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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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Um eine Perle,

Orpheus, Apollo, sie schauten ihn wie Eingeweihte ein, die ihn mit gespannter
Aufmerksamkeit beobachteten; und selbst auf der gemalten Galerie, mit ^welcher
der Meister die scheinbar das lachende Blau des Himmels einlassende Öffnung
des höchsten Teiles der Deckenwölbung eingefaßt hat, waren die lieblichen
Schöpfungen seines Zauberpinsels, waren die sonst munter scherzenden Weiber
und Kinder heute wie erstarrt durch ein über sie gekommnes dunkles Vorgefühl,

Unwillkürlich wandte sich Francesco ab, und unwillkürlich rief er, als
seinen Schritten wieder wie vorhin die Schritte eines andern aus der Ferne
Antwort gaben: Battista! Battista!

Sta! klang es zurück.

Thorheit! sagte er und nahm sich gewaltsam zusammen; müßte der Schlingel
von Page dies Zimmer nicht Passiren und lüftete minds nicht, ihn zu zausen,
bevor mein Zorn verdampft -- nicht hundert Seas! hielten mich hier fest.

Er schritt mit den Händen auf dem Rücken pfeifend unter den Götter- und
Kaiserbildern auf und ab, von Zeit zu Zeit das Echo durch lauteres Auftreten
neckend oder sich zwingend, die Wandbilder mit Kennermiene zu mustern: die
Begegnung seines Vorfahren, des Marchese Lodovico, und des Kardinals Frcuiceseo
Gonzaga vor Rom, und das Erscheinen einer Botschaft vor dem nämlichen,
diesmal in seinem Garten sitzenden Lodovico, um welchen sich Barbara von
Hohenzollern, ihre Tochter und ein reiches Gefolge malerisch gruppirten.

Dies letztere Bild, auf welches das mehrerwähnte siebzehntägige Mora¬
torium zurückzuführen war, hielt den Herzog eine Weile in ernsten Gedanken
fest. Dank diesem Bilde hatte Primaticcio zu verhindern gewußt, daß die Hin¬
richtung des alten Buonacolsi nicht sofort nach dem Spruche des herzoglichen
Gerichts erfolgt war, und dank den weitern Vorteilen, welche der biedre Anwalt
aus dem Versäumen der rechtzeitigen Unterzeichnung des Todesurteils zu ziehen
verstand, waren ihm, dem Herzog, Gewissensbisse schlimmer Art erspart worden.

Francesco nahm sich vor, wie er das Vertrauensamt von Vitalicmos
Schultern genommen hatte, auch Antonio Maria nur noch mit Wissen und
nach dem Beiräte Primaticcios zu Diensten geheimer Art zu vertuenden; und
so häßlich dünkte ihm der Gedanke, seinem jetzigen ersten Rate möglicherweise
als der Mörder Giuseppes gegenübertreten zu müssen, daß er, für den Fall
daß diese Beschämung ihm erspart werden sollte, dem heiligen Aloysius eine
zchnpfündige Wachskerze auf goldnem Leuchter zu opfern gelobte.

Ein gut Teil besänftigt, verließ er die Camera degli Sposi. Als er den
eigentlichen Palast betrat, begann die dort eingetretene Auflösung aller her¬
kömmlichen Ordnung sich ihm bemerkbar zu machen. Die Thüren, wo Wachen
stehen sollten, waren unbewacht, Nur von weitem huschte hie und da eine
Gestalt durch die langen Korridore. Die Haupttreppen waren wie ausgestorben,
aber auf den engen Nebentreppen hörte der immer befremdeter nach irgendeiner
Erklärung der unheimlichen Verwandlung suchende Herzog eilige Tritte und
angsterfüllte Stimmen.

Mit klopfendem Herzen langte er in dem ersten Stockwerke an, durchschritt
die drei Zimmer, an deren Wänden die Raphael-Arcizzi hingen und betrat eben
die Camera del Zodiaco, das erste der Zimmer Margaretas, als ihm ans
der sich öffnenden Thür eines Nebcngemaches eine seit gestern ihm liebgewordne
Stimme entgegenklang: der Guardasigilli Primaticcio war es; das kleine
Männchen schloß die Thüre hinter sich und verneigte sich beim Anblick des
Herzogs mit kummervoller Miene.


