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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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Italienische Reiset'riefe vom Jahre ^332.

Nicht gar weit von dieser Villa zur Porta Pia hinaus liegt die Kirche Sand'
^Allöso t'uori to inura: eine alte kleine, zweistöckige Basilika, in die man durch
einen langen, schräg absinkenden, stollenartigen Gnug eintritt. In dieser Kirche,
neben welcher sich ein Stift regulirter Chorherren befindet, werden die Lämmer
geweiht, aus deren Wolle die Bischofspallien gefertigt werden. Das ist nun wieder
ein naiver antiker Zug, das Hineinziehen der Tierwelt in das kirchliche Wesen.
Man denke sich diese Tiere blutend vor dem Altare.

In demselben Garten mit der Basilika liegt die Rotonda ti San Costanza,
der zweitälteste Zentralbau Italiens (der älteste ist Sau Stefano in Rotonda).
Um den von oben erleuchtete" Mittelraum, der etwas erhöht ist und in dem
sich der Altar befindet, geht, durch doppelte Säulchen getrennt, der äußere Umgang.
Das Muster hierzu gab die Himmelfahrtskirche auf dem Oelberge bei Jerusalem.
Diese Costanza-Rotunde barg das Grab der beiden Töchter Konstantins: der Por¬
phyrsarkophag selbst ist in das Vatikanische Museum gebracht, wo wir denselben
schon gesehen haben. Die Wölbung des äußern Umganges ist musivisch geschmückt;
im Dämmerlicht erkannten wir die Darstellung einer Weinernte. Die Selbstver-
gleichuug Christi mit der Rebe und mit dem Weingärtner war diesem weinbauenden
und vom Dionysosdienst herkommenden Volke sehr verständlich und sympathisch.
Es giebt in diesen Ländern keinen Bettler, der nicht täglich Wein tränke: Wein
und Brot sind ihm die geeignetsten Symbole aller Lebenskraft.

Früh in deu Palazzo Rvspigliosi uicht weit vom Quirinal. Derselbe ist
berühmt durch Guido Neuis schönstes Werk, die Aurora, ein großes Freskogemälde,
welches die Decke eines Saales schmückt. Es ist ein wunderbares Naturgefühl in
diesem herrlichen Bilde; das frische Wesen, welches dem Sonnenaufgange voraus¬
geht, ist so vorzüglich zum Ausdruck gebracht, und in dieser Beziehung wirken auch
die beiden halbkreisförmigen Seitenbilder, welche man in den Nachbildungen nie
mit zu sehen bekommt, sehr entschieden mit: kleine Wiudgöttercheu, welche kräftig
dreinblaseu. Ich habe sonst wenig Sympathie für Guido Reni; aber dieses Bild
nimmt mich sehr für ihn ein. Unter den Staffeleibildern erregte ein vorzüglicher
Domenichino "Venus und Amor" meine Aufmerksamkeit.

Bei einem Gange über den Platz vor dem königlichen Schlosse (Quirinal), wo
Castor und Pollux stehen, bemerktem wir eine starke Ansammlung von Publikum,
sehr mit Gendarmen untermengt: das königliche Paar war eben von einer Reise
zurückgekehrt.

Nun zum Palazzo Borghese, welcher die schönste Galerie Roms enthält. Ueber
eine Madonna von Lorenzo ti Credi machte ich mir eingehende Notizen, um die¬
selbe" mit unserm sogenannten Lionardo da Vinci zu vergleiche"; mir schien auch
dieses Werk unser in Frage stehendes Bild als Lorenzo zu bestätigen.

Höchst anziehend ist ein Bildnis, welches Naffael als Knaben darstellen soll,
angeblich vou Timvteo della Vile. Einerlei, wer es ist -- dies Bild ist mit seinen
großen Augen, dem fein aufgeworfenen, etwas sinnlichen und trotzigen Munde ein
Werk feinster Jdecilisiruug.

Das hervorragendste Werk der Sammlung ist nun Raffaels Grablegung, von
tiefster, kräftigster Farbe und edelster Zeichnung -- dasjenige seiner Werke, welches
mich nach der Sistina am meisten fesselt und innerlich beschäftigt. Er malte es
in seinem fünfundzwnuzigsteu Jahre. Höchst interessant Dosso