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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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Italienische Reisebriefe vom Jahre 1.382.

man hatte feine Mosaik, wo jetzt größere Marmor- und Majolikafliesen liegen.
Das Heiligtum in jedem Hause, wie man noch jetzt hier beobachten kann, daß in
der schlechtesten Höhle ein Madonnenbildchcn hängt oder ein Altarschreinchen steht,
vor welchem mit Ave Maria ein Licht angebracht wird.

Wir gingen das ganze ausgegrabene Gebiet ab und fühlten uns nach Vier-
einhalbstündiger Wanderung dnrch Gehen, vieles Sehen und starke gemütliche Ein¬
drücke sehr ermüdet. Denn zu einem rein wissenschaftlichen Interesse wird man
hier erst nach langer Zeit gelangen; man kann garnicht anders, als sich mit den
letzten Augenblicken derer beschäftigen, welche hier wohnten.

Es scheint mir, daß die kleinen Leute sämtlich Zeit hatten, ihren Kram zu
retten, und nur in reichern Häusern, wo die Dienerschaft früh davonlief, ist manches
an Ort und Stelle geblieben; denn es kommt eigentlich nur besserer Hausrat zutage.

Als Pompeji verschüttet wurde, stand eine Wahl bevor, und an vielen Häusern
sah und sieht man die Namen der Kandidaten in roter Farbe angemalt. Ganz
dasselbe hatten wir jetzt bezüglich der Parlamentswahlen von Norditalien bis Rom
herunter wahrgenommen: dieselbe rote Farbe, dieselbe Art, die Buchstaben zu malen,
den Pinsel auslaufen zu lassen.

Schon gestern Nachmittag hatte sich der Himmel wieder umzogen, und heute
früh regnete es stark. Ich ging daher wieder ins Museum. Zuerst vollendete ich
die Besichtigung der Gemäldesammlung. In bezug auf eine wahrscheinlich alt-
florentinische Verkündigung der Dresdner Galerie untersuchte ich einen Domenico
Corradi del Ghirlandajo und einen Michele ti Ridolfo del Ghirlandajo genau.
Desgleichen eine Adoration von Lorenzo ti Credi. Er ist sehr stereotyp in seinen
Motiven. In der Regel adorirt die Madonna das Kind, und dieses deutet der
Mutter an, daß es zu trinken wünscht. Ein Porträt Maximilians I. von Lukas
van Leyden ist dem Porträt Albrechts des Beherzten in der Dresdner Galerie
nahe verwandt.

Die Tazzci Farnesina, welches als die Unterschale zu dem braunschweigischen
Onyxgefäße angesehen wird, noch einmal genau untersucht.

Die Abteilung der pompejanischen Hausgeräte aus Bronze und Elfenbein hat
sich vermehrt: zahlreiche Sistren, eine bronzene Pansflöte, viele Elfenbeinflöten,
die bronzenen Teile von Bettgestellen und Stühlen, zahlreiche Wagen mit zwei
Schalen und Dezimalwagen.

Unter den Tesseren fielen mir neue Formen auf: Fische, Mandelkronc in
Knochen und Elfenbein; zahlreiche Totenköpfchen. Ans runden Marken eine Hand
in Relief mit eingeschlagenen Mittelfinger. Es'scheint, als ob die einzelnen Keil¬
abteilungen im Theater besondre Namen hatten. Es dürften auch verschiedne der
Marken zu irgendeinem Spiele gedient haben.

Die Sammlung enthält ferner zahlreiche Würfel, weiße und schwarze, ganz
wie die unsern; Knöchel zum Spielen.

Von Bronze: Küchenformen, z. B. ein ausgestreckter Hase für eine süße
Speise; Siebe zum Durchschlagen in schönen Mustern, Pfannen für ausgeschlagene
Eier u. s. w. Alles in zahlreichsten Varianten. Chirurgische Instrumente von
modernster Form; Hunderte von Pincetten u. s. w. Pfcrdegebisse mit Druck auf
die Nase. Punschwärmcr in der Art der russischen Scunovars, Kohlenpfannen,
Bratpfannen, Tiegel, Kasseroles von allen Formen. Bronzeplatten als Glocken


Italienische Reisebriefe vom Jahre 1.382.

man hatte feine Mosaik, wo jetzt größere Marmor- und Majolikafliesen liegen.
Das Heiligtum in jedem Hause, wie man noch jetzt hier beobachten kann, daß in
der schlechtesten Höhle ein Madonnenbildchcn hängt oder ein Altarschreinchen steht,
vor welchem mit Ave Maria ein Licht angebracht wird.

