezahlte. Wir gebrauchen drei Pfund Kartoffeln in zwei Tagen, nud
wer sollte es glauben, daß dies am Ende des Jahres einen Unterschied von fünf¬
zehn Schilling und zwei Pence macht bloß um Kartoffeln? Rechnet man alles zu¬
sammen, so wird man finden, daß der Unterschied an Lebensmitteln allein nicht
geringer als zwölf Pfund im Jahre angeschlagen werden darf.

5. Ich würde mich schämen, den folgenden Punkt zu erwähnen, wenn ich
nicht dazu gezwungen wäre. Solange wir in London sind, hast du in der frei¬
gebigsten Weise die Wiuterbutter aus deinem eignen Gelde bezahlt, obscho" es nicht
im Vertrage stand; durch dies edle Verfcchreu deinerseits wurden mir zwei Pfund
erspart, bis die Butter ungenießbar wurde.

Nun wollen wir einmal addiren:
1^. si>. (l.
1. Höherer Dienstbotcnlohn ... 6 -- --
2. Mehr an Licht und Wasser . . 1 14
2. Mehr an Abgaben.....7 16 8
4. Mehr an Lebensmitteln . . .12----
5. Aufhören des Buttergeldes . . 2
'"
Zusammen: I.se. 29 l0hin8<l.

Man wird meine Berechnungen völlig korrekt finden, obschon ich nicht stark im
Rechnen bin. Aber ich habe alles wohl überdacht, und Unwille taugt so gut zum
Rechnen wie zum Versemachen. Verstehst du nur endlich, warum das Haushaltungs-
gcld, mit dem ich früher auskam, mir jetzt nicht mehr genügt, und bedauerst du
meine Schwierigkeiten, anstatt über dieselben in Zorn zu gerate"?

Das einzige, was du mir vorwerfen kannst, wenn dn Lust hast, ist, daß ich
mich nicht vor fünfzehn Monaten schon, als ich bereits in schulde" steckte und
alles uuter meinen Händen teurer wurde, sofort aufs Einschränken und Sparen
warf, wie, damals, als wir nicht wußten, wo das nächste Geld herkommen sollte,
sondern in der gewohnten Lebensweise fortwirtschaftete, ja die Ausgaben durch ein
besseres Dienstmädchen vergrößerte. Du mußt aber bedenken, daß, als ich zuerst
dir gegenüber über die Preise klagte, dn ganz gutmütig sagtest: "So stehst du
also wirklich vor dem Bankrott? Kannst nicht mehr so weiter wirtschaften? Nun
gut, so müssen wir dir zu Hilfe kommen, armes Geschöpf! Bankrott darfst du
nicht werden." So beruhigte ich mich denn, sparte in nichts und verließ mich
auf die versprochene Hilfe. Als es sich aber immer länger hinzog und meine
Rückstände jedes Vierteljahr eine drohendere Höhe erreichten, was konnte ich da
andres thun, als dir dem Verspreche" ins Gedächtnis zurückrufen? Ein- oder
zweimal, nachdem ich dreimal gesprochen, wurde mir, was du im Scherz einen
großen Haufen Geld nanntest-- fünfzehn Pfund -- sozusagen hingeworfen. Aber
diese Summe war um fünf Pfund zu gering, um mich von meinen Schulden zu
befreien, von einem Ueberschuß, um den erhöhten Ansprüchen der nächsten nenn
Monate zu begegnen, garnicht einmal zu reden. Vou Zeit zu Zeit aber fielen er¬
mutigende Worte vou deu Lippen des edeln Herrn. "Nein, du kannst die doppelte
Einkommensteuer nicht bezahlen, das ist klar. Ich muß sie für dich bezahlen."
Und ein andres mal: "Ich will so viel Kohlen verbrenne" wie ich Lust habe.
Wenn dn sie nicht bezahle,: kannst, so muß jemand anders es thun." Das Nesultvt


Lncl^et lemnie incomprise.

brauchen wir drei Pfund in neun Tagen — den größten Teil des Jahres, weil
du so spät aufsitzest — und von den letzteren zwei Pfund in viertel)» Tagen im
Durchschnitt. Das Pfund Speck ist zwei Pence teurer, Seife gleichfalls; die billigsten
Kartoffel« kosten eine» Penny das Pfund, statt daß mau früher zwei Pence für
drei Pfund bezahlte. Wir gebrauchen drei Pfund Kartoffeln in zwei Tagen, nud
wer sollte es glauben, daß dies am Ende des Jahres einen Unterschied von fünf¬
zehn Schilling und zwei Pence macht bloß um Kartoffeln? Rechnet man alles zu¬
sammen, so wird man finden, daß der Unterschied an Lebensmitteln allein nicht
geringer als zwölf Pfund im Jahre angeschlagen werden darf.