Um eine Perle,

Orpheus, Apollo, sie schauten ihn wie Eingeweihte ein, die ihn mit gespannter
Aufmerksamkeit beobachteten; und selbst auf der gemalten Galerie, mit ^welcher
der Meister die scheinbar das lachende Blau des Himmels einlassende Öffnung
des höchsten Teiles der Deckenwölbung eingefaßt hat, waren die lieblichen
Schöpfungen seines Zauberpinsels, waren die sonst munter scherzenden Weiber
und Kinder heute wie erstarrt durch ein über sie gekommnes dunkles Vorgefühl,

Unwillkürlich wandte sich Francesco ab, und unwillkürlich rief er, als
seinen Schritten wieder wie vorhin die Schritte eines andern aus der Ferne
Antwort gaben: Battista! Battista!

Sta! klang es zurück.

Thorheit! sagte er und nahm sich gewaltsam zusammen; müßte der Schlingel
von Page dies Zimmer nicht Passiren und lüftete minds nicht, ihn zu zausen,
bevor mein Zorn verdampft — nicht hundert Seas! hielten mich hier fest.

Er schritt mit den Händen auf dem Rücken pfeifend unter den Götter- und
Kaiserbildern auf und ab, von Zeit zu Zeit das Echo durch lauteres Auftreten
neckend oder sich zwingend, die Wandbilder mit Kennermiene zu mustern: die
Begegnung seines Vorfahren, des Marchese Lodovico, und des Kardinals Frcuiceseo
Gonzaga vor Rom, und das Erscheinen einer Botschaft vor dem nämlichen,
diesmal in seinem Garten sitzenden Lodovico, um welchen sich Barbara von
Hohenzollern, ihre Tochter und ein reiches Gefolge malerisch gruppirten.

Dies letztere Bild, auf welches das mehrerwähnte siebzehntägige Mora¬
torium zurückzuführen war, hielt den Herzog eine Weile in ernsten Gedanken
fest. Dank diesem Bilde hatte Primaticcio zu verhindern gewußt, daß die Hin¬
richtung des alten Buonacolsi nicht sofort nach dem Spruche des herzoglichen
Gerichts erfolgt war, und dank den weitern Vorteilen, welche der biedre Anwalt
aus dem Versäumen der rechtzeitigen Unterzeichnung des Todesurteils zu ziehen
verstand, waren ihm, dem Herzog, Gewissensbisse schlimmer Art erspart worden.

Francesco nahm sich vor, wie er das Vertrauensamt von Vitalicmos
Schultern genommen hatte, auch Antonio Maria nur noch mit Wissen und
nach dem Beiräte Primaticcios zu Diensten geheimer Art zu vertuenden; und
so häßlich dünkte ihm der Gedanke, seinem jetzigen ersten Rate möglicherweise
als der Mörder Giuseppes gegenübertreten zu müssen, daß er, für den Fall
daß diese Beschämung ihm erspart werden sollte, dem heiligen Aloysius eine
zchnpfündige Wachskerze auf goldnem Leuchter zu opfern gelobte.

Ein gut Teil besänftigt, verließ er die Camera degli Sposi. Als er den
eigentlichen Palast betrat, begann die dort eingetretene Auflösung aller her¬
kömmlichen Ordnung sich ihm bemerkbar zu machen. Die Thüren, wo Wachen
stehen sollten, waren unbewacht, Nur von weitem huschte hie und da eine
Gestalt durch die langen Korridore. Die Haupttreppen waren wie ausgestorben,
aber auf den engen Nebentreppen hörte der immer befremdeter nach irgendeiner
Erklärung der unheimlichen Verwandlung suchende Herzog eilige Tritte und
angsterfüllte Stimmen.

Mit klopfendem Herzen langte er in dem ersten Stockwerke an, durchschritt
die drei Zimmer, an deren Wänden die Raphael-Arcizzi hingen und betrat eben
die Camera del Zodiaco, das erste der Zimmer Margaretas, als ihm ans
der sich öffnenden Thür eines Nebcngemaches eine seit gestern ihm liebgewordne
Stimme entgegenklang: der Guardasigilli Primaticcio war es; das kleine
Männchen schloß die Thüre hinter sich und verneigte sich beim Anblick des
Herzogs mit kummervoller Miene.


