Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Gustav Nachtigal in Tunis.

Arkaden hebt tels momentane Elend, das durch Ueberschwemmung mit wcrtlosein
Kupfer, durch absoluten Geldmangel, dnrch zwei schlechte Ernten und die rückgängige
Metamorphose der ganzen muselmcinnischeu Bevölkerung überhaupt hervorgebracht
worden ist. Die Angelegenheiten dieses unglücklichen Landes sind hier so in Un¬
ordnung, daß ich zur Feststellung meiner eignen Zukunft notwendig diese Krisis
abwarten muß. Die Verwicklungen sind soweit gekommen, daß die Entscheidung
nicht mehr lauge zögern kann. Eine Schuldenlast von über hundert Millionen
Piaster bei einem Einnahmebudget von zwanzig Millionen drückt das Land nieder;
die Ressourcen desselben verringern sich jährlich durch Abnahme des Ackerbaues und
der Viehzucht und durch Verminderung der Einwohnerzahl; die Ernten von Weizen
und Oliven (Hauptreichtum des Landes) sind fürs Jahr im voraus verkauft; die
Erpressungen vonseiten des Chefs werden täglich unerträglicher; eine unnütze Armee
von 1ü -- 20 000 Mann verschlingt einen großen Teil der Staatseinnahmen
und entzieht dem Lande die Arbeitskräfte; meine Flotille nicht minder; die Schulden
auf dem Platze, die das Vermögen der meisten europäischen Kaufleute engagiren,
können uicht bezahlt werden; mit einem Worte, der ganze traurige Zustand ist auf
einer fo unerträglichen Höhe angekommen, daß man sehr bald eine Intervention
der fremden Mächte erwartet. Um die Armeen und die Beamten zu bezahlen,
hat man schlechtes Kupfergeld verwendet, dessen Annahme der europäische Handel
verweigerte und das folglich sehr bald auf die Hälfte seines nomineller Wertes
herabsank. Seit dem Monat Februar habe ich infolgedessen mein Gehalt nicht erhoben,
das in Kupfer bereit liegt, mich aber faktisch auf die Hälfte meiner Remuneration
herabsetzt. Die Preise sind dabei entsetzlich gestiegen und die Geldnot ist unglaub¬
lich; vou allen Seiten drohen Bankerotte. Welche Sünde! Ein so schönes, reiches
Land, und in den Händen so ungeschickter Menschen! Die Welt taugt in der That
nicht viel, wenigstens nicht die Menschen in ihr. Was meine Gesundheit anlangt, geht
es mir ganz wohl. Gemütlich leide ich durch die ewige Zertrümmerung meiner
Pläne und Wünsche und durch die mir wenig zusagende Lebensweise. Glücklicher¬
weise habe ich außer meinem Höflingsdicnst ziemlich viel zu thun, was mir aller¬
dings nicht viel einbringt, aus Gründen, die in meinem Stumpfsinn und in un¬
tilgbarer falscher Scham beruhen, aber mich doch immer etwas für die beim Minister
Verlornen Stunden entschädigt. Studiren kann ich aus Mangel an Zeit fast gar¬
nicht. Was soll aus allen meinen Notizen, die ich zum Teil schriftlich gesammelt,
zum Teil nur im Gedächtniskasten deponirt habe, noch werden? Wenigstens macht
man unwillkürlich einige Fortschritte in den Sprachen. Am häufigsten spreche ich
jetzt italienisch und arabisch, beides abscheulich, aber das erstere doch fließend. Fran¬
zösisch bleibt noch am besten; das Englische gelingt uur schwach.

Bemerkenswert sind einige Äußerungen Nachtigcüs über den preußisch-
österreichischen Krieg. Im Juli 1866 schreibt er:

Uuter deu Italienern hat sich eine höchst sonderbare Ansicht über den Grafen
Bismarck festgesetzt. Sie glauben, daß sein ganzes bisheriges Leben nnr eine
Maske gewesen sei, bestimmt, das Vertrauen des Königs zu erwerben, um jetzt
im günstigen Augenblicke seinen ganzen, lange verhüllten Liberalismus zu entfalte"
und mit Deutschland das zu macheu, was Cavonr mit Italien im Sinne hatte.
Jedenfalls bringen die preußischen Erfolge eine Kenntnis unsrer Heimat hier zu¬
wege, die ungewöhnlich ist. An Ruhm uach außen hat Preußen gewonnen, darüber
kann kein Zweifel sein.


Gustav Nachtigal in Tunis.