Wir gingen das ganze ausgegrabene Gebiet ab und fühlten uns nach Vier-
einhalbstündiger Wanderung dnrch Gehen, vieles Sehen und starke gemütliche Ein¬
drücke sehr ermüdet. Denn zu einem rein wissenschaftlichen Interesse wird man
hier erst nach langer Zeit gelangen; man kann garnicht anders, als sich mit den
letzten Augenblicken derer beschäftigen, welche hier wohnten.

Es scheint mir, daß die kleinen Leute sämtlich Zeit hatten, ihren Kram zu
retten, und nur in reichern Häusern, wo die Dienerschaft früh davonlief, ist manches
an Ort und Stelle geblieben; denn es kommt eigentlich nur besserer Hausrat zutage.

Als Pompeji verschüttet wurde, stand eine Wahl bevor, und an vielen Häusern
sah und sieht man die Namen der Kandidaten in roter Farbe angemalt. Ganz
dasselbe hatten wir jetzt bezüglich der Parlamentswahlen von Norditalien bis Rom
herunter wahrgenommen: dieselbe rote Farbe, dieselbe Art, die Buchstaben zu malen,
den Pinsel auslaufen zu lassen.

Schon gestern Nachmittag hatte sich der Himmel wieder umzogen, und heute
früh regnete es stark. Ich ging daher wieder ins Museum. Zuerst vollendete ich
die Besichtigung der Gemäldesammlung. In bezug auf eine wahrscheinlich alt-
florentinische Verkündigung der Dresdner Galerie untersuchte ich einen Domenico
Corradi del Ghirlandajo und einen Michele ti Ridolfo del Ghirlandajo genau.
Desgleichen eine Adoration von Lorenzo ti Credi. Er ist sehr stereotyp in seinen
Motiven. In der Regel adorirt die Madonna das Kind, und dieses deutet der
Mutter an, daß es zu trinken wünscht. Ein Porträt Maximilians I. von Lukas
van Leyden ist dem Porträt Albrechts des Beherzten in der Dresdner Galerie
nahe verwandt.

Die Tazzci Farnesina, welches als die Unterschale zu dem braunschweigischen
Onyxgefäße angesehen wird, noch einmal genau untersucht.

Die Abteilung der pompejanischen Hausgeräte aus Bronze und Elfenbein hat
sich vermehrt: zahlreiche Sistren, eine bronzene Pansflöte, viele Elfenbeinflöten,
die bronzenen Teile von Bettgestellen und Stühlen, zahlreiche Wagen mit zwei
Schalen und Dezimalwagen.

Unter den Tesseren fielen mir neue Formen auf: Fische, Mandelkronc in
Knochen und Elfenbein; zahlreiche Totenköpfchen. Ans runden Marken eine Hand
in Relief mit eingeschlagenen Mittelfinger. Es'scheint, als ob die einzelnen Keil¬
abteilungen im Theater besondre Namen hatten. Es dürften auch verschiedne der
Marken zu irgendeinem Spiele gedient haben.

Die Sammlung enthält ferner zahlreiche Würfel, weiße und schwarze, ganz
wie die unsern; Knöchel zum Spielen.