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[0198] Um eine Perle, Orpheus, Apollo, sie schauten ihn wie Eingeweihte ein, die ihn mit gespannter Aufmerksamkeit beobachteten; und selbst auf der gemalten Galerie, mit ^welcher der Meister die scheinbar das lachende Blau des Himmels einlassende Öffnung des höchsten Teiles der Deckenwölbung eingefaßt hat, waren die lieblichen Schöpfungen seines Zauberpinsels, waren die sonst munter scherzenden Weiber und Kinder heute wie erstarrt durch ein über sie gekommnes dunkles Vorgefühl, Unwillkürlich wandte sich Francesco ab, und unwillkürlich rief er, als seinen Schritten wieder wie vorhin die Schritte eines andern aus der Ferne Antwort gaben: Battista! Battista! Sta! klang es zurück. Thorheit! sagte er und nahm sich gewaltsam zusammen; müßte der Schlingel von Page dies Zimmer nicht Passiren und lüftete minds nicht, ihn zu zausen, bevor mein Zorn verdampft — nicht hundert Seas! hielten mich hier fest. Er schritt mit den Händen auf dem Rücken pfeifend unter den Götter- und Kaiserbildern auf und ab, von Zeit zu Zeit das Echo durch lauteres Auftreten neckend oder sich zwingend, die Wandbilder mit Kennermiene zu mustern: die Begegnung seines Vorfahren, des Marchese Lodovico, und des Kardinals Frcuiceseo Gonzaga vor Rom, und das Erscheinen einer Botschaft vor dem nämlichen, diesmal in seinem Garten sitzenden Lodovico, um welchen sich Barbara von Hohenzollern, ihre Tochter und ein reiches Gefolge malerisch gruppirten. Dies letztere Bild, auf welches das mehrerwähnte siebzehntägige Mora¬ torium zurückzuführen war, hielt den Herzog eine Weile in ernsten Gedanken fest. Dank diesem Bilde hatte Primaticcio zu verhindern gewußt, daß die Hin¬ richtung des alten Buonacolsi nicht sofort nach dem Spruche des herzoglichen Gerichts erfolgt war, und dank den weitern Vorteilen, welche der biedre Anwalt aus dem Versäumen der rechtzeitigen Unterzeichnung des Todesurteils zu ziehen verstand, waren ihm, dem Herzog, Gewissensbisse schlimmer Art erspart worden. Francesco nahm sich vor, wie er das Vertrauensamt von Vitalicmos Schultern genommen hatte, auch Antonio Maria nur noch mit Wissen und nach dem Beiräte Primaticcios zu Diensten geheimer Art zu vertuenden; und so häßlich dünkte ihm der Gedanke, seinem jetzigen ersten Rate möglicherweise als der Mörder Giuseppes gegenübertreten zu müssen, daß er, für den Fall daß diese Beschämung ihm erspart werden sollte, dem heiligen Aloysius eine zchnpfündige Wachskerze auf goldnem Leuchter zu opfern gelobte. Ein gut Teil besänftigt, verließ er die Camera degli Sposi. Als er den eigentlichen Palast betrat, begann die dort eingetretene Auflösung aller her¬ kömmlichen Ordnung sich ihm bemerkbar zu machen. Die Thüren, wo Wachen stehen sollten, waren unbewacht, Nur von weitem huschte hie und da eine Gestalt durch die langen Korridore. Die Haupttreppen waren wie ausgestorben, aber auf den engen Nebentreppen hörte der immer befremdeter nach irgendeiner Erklärung der unheimlichen Verwandlung suchende Herzog eilige Tritte und angsterfüllte Stimmen. Mit klopfendem Herzen langte er in dem ersten Stockwerke an, durchschritt die drei Zimmer, an deren Wänden die Raphael-Arcizzi hingen und betrat eben die Camera del Zodiaco, das erste der Zimmer Margaretas, als ihm ans der sich öffnenden Thür eines Nebcngemaches eine seit gestern ihm liebgewordne Stimme entgegenklang: der Guardasigilli Primaticcio war es; das kleine Männchen schloß die Thüre hinter sich und verneigte sich beim Anblick des Herzogs mit kummervoller Miene.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/198>, abgerufen am 25.11.2024.