Arkaden hebt tels momentane Elend, das durch Ueberschwemmung mit wcrtlosein
Kupfer, durch absoluten Geldmangel, dnrch zwei schlechte Ernten und die rückgängige
Metamorphose der ganzen muselmcinnischeu Bevölkerung überhaupt hervorgebracht
worden ist. Die Angelegenheiten dieses unglücklichen Landes sind hier so in Un¬
ordnung, daß ich zur Feststellung meiner eignen Zukunft notwendig diese Krisis
abwarten muß. Die Verwicklungen sind soweit gekommen, daß die Entscheidung
nicht mehr lauge zögern kann. Eine Schuldenlast von über hundert Millionen
Piaster bei einem Einnahmebudget von zwanzig Millionen drückt das Land nieder;
die Ressourcen desselben verringern sich jährlich durch Abnahme des Ackerbaues und
der Viehzucht und durch Verminderung der Einwohnerzahl; die Ernten von Weizen
und Oliven (Hauptreichtum des Landes) sind fürs Jahr im voraus verkauft; die
Erpressungen vonseiten des Chefs werden täglich unerträglicher; eine unnütze Armee
von 1ü — 20 000 Mann verschlingt einen großen Teil der Staatseinnahmen
und entzieht dem Lande die Arbeitskräfte; meine Flotille nicht minder; die Schulden
auf dem Platze, die das Vermögen der meisten europäischen Kaufleute engagiren,
können uicht bezahlt werden; mit einem Worte, der ganze traurige Zustand ist auf
einer fo unerträglichen Höhe angekommen, daß man sehr bald eine Intervention
der fremden Mächte erwartet. Um die Armeen und die Beamten zu bezahlen,
hat man schlechtes Kupfergeld verwendet, dessen Annahme der europäische Handel
verweigerte und das folglich sehr bald auf die Hälfte seines nomineller Wertes
herabsank. Seit dem Monat Februar habe ich infolgedessen mein Gehalt nicht erhoben,
das in Kupfer bereit liegt, mich aber faktisch auf die Hälfte meiner Remuneration
herabsetzt. Die Preise sind dabei entsetzlich gestiegen und die Geldnot ist unglaub¬
lich; vou allen Seiten drohen Bankerotte. Welche Sünde! Ein so schönes, reiches
Land, und in den Händen so ungeschickter Menschen! Die Welt taugt in der That
nicht viel, wenigstens nicht die Menschen in ihr. Was meine Gesundheit anlangt, geht
es mir ganz wohl. Gemütlich leide ich durch die ewige Zertrümmerung meiner
Pläne und Wünsche und durch die mir wenig zusagende Lebensweise. Glücklicher¬
weise habe ich außer meinem Höflingsdicnst ziemlich viel zu thun, was mir aller¬
dings nicht viel einbringt, aus Gründen, die in meinem Stumpfsinn und in un¬
tilgbarer falscher Scham beruhen, aber mich doch immer etwas für die beim Minister
Verlornen Stunden entschädigt. Studiren kann ich aus Mangel an Zeit fast gar¬
nicht. Was soll aus allen meinen Notizen, die ich zum Teil schriftlich gesammelt,
zum Teil nur im Gedächtniskasten deponirt habe, noch werden? Wenigstens macht
man unwillkürlich einige Fortschritte in den Sprachen. Am häufigsten spreche ich
jetzt italienisch und arabisch, beides abscheulich, aber das erstere doch fließend. Fran¬
zösisch bleibt noch am besten; das Englische gelingt uur schwach.

Bemerkenswert sind einige Äußerungen Nachtigcüs über den preußisch-
österreichischen Krieg. Im Juli 1866 schreibt er:

Uuter deu Italienern hat sich eine höchst sonderbare Ansicht über den Grafen
Bismarck festgesetzt. Sie glauben, daß sein ganzes bisheriges Leben nnr eine
Maske gewesen sei, bestimmt, das Vertrauen des Königs zu erwerben, um jetzt
im günstigen Augenblicke seinen ganzen, lange verhüllten Liberalismus zu entfalte»
und mit Deutschland das zu macheu, was Cavonr mit Italien im Sinne hatte.
Jedenfalls bringen die preußischen Erfolge eine Kenntnis unsrer Heimat hier zu¬
wege, die ungewöhnlich ist. An Ruhm uach außen hat Preußen gewonnen, darüber
kann kein Zweifel sein.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0171" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/196271"/>
          <fw type="header" place="top"> Gustav Nachtigal in Tunis.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_646" prev="#ID_645"> Arkaden hebt tels momentane Elend, das durch Ueberschwemmung mit wcrtlosein<lb/>
Kupfer, durch absoluten Geldmangel, dnrch zwei schlechte Ernten und die rückgängige<lb/>
Metamorphose der ganzen muselmcinnischeu Bevölkerung überhaupt hervorgebracht<lb/>
worden ist. Die Angelegenheiten dieses unglücklichen Landes sind hier so in Un¬<lb/>
ordnung, daß ich zur Feststellung meiner eignen Zukunft notwendig diese Krisis<lb/>
abwarten muß. Die Verwicklungen sind soweit gekommen, daß die Entscheidung<lb/>
nicht mehr lauge zögern kann. Eine Schuldenlast von über hundert Millionen<lb/>
Piaster bei einem Einnahmebudget von zwanzig Millionen drückt das Land nieder;<lb/>
die Ressourcen desselben verringern sich jährlich durch Abnahme des Ackerbaues und<lb/>
der Viehzucht und durch Verminderung der Einwohnerzahl; die Ernten von Weizen<lb/>
und Oliven (Hauptreichtum des Landes) sind fürs Jahr im voraus verkauft; die<lb/>
Erpressungen vonseiten des Chefs werden täglich unerträglicher; eine unnütze Armee<lb/>
von 1ü &#x2014; 20 000 Mann verschlingt einen großen Teil der Staatseinnahmen<lb/>
und entzieht dem Lande die Arbeitskräfte; meine Flotille nicht minder; die Schulden<lb/>
auf dem Platze, die das Vermögen der meisten europäischen Kaufleute engagiren,<lb/>
können uicht bezahlt werden; mit einem Worte, der ganze traurige Zustand ist auf<lb/>
einer fo unerträglichen Höhe angekommen, daß man sehr bald eine Intervention<lb/>
der fremden Mächte erwartet. Um die Armeen und die Beamten zu bezahlen,<lb/>
hat man schlechtes Kupfergeld verwendet, dessen Annahme der europäische Handel<lb/>
verweigerte und das folglich sehr bald auf die Hälfte seines nomineller Wertes<lb/>
herabsank. Seit dem Monat Februar habe ich infolgedessen mein Gehalt nicht erhoben,<lb/>
das in Kupfer bereit liegt, mich aber faktisch auf die Hälfte meiner Remuneration<lb/>
herabsetzt. Die Preise sind dabei entsetzlich gestiegen und die Geldnot ist unglaub¬<lb/>
lich; vou allen Seiten drohen Bankerotte. Welche Sünde! Ein so schönes, reiches<lb/>
Land, und in den Händen so ungeschickter Menschen! Die Welt taugt in der That<lb/>
nicht viel, wenigstens nicht die Menschen in ihr. Was meine Gesundheit anlangt, geht<lb/>
es mir ganz wohl. Gemütlich leide ich durch die ewige Zertrümmerung meiner<lb/>
Pläne und Wünsche und durch die mir wenig zusagende Lebensweise. Glücklicher¬<lb/>
weise habe ich außer meinem Höflingsdicnst ziemlich viel zu thun, was mir aller¬<lb/>
dings nicht viel einbringt, aus Gründen, die in meinem Stumpfsinn und in un¬<lb/>
tilgbarer falscher Scham beruhen, aber mich doch immer etwas für die beim Minister<lb/>
Verlornen Stunden entschädigt. Studiren kann ich aus Mangel an Zeit fast gar¬<lb/>
nicht. Was soll aus allen meinen Notizen, die ich zum Teil schriftlich gesammelt,<lb/>
zum Teil nur im Gedächtniskasten deponirt habe, noch werden? Wenigstens macht<lb/>
man unwillkürlich einige Fortschritte in den Sprachen. Am häufigsten spreche ich<lb/>
jetzt italienisch und arabisch, beides abscheulich, aber das erstere doch fließend. Fran¬<lb/>
zösisch bleibt noch am besten; das Englische gelingt uur schwach.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_647"> Bemerkenswert sind einige Äußerungen Nachtigcüs über den preußisch-<lb/>
österreichischen Krieg.  Im Juli 1866 schreibt er:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_648"> Uuter deu Italienern hat sich eine höchst sonderbare Ansicht über den Grafen<lb/>
Bismarck festgesetzt. Sie glauben, daß sein ganzes bisheriges Leben nnr eine<lb/>
