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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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Reisebriefe aus Italien vom Jahre ,1.832.

höchst stattlichen Eindruck. Es ist die Stadt der Säulen. Alle Augenblicke wird
man versucht, in einen dieser schönen, säulenumfangnen Höfe auszutreten, denen dann
wohl "och ein zweites Peristyl folgt. Häufig sind die gewölbten Decken der
Bogengänge sowohl an den Straßen wie um die Höfe herum aufs Reizendste
bemalt. Ueberall arbeitete der Architekt auf Perspektive, und es kommt öfters vor,
daß hinter dem zweiten Säulenhofe noch ein dritter auf die Wand gemalt ist. Dies
Mittel ist so beliebt, daß wir selbst in einer Kirche, U-i-ria, civile vns, im Chor
hinter einer wirklichen Kuppel noch eine fernere perspektivisch gemalte sahen. Rei¬
zende Terracottengesimse, mächtige Kvnsolgesimse wie in Genua sind weitere Eigen¬
tümlichkeiten.

Die Stadt ist sehr reinlich, die Menschen sind ruhig, anständig, höflich, gut
gekleidet, man sieht kein barfüßiges Volk. Es kann keinen größern Gegensah geben
als zwischen der Bevölkerung dieser Stadt und Neapel mit seinem wüsten Volke.
Hier weht schou der Norden herüber, in Neapel fühlt man lebhaft die Einwirkungen
des Orients. Ich glaube den Unterschied höher schätzen zu sollen als zwischen
irgendeiner norddeutschen und süddeutschen Stadt.

Heute früh besichtigten wir im xndlico, in welchem die städtischen Be¬
hörden ihren Sitz haben, zwei dem Publikum zugängliche große Vorsäle, den
Herkulcssaal, der außer einer alten, thönernen Herknlcsstatue nichts besondres auf¬
weist, und den farnesischen Saal, zu Ehren der Päpste ans diesem Hanse so ge¬
nannt. An den Wänden Fresken: wie Alexander Farnese in die Stadt einzieht,
wie Karl V. gekrönt wird, wie Franz I. von Frankreich die Skropheln in Bologna
heilt -- ein schönes Sujet für ein Wandbild. Einige Kranke muß er wohl übrig¬
gelassen haben, denn heutzutage ist ganz Italien skrophulös.

Den Hauptschmuck des Saales bildet die Bronzestatne eines farnesischen Papstes.
An den Wänden sind Marmortafeln angebracht, auf denen die Proklamationen
Victor Emanuels und Napoleons III. aus dem April und Juni 1359 eingegraben
sind. Das Tonnengewölbe des Domes macht einen großen Eindruck. Aber wie sehr
steht es hinter dem des Se. Peter in Rom zurück! Ich maß einen der Pfeiler und
umging ihn mit dreißig Schritten, während die Langschiffpfeiler im Se. Peter sechs-
undsechzig Schritt haben. Der Chor ist enger als das Schiff, indem noch ein
mächtiger Bogen untergespannt ist, den hohe, lamellirte Säulen tragen.

Höchst lohnend war der Besuch der alten Universität. Ganz überraschend wirkt
schon der Hof mit seinen zweistöckigen Arkaden. Wände und Decken nämlich sind
in geschmackvoller Anordnung mit Wappen aller Art, gemeißelten und gemalten,
geschmückt, und das Ganze sieht so farbeufrisch und bunt als würdig aus. Die
Arkaden setzen sich in Korridors fort, die das Haus durchziehen und ähnlich ge¬
schmückt sind. Nicht weniger als 13 000 Wappen sind im Hause angebracht, von
den Professoren und Studenten, die weiland hier gelehrt und gelernt haben. Das
Haus ist etwa 1560 erbaut und bis zum Anfange dieses Jahrhunderts im Ge¬
brauche der Universität geblieben; jetzt befindet sich die städtische Bibliothek darin,
während die Universität in ein neueres, einfacheres Gebäude verlegt ist, das wir
schon gestern sahen. Der anatomische Hörsaal ist gelassen, wie er war -- ein Audi¬
torium, ganz einzig in seiner Art. Der Raum ist ganz mit weichem Hvlzgetäfel
dekorirt, in ausgesparten Nischen stehen die in Lindenholz geschnitzten Statuetten
der berühmtesten Anatomen: Tagliacozzi u. s. lo. An der prachtvollen Decke schwebt
in der Mitte Apollo mit der Leier, die übrigen Kassetten sind mit den in Hoch-