5. Ich würde mich schämen, den folgenden Punkt zu erwähnen, wenn ich
nicht dazu gezwungen wäre. Solange wir in London sind, hast du in der frei¬
gebigsten Weise die Wiuterbutter aus deinem eignen Gelde bezahlt, obscho» es nicht
im Vertrage stand; durch dies edle Verfcchreu deinerseits wurden mir zwei Pfund
erspart, bis die Butter ungenießbar wurde.

Nun wollen wir einmal addiren:
1^. si>. (l.
1. Höherer Dienstbotcnlohn ... 6 — —
2. Mehr an Licht und Wasser . . 1 14
2. Mehr an Abgaben.....7 16 8
4. Mehr an Lebensmitteln . . .12——
5. Aufhören des Buttergeldes . . 2
'"
Zusammen: I.se. 29 l0hin8<l.

Man wird meine Berechnungen völlig korrekt finden, obschon ich nicht stark im
Rechnen bin. Aber ich habe alles wohl überdacht, und Unwille taugt so gut zum
Rechnen wie zum Versemachen. Verstehst du nur endlich, warum das Haushaltungs-
gcld, mit dem ich früher auskam, mir jetzt nicht mehr genügt, und bedauerst du
meine Schwierigkeiten, anstatt über dieselben in Zorn zu gerate»?

Das einzige, was du mir vorwerfen kannst, wenn dn Lust hast, ist, daß ich
mich nicht vor fünfzehn Monaten schon, als ich bereits in schulde» steckte und
alles uuter meinen Händen teurer wurde, sofort aufs Einschränken und Sparen
warf, wie, damals, als wir nicht wußten, wo das nächste Geld herkommen sollte,
sondern in der gewohnten Lebensweise fortwirtschaftete, ja die Ausgaben durch ein
besseres Dienstmädchen vergrößerte. Du mußt aber bedenken, daß, als ich zuerst
dir gegenüber über die Preise klagte, dn ganz gutmütig sagtest: „So stehst du
also wirklich vor dem Bankrott? Kannst nicht mehr so weiter wirtschaften? Nun
gut, so müssen wir dir zu Hilfe kommen, armes Geschöpf! Bankrott darfst du
nicht werden." So beruhigte ich mich denn, sparte in nichts und verließ mich
auf die versprochene Hilfe. Als es sich aber immer länger hinzog und meine
Rückstände jedes Vierteljahr eine drohendere Höhe erreichten, was konnte ich da
andres thun, als dir dem Verspreche» ins Gedächtnis zurückrufen? Ein- oder
zweimal, nachdem ich dreimal gesprochen, wurde mir, was du im Scherz einen
großen Haufen Geld nanntest— fünfzehn Pfund — sozusagen hingeworfen. Aber
diese Summe war um fünf Pfund zu gering, um mich von meinen Schulden zu
befreien, von einem Ueberschuß, um den erhöhten Ansprüchen der nächsten nenn
Monate zu begegnen, garnicht einmal zu reden. Vou Zeit zu Zeit aber fielen er¬
mutigende Worte vou deu Lippen des edeln Herrn. „Nein, du kannst die doppelte
Einkommensteuer nicht bezahlen, das ist klar. Ich muß sie für dich bezahlen."
Und ein andres mal: „Ich will so viel Kohlen verbrenne» wie ich Lust habe.
Wenn dn sie nicht bezahle,: kannst, so muß jemand anders es thun." Das Nesultvt


