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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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Äw dramatische Kunst L. v. Zvildeubruchs.

Hamatelliwa herbeizuführen. Da nämlich die Maurin die Liebesszene im Garten
bemerkt hat und, wenn sie auch die Kaiserin nicht erkannte, eine Entdeckung herbei¬
zuführen droht, so fällt sie von der Hand ihres frühern Geliebten. Indes auch
ihr Tod ist durch nichts motivirt. Fordert es auch die poetische Gerechtigkeit,
daß sie nicht weiter leben darf, so braucht sie doch nicht in dieser Weise zu
fallen. Ihr treuer Sklave Abdallah, der sie vom Vaterhause her begleitet hat,
hat in der Treulosigkeit des Grafen Beweggrund genug, die schwerste Rache
an ihm zu nehmen.

Es ist überhaupt schwer zu sagen, was die ganze Maurengcschichte in Wilden-
brnchs "Karolingern" soll. Daß sie in einen organische" Zusammenhang mit
dem Streite derselben um das Frankenreich gebracht wäre, läßt sich nicht be¬
haupten. Hamatelliwa ist in Worms, damit der sie begleitende Sklave einst
Rache für sie nehmen und dnrch den Tod des Grafen das Stück zu Ende bringen
kann. Noch eine andre Notwendigkeit für ihre Anwesenheit ist da. Von ihrem
Vater werden der Unglücklichen Boten nachgesandt, um sie vom Grafen zurück¬
zufordern; aber da diese Gesandtschaft viel passender schon im Spauicrlande
selbst geschickt worden wäre, so kommt man auf den Gedanken, daß der ange¬
gebene Grund nur ein Vorwand ist, und daß die Mauren in Wirklichkeit in
einer ganz andern Absicht vom Dichter nach Worms geschickt werden. Bernhard
hat jene Botschaft Pipins an seine Brüder nötig, damit er den Reichstag sprengen
kann. Die Mauren geben sie ihm gegen die Herausgabe Hamatclliwas preis
und werden so das rein äußerliche Mittel, um die Dinge in Fluß zu erhalten.
Auch darüber könnte man sich wundern, daß Pipin gerade den Sarazenen, deren
Treue mindestens noch nicht erprobt war, zu Ueberbringeru eines so wichtigen
Geheimnisses macht."

Schon mehrfach ist die Rede darauf gekommen, daß es den "Karolingern
an einer leitenden Idee fehle; nur wäre es unrecht zu behaupten, daß dergleichen
überhaupt in dem Stücke nicht zu finden sei. Erstens ist da der Gegensatz
zwischen den Franken und den Deutschen, der sich in der Parteistellung der
letztern für den Grafen von Barcelona kundgiebt, zweitens der Einheitsgedanke
Karls des Großen, der vom Abte Wala von Cvrveh betont wird. Aber so
schroff die Parteinahme der Deutschen auch ist, so vollzieht sich doch die Hand¬
lung in dem Maße ohne die individuelle Färbung ihres nationalen Charakters,
daß sie kaum Geltung erlangt und ohne eigentliche Wirkung vorübergeht. Auch
hier schallt mehr das lauttönende Wort ins Ohr, als daß der Grund desselben
Herz und Verstand durchdränge. Gleiches ist auch von dem zweiten Punkte zu
sagen. Der Abt redet in den schönsten Worten für die Notwendigkeit des Zu-
sammenhaltens, aber so warm sie dem Munde des Alten entströmen, so wollen
doch auch sie keinen rechten Glauben erwecken. Denn wie ist es zu verstehen,
daß eine Teilung unter dreien die Einheit, diejenige unter vieren die Zersplit¬
terung bedeute? Mau kann immerhin die letztere als eine Neuerung hinstellen,
welche eine kaum eingetretene Beruhigung der Gemüter wieder in Frage stellt,
aber ein Abweichen von den Grundsätzen des großen Karl war die erste nicht
minder als die zweite.

So entspricht denn auch nach dieser Seite das Drama nicht den Erwar¬
tungen, die das an die Spitze gestellte Motto erweckt. Es ist überhaupt mit
dieser Tragödie ein wunderliches Ding. Wenn uns Wildenbruch doch sagen
wollte, was er eigentlich mit dem Stücke will! Was hat er im Buche der Ge¬
schichte von Ludwig dem Frommen und seinen Söhnen gelesen, und was will


Äw dramatische Kunst L. v. Zvildeubruchs.