Maske gewesen sei, bestimmt, das Vertrauen des Königs zu erwerben, um jetzt<lb/>
im günstigen Augenblicke seinen ganzen, lange verhüllten Liberalismus zu entfalte»<lb/>
und mit Deutschland das zu macheu, was Cavonr mit Italien im Sinne hatte.<lb/>
Jedenfalls bringen die preußischen Erfolge eine Kenntnis unsrer Heimat hier zu¬<lb/>
wege, die ungewöhnlich ist. An Ruhm uach außen hat Preußen gewonnen, darüber<lb/>
kann kein Zweifel sein.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0171] Gustav Nachtigal in Tunis. Arkaden hebt tels momentane Elend, das durch Ueberschwemmung mit wcrtlosein Kupfer, durch absoluten Geldmangel, dnrch zwei schlechte Ernten und die rückgängige Metamorphose der ganzen muselmcinnischeu Bevölkerung überhaupt hervorgebracht worden ist. Die Angelegenheiten dieses unglücklichen Landes sind hier so in Un¬ ordnung, daß ich zur Feststellung meiner eignen Zukunft notwendig diese Krisis abwarten muß. Die Verwicklungen sind soweit gekommen, daß die Entscheidung nicht mehr lauge zögern kann. Eine Schuldenlast von über hundert Millionen Piaster bei einem Einnahmebudget von zwanzig Millionen drückt das Land nieder; die Ressourcen desselben verringern sich jährlich durch Abnahme des Ackerbaues und der Viehzucht und durch Verminderung der Einwohnerzahl; die Ernten von Weizen und Oliven (Hauptreichtum des Landes) sind fürs Jahr im voraus verkauft; die Erpressungen vonseiten des Chefs werden täglich unerträglicher; eine unnütze Armee von 1ü — 20 000 Mann verschlingt einen großen Teil der Staatseinnahmen und entzieht dem Lande die Arbeitskräfte; meine Flotille nicht minder; die Schulden auf dem Platze, die das Vermögen der meisten europäischen Kaufleute engagiren, können uicht bezahlt werden; mit einem Worte, der ganze traurige Zustand ist auf einer fo unerträglichen Höhe angekommen, daß man sehr bald eine Intervention der fremden Mächte erwartet. Um die Armeen und die Beamten zu bezahlen, hat man schlechtes Kupfergeld verwendet, dessen Annahme der europäische Handel verweigerte und das folglich sehr bald auf die Hälfte seines nomineller Wertes herabsank. Seit dem Monat Februar habe ich infolgedessen mein Gehalt nicht erhoben, das in Kupfer bereit liegt, mich aber faktisch auf die Hälfte meiner Remuneration herabsetzt. Die Preise sind dabei entsetzlich gestiegen und die Geldnot ist unglaub¬ lich; vou allen Seiten drohen Bankerotte. Welche Sünde! Ein so schönes, reiches Land, und in den Händen so ungeschickter Menschen! Die Welt taugt in der That nicht viel, wenigstens nicht die Menschen in ihr. Was meine Gesundheit anlangt, geht es mir ganz wohl. Gemütlich leide ich durch die ewige Zertrümmerung meiner Pläne und Wünsche und durch die mir wenig zusagende Lebensweise. Glücklicher¬ weise habe ich außer meinem Höflingsdicnst ziemlich viel zu thun, was mir aller¬ dings nicht viel einbringt, aus Gründen, die in meinem Stumpfsinn und in un¬ tilgbarer falscher Scham beruhen, aber mich doch immer etwas für die beim Minister Verlornen Stunden entschädigt. Studiren kann ich aus Mangel an Zeit fast gar¬ nicht. Was soll aus allen meinen Notizen, die ich zum Teil schriftlich gesammelt, zum Teil nur im Gedächtniskasten deponirt habe, noch werden? Wenigstens macht man unwillkürlich einige Fortschritte in den Sprachen. Am häufigsten spreche ich jetzt italienisch und arabisch, beides abscheulich, aber das erstere doch fließend. Fran¬ zösisch bleibt noch am besten; das Englische gelingt uur schwach. Bemerkenswert sind einige Äußerungen Nachtigcüs über den preußisch- österreichischen Krieg. Im Juli 1866 schreibt er: Uuter deu Italienern hat sich eine höchst sonderbare Ansicht über den Grafen Bismarck festgesetzt. Sie glauben, daß sein ganzes bisheriges Leben nnr eine Maske gewesen sei, bestimmt, das Vertrauen des Königs zu erwerben, um jetzt im günstigen Augenblicke seinen ganzen, lange verhüllten Liberalismus zu entfalte» und mit Deutschland das zu macheu, was Cavonr mit Italien im Sinne hatte. Jedenfalls bringen die preußischen Erfolge eine Kenntnis unsrer Heimat hier zu¬ wege, die ungewöhnlich ist. An Ruhm uach außen hat Preußen gewonnen, darüber kann kein Zweifel sein.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/171
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/171>, abgerufen am 28.07.2024.