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[0472] Lncl^et lemnie incomprise. brauchen wir drei Pfund in neun Tagen — den größten Teil des Jahres, weil du so spät aufsitzest — und von den letzteren zwei Pfund in viertel)» Tagen im Durchschnitt. Das Pfund Speck ist zwei Pence teurer, Seife gleichfalls; die billigsten Kartoffel« kosten eine» Penny das Pfund, statt daß mau früher zwei Pence für drei Pfund bezahlte. Wir gebrauchen drei Pfund Kartoffeln in zwei Tagen, nud wer sollte es glauben, daß dies am Ende des Jahres einen Unterschied von fünf¬ zehn Schilling und zwei Pence macht bloß um Kartoffeln? Rechnet man alles zu¬ sammen, so wird man finden, daß der Unterschied an Lebensmitteln allein nicht geringer als zwölf Pfund im Jahre angeschlagen werden darf. 5. Ich würde mich schämen, den folgenden Punkt zu erwähnen, wenn ich nicht dazu gezwungen wäre. Solange wir in London sind, hast du in der frei¬ gebigsten Weise die Wiuterbutter aus deinem eignen Gelde bezahlt, obscho» es nicht im Vertrage stand; durch dies edle Verfcchreu deinerseits wurden mir zwei Pfund erspart, bis die Butter ungenießbar wurde. Nun wollen wir einmal addiren: 1^. si>. (l. 1. Höherer Dienstbotcnlohn ... 6 — — 2. Mehr an Licht und Wasser . . 1 14 2. Mehr an Abgaben.....7 16 8 4. Mehr an Lebensmitteln . . .12—— 5. Aufhören des Buttergeldes . . 2 '" Zusammen: I.se. 29 l0hin8<l. Man wird meine Berechnungen völlig korrekt finden, obschon ich nicht stark im Rechnen bin. Aber ich habe alles wohl überdacht, und Unwille taugt so gut zum Rechnen wie zum Versemachen. Verstehst du nur endlich, warum das Haushaltungs- gcld, mit dem ich früher auskam, mir jetzt nicht mehr genügt, und bedauerst du meine Schwierigkeiten, anstatt über dieselben in Zorn zu gerate»? Das einzige, was du mir vorwerfen kannst, wenn dn Lust hast, ist, daß ich mich nicht vor fünfzehn Monaten schon, als ich bereits in schulde» steckte und alles uuter meinen Händen teurer wurde, sofort aufs Einschränken und Sparen warf, wie, damals, als wir nicht wußten, wo das nächste Geld herkommen sollte, sondern in der gewohnten Lebensweise fortwirtschaftete, ja die Ausgaben durch ein besseres Dienstmädchen vergrößerte. Du mußt aber bedenken, daß, als ich zuerst dir gegenüber über die Preise klagte, dn ganz gutmütig sagtest: „So stehst du also wirklich vor dem Bankrott? Kannst nicht mehr so weiter wirtschaften? Nun gut, so müssen wir dir zu Hilfe kommen, armes Geschöpf! Bankrott darfst du nicht werden." So beruhigte ich mich denn, sparte in nichts und verließ mich auf die versprochene Hilfe. Als es sich aber immer länger hinzog und meine Rückstände jedes Vierteljahr eine drohendere Höhe erreichten, was konnte ich da andres thun, als dir dem Verspreche» ins Gedächtnis zurückrufen? Ein- oder zweimal, nachdem ich dreimal gesprochen, wurde mir, was du im Scherz einen großen Haufen Geld nanntest— fünfzehn Pfund — sozusagen hingeworfen. Aber diese Summe war um fünf Pfund zu gering, um mich von meinen Schulden zu befreien, von einem Ueberschuß, um den erhöhten Ansprüchen der nächsten nenn Monate zu begegnen, garnicht einmal zu reden. Vou Zeit zu Zeit aber fielen er¬ mutigende Worte vou deu Lippen des edeln Herrn. „Nein, du kannst die doppelte Einkommensteuer nicht bezahlen, das ist klar. Ich muß sie für dich bezahlen." Und ein andres mal: „Ich will so viel Kohlen verbrenne» wie ich Lust habe. Wenn dn sie nicht bezahle,: kannst, so muß jemand anders es thun." Das Nesultvt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/472>, abgerufen am 01.09.2024.