Reisebriefe aus Italien vom Jahre ,1.832.

höchst stattlichen Eindruck. Es ist die Stadt der Säulen. Alle Augenblicke wird
man versucht, in einen dieser schönen, säulenumfangnen Höfe auszutreten, denen dann
wohl «och ein zweites Peristyl folgt. Häufig sind die gewölbten Decken der
Bogengänge sowohl an den Straßen wie um die Höfe herum aufs Reizendste
bemalt. Ueberall arbeitete der Architekt auf Perspektive, und es kommt öfters vor,
daß hinter dem zweiten Säulenhofe noch ein dritter auf die Wand gemalt ist. Dies
Mittel ist so beliebt, daß wir selbst in einer Kirche, U-i-ria, civile vns, im Chor
hinter einer wirklichen Kuppel noch eine fernere perspektivisch gemalte sahen. Rei¬
zende Terracottengesimse, mächtige Kvnsolgesimse wie in Genua sind weitere Eigen¬
tümlichkeiten.

Die Stadt ist sehr reinlich, die Menschen sind ruhig, anständig, höflich, gut
gekleidet, man sieht kein barfüßiges Volk. Es kann keinen größern Gegensah geben
als zwischen der Bevölkerung dieser Stadt und Neapel mit seinem wüsten Volke.
Hier weht schou der Norden herüber, in Neapel fühlt man lebhaft die Einwirkungen
des Orients. Ich glaube den Unterschied höher schätzen zu sollen als zwischen
irgendeiner norddeutschen und süddeutschen Stadt.

Heute früh besichtigten wir im xndlico, in welchem die städtischen Be¬
hörden ihren Sitz haben, zwei dem Publikum zugängliche große Vorsäle, den
Herkulcssaal, der außer einer alten, thönernen Herknlcsstatue nichts besondres auf¬
weist, und den farnesischen Saal, zu Ehren der Päpste ans diesem Hanse so ge¬
nannt. An den Wänden Fresken: wie Alexander Farnese in die Stadt einzieht,
wie Karl V. gekrönt wird, wie Franz I. von Frankreich die Skropheln in Bologna
heilt — ein schönes Sujet für ein Wandbild. Einige Kranke muß er wohl übrig¬
gelassen haben, denn heutzutage ist ganz Italien skrophulös.

Den Hauptschmuck des Saales bildet die Bronzestatne eines farnesischen Papstes.
An den Wänden sind Marmortafeln angebracht, auf denen die Proklamationen
Victor Emanuels und Napoleons III. aus dem April und Juni 1359 eingegraben
sind. Das Tonnengewölbe des Domes macht einen großen Eindruck. Aber wie sehr
steht es hinter dem des Se. Peter in Rom zurück! Ich maß einen der Pfeiler und
umging ihn mit dreißig Schritten, während die Langschiffpfeiler im Se. Peter sechs-
undsechzig Schritt haben. Der Chor ist enger als das Schiff, indem noch ein
mächtiger Bogen untergespannt ist, den hohe, lamellirte Säulen tragen.

Höchst lohnend war der Besuch der alten Universität. Ganz überraschend wirkt
schon der Hof mit seinen zweistöckigen Arkaden. Wände und Decken nämlich sind
in geschmackvoller Anordnung mit Wappen aller Art, gemeißelten und gemalten,
geschmückt, und das Ganze sieht so farbeufrisch und bunt als würdig aus. Die
Arkaden setzen sich in Korridors fort, die das Haus durchziehen und ähnlich ge¬
schmückt sind. Nicht weniger als 13 000 Wappen sind im Hause angebracht, von
den Professoren und Studenten, die weiland hier gelehrt und gelernt haben. Das
Haus ist etwa 1560 erbaut und bis zum Anfange dieses Jahrhunderts im Ge¬
brauche der Universität geblieben; jetzt befindet sich die städtische Bibliothek darin,
während die Universität in ein neueres, einfacheres Gebäude verlegt ist, das wir
schon gestern sahen. Der anatomische Hörsaal ist gelassen, wie er war — ein Audi¬
torium, ganz einzig in seiner Art. Der Raum ist ganz mit weichem Hvlzgetäfel
dekorirt, in ausgesparten Nischen stehen die in Lindenholz geschnitzten Statuetten
der berühmtesten Anatomen: Tagliacozzi u. s. lo. An der prachtvollen Decke schwebt
in der Mitte Apollo mit der Leier, die übrigen Kassetten sind mit den in Hoch-