Hamatelliwa herbeizuführen. Da nämlich die Maurin die Liebesszene im Garten
bemerkt hat und, wenn sie auch die Kaiserin nicht erkannte, eine Entdeckung herbei¬
zuführen droht, so fällt sie von der Hand ihres frühern Geliebten. Indes auch
ihr Tod ist durch nichts motivirt. Fordert es auch die poetische Gerechtigkeit,
daß sie nicht weiter leben darf, so braucht sie doch nicht in dieser Weise zu
fallen. Ihr treuer Sklave Abdallah, der sie vom Vaterhause her begleitet hat,
hat in der Treulosigkeit des Grafen Beweggrund genug, die schwerste Rache
an ihm zu nehmen.

Es ist überhaupt schwer zu sagen, was die ganze Maurengcschichte in Wilden-
brnchs „Karolingern" soll. Daß sie in einen organische» Zusammenhang mit
dem Streite derselben um das Frankenreich gebracht wäre, läßt sich nicht be¬
haupten. Hamatelliwa ist in Worms, damit der sie begleitende Sklave einst
Rache für sie nehmen und dnrch den Tod des Grafen das Stück zu Ende bringen
kann. Noch eine andre Notwendigkeit für ihre Anwesenheit ist da. Von ihrem
Vater werden der Unglücklichen Boten nachgesandt, um sie vom Grafen zurück¬
zufordern; aber da diese Gesandtschaft viel passender schon im Spauicrlande
selbst geschickt worden wäre, so kommt man auf den Gedanken, daß der ange¬
gebene Grund nur ein Vorwand ist, und daß die Mauren in Wirklichkeit in
einer ganz andern Absicht vom Dichter nach Worms geschickt werden. Bernhard
hat jene Botschaft Pipins an seine Brüder nötig, damit er den Reichstag sprengen
kann. Die Mauren geben sie ihm gegen die Herausgabe Hamatclliwas preis
und werden so das rein äußerliche Mittel, um die Dinge in Fluß zu erhalten.
Auch darüber könnte man sich wundern, daß Pipin gerade den Sarazenen, deren
Treue mindestens noch nicht erprobt war, zu Ueberbringeru eines so wichtigen
Geheimnisses macht."

Schon mehrfach ist die Rede darauf gekommen, daß es den „Karolingern
an einer leitenden Idee fehle; nur wäre es unrecht zu behaupten, daß dergleichen
überhaupt in dem Stücke nicht zu finden sei. Erstens ist da der Gegensatz
zwischen den Franken und den Deutschen, der sich in der Parteistellung der
letztern für den Grafen von Barcelona kundgiebt, zweitens der Einheitsgedanke
Karls des Großen, der vom Abte Wala von Cvrveh betont wird. Aber so
schroff die Parteinahme der Deutschen auch ist, so vollzieht sich doch die Hand¬
lung in dem Maße ohne die individuelle Färbung ihres nationalen Charakters,
daß sie kaum Geltung erlangt und ohne eigentliche Wirkung vorübergeht. Auch
hier schallt mehr das lauttönende Wort ins Ohr, als daß der Grund desselben
Herz und Verstand durchdränge. Gleiches ist auch von dem zweiten Punkte zu
sagen. Der Abt redet in den schönsten Worten für die Notwendigkeit des Zu-
sammenhaltens, aber so warm sie dem Munde des Alten entströmen, so wollen
doch auch sie keinen rechten Glauben erwecken. Denn wie ist es zu verstehen,
daß eine Teilung unter dreien die Einheit, diejenige unter vieren die Zersplit¬
terung bedeute? Mau kann immerhin die letztere als eine Neuerung hinstellen,
welche eine kaum eingetretene Beruhigung der Gemüter wieder in Frage stellt,
aber ein Abweichen von den Grundsätzen des großen Karl war die erste nicht
minder als die zweite.

So entspricht denn auch nach dieser Seite das Drama nicht den Erwar¬
tungen, die das an die Spitze gestellte Motto erweckt. Es ist überhaupt mit
dieser Tragödie ein wunderliches Ding. Wenn uns Wildenbruch doch sagen
wollte, was er eigentlich mit dem Stücke will! Was hat er im Buche der Ge¬
schichte von Ludwig dem Frommen und seinen Söhnen gelesen, und was will


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/382>, abgerufen am 01.09.2024.