Von Bronze: Küchenformen, z. B. ein ausgestreckter Hase für eine süße
Speise; Siebe zum Durchschlagen in schönen Mustern, Pfannen für ausgeschlagene
Eier u. s. w. Alles in zahlreichsten Varianten. Chirurgische Instrumente von
modernster Form; Hunderte von Pincetten u. s. w. Pfcrdegebisse mit Druck auf
die Nase. Punschwärmcr in der Art der russischen Scunovars, Kohlenpfannen,
Bratpfannen, Tiegel, Kasseroles von allen Formen. Bronzeplatten als Glocken


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[0235] Italienische Reisebriefe vom Jahre 1.382. man hatte feine Mosaik, wo jetzt größere Marmor- und Majolikafliesen liegen. Das Heiligtum in jedem Hause, wie man noch jetzt hier beobachten kann, daß in der schlechtesten Höhle ein Madonnenbildchcn hängt oder ein Altarschreinchen steht, vor welchem mit Ave Maria ein Licht angebracht wird. Wir gingen das ganze ausgegrabene Gebiet ab und fühlten uns nach Vier- einhalbstündiger Wanderung dnrch Gehen, vieles Sehen und starke gemütliche Ein¬ drücke sehr ermüdet. Denn zu einem rein wissenschaftlichen Interesse wird man hier erst nach langer Zeit gelangen; man kann garnicht anders, als sich mit den letzten Augenblicken derer beschäftigen, welche hier wohnten. Es scheint mir, daß die kleinen Leute sämtlich Zeit hatten, ihren Kram zu retten, und nur in reichern Häusern, wo die Dienerschaft früh davonlief, ist manches an Ort und Stelle geblieben; denn es kommt eigentlich nur besserer Hausrat zutage. Als Pompeji verschüttet wurde, stand eine Wahl bevor, und an vielen Häusern sah und sieht man die Namen der Kandidaten in roter Farbe angemalt. Ganz dasselbe hatten wir jetzt bezüglich der Parlamentswahlen von Norditalien bis Rom herunter wahrgenommen: dieselbe rote Farbe, dieselbe Art, die Buchstaben zu malen, den Pinsel auslaufen zu lassen. Schon gestern Nachmittag hatte sich der Himmel wieder umzogen, und heute früh regnete es stark. Ich ging daher wieder ins Museum. Zuerst vollendete ich die Besichtigung der Gemäldesammlung. In bezug auf eine wahrscheinlich alt- florentinische Verkündigung der Dresdner Galerie untersuchte ich einen Domenico Corradi del Ghirlandajo und einen Michele ti Ridolfo del Ghirlandajo genau. Desgleichen eine Adoration von Lorenzo ti Credi. Er ist sehr stereotyp in seinen Motiven. In der Regel adorirt die Madonna das Kind, und dieses deutet der Mutter an, daß es zu trinken wünscht. Ein Porträt Maximilians I. von Lukas van Leyden ist dem Porträt Albrechts des Beherzten in der Dresdner Galerie nahe verwandt. Die Tazzci Farnesina, welches als die Unterschale zu dem braunschweigischen Onyxgefäße angesehen wird, noch einmal genau untersucht. Die Abteilung der pompejanischen Hausgeräte aus Bronze und Elfenbein hat sich vermehrt: zahlreiche Sistren, eine bronzene Pansflöte, viele Elfenbeinflöten, die bronzenen Teile von Bettgestellen und Stühlen, zahlreiche Wagen mit zwei Schalen und Dezimalwagen. Unter den Tesseren fielen mir neue Formen auf: Fische, Mandelkronc in Knochen und Elfenbein; zahlreiche Totenköpfchen. Ans runden Marken eine Hand in Relief mit eingeschlagenen Mittelfinger. Es'scheint, als ob die einzelnen Keil¬ abteilungen im Theater besondre Namen hatten. Es dürften auch verschiedne der Marken zu irgendeinem Spiele gedient haben. Die Sammlung enthält ferner zahlreiche Würfel, weiße und schwarze, ganz wie die unsern; Knöchel zum Spielen. Von Bronze: Küchenformen, z. B. ein ausgestreckter Hase für eine süße Speise; Siebe zum Durchschlagen in schönen Mustern, Pfannen für ausgeschlagene Eier u. s. w. Alles in zahlreichsten Varianten. Chirurgische Instrumente von modernster Form; Hunderte von Pincetten u. s. w. Pfcrdegebisse mit Druck auf die Nase. Punschwärmcr in der Art der russischen Scunovars, Kohlenpfannen, Bratpfannen, Tiegel, Kasseroles von allen Formen. Bronzeplatten als Glocken

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/235>, abgerufen am 24.11.2024.