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[0278] Reisebriefe aus Italien vom Jahre ,1.832. höchst stattlichen Eindruck. Es ist die Stadt der Säulen. Alle Augenblicke wird man versucht, in einen dieser schönen, säulenumfangnen Höfe auszutreten, denen dann wohl «och ein zweites Peristyl folgt. Häufig sind die gewölbten Decken der Bogengänge sowohl an den Straßen wie um die Höfe herum aufs Reizendste bemalt. Ueberall arbeitete der Architekt auf Perspektive, und es kommt öfters vor, daß hinter dem zweiten Säulenhofe noch ein dritter auf die Wand gemalt ist. Dies Mittel ist so beliebt, daß wir selbst in einer Kirche, U-i-ria, civile vns, im Chor hinter einer wirklichen Kuppel noch eine fernere perspektivisch gemalte sahen. Rei¬ zende Terracottengesimse, mächtige Kvnsolgesimse wie in Genua sind weitere Eigen¬ tümlichkeiten. Die Stadt ist sehr reinlich, die Menschen sind ruhig, anständig, höflich, gut gekleidet, man sieht kein barfüßiges Volk. Es kann keinen größern Gegensah geben als zwischen der Bevölkerung dieser Stadt und Neapel mit seinem wüsten Volke. Hier weht schou der Norden herüber, in Neapel fühlt man lebhaft die Einwirkungen des Orients. Ich glaube den Unterschied höher schätzen zu sollen als zwischen irgendeiner norddeutschen und süddeutschen Stadt. Heute früh besichtigten wir im xndlico, in welchem die städtischen Be¬ hörden ihren Sitz haben, zwei dem Publikum zugängliche große Vorsäle, den Herkulcssaal, der außer einer alten, thönernen Herknlcsstatue nichts besondres auf¬ weist, und den farnesischen Saal, zu Ehren der Päpste ans diesem Hanse so ge¬ nannt. An den Wänden Fresken: wie Alexander Farnese in die Stadt einzieht, wie Karl V. gekrönt wird, wie Franz I. von Frankreich die Skropheln in Bologna heilt — ein schönes Sujet für ein Wandbild. Einige Kranke muß er wohl übrig¬ gelassen haben, denn heutzutage ist ganz Italien skrophulös. Den Hauptschmuck des Saales bildet die Bronzestatne eines farnesischen Papstes. An den Wänden sind Marmortafeln angebracht, auf denen die Proklamationen Victor Emanuels und Napoleons III. aus dem April und Juni 1359 eingegraben sind. Das Tonnengewölbe des Domes macht einen großen Eindruck. Aber wie sehr steht es hinter dem des Se. Peter in Rom zurück! Ich maß einen der Pfeiler und umging ihn mit dreißig Schritten, während die Langschiffpfeiler im Se. Peter sechs- undsechzig Schritt haben. Der Chor ist enger als das Schiff, indem noch ein mächtiger Bogen untergespannt ist, den hohe, lamellirte Säulen tragen. Höchst lohnend war der Besuch der alten Universität. Ganz überraschend wirkt schon der Hof mit seinen zweistöckigen Arkaden. Wände und Decken nämlich sind in geschmackvoller Anordnung mit Wappen aller Art, gemeißelten und gemalten, geschmückt, und das Ganze sieht so farbeufrisch und bunt als würdig aus. Die Arkaden setzen sich in Korridors fort, die das Haus durchziehen und ähnlich ge¬ schmückt sind. Nicht weniger als 13 000 Wappen sind im Hause angebracht, von den Professoren und Studenten, die weiland hier gelehrt und gelernt haben. Das Haus ist etwa 1560 erbaut und bis zum Anfange dieses Jahrhunderts im Ge¬ brauche der Universität geblieben; jetzt befindet sich die städtische Bibliothek darin, während die Universität in ein neueres, einfacheres Gebäude verlegt ist, das wir schon gestern sahen. Der anatomische Hörsaal ist gelassen, wie er war — ein Audi¬ torium, ganz einzig in seiner Art. Der Raum ist ganz mit weichem Hvlzgetäfel dekorirt, in ausgesparten Nischen stehen die in Lindenholz geschnitzten Statuetten der berühmtesten Anatomen: Tagliacozzi u. s. lo. An der prachtvollen Decke schwebt in der Mitte Apollo mit der Leier, die übrigen Kassetten sind mit den in Hoch-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/278>, abgerufen am 28.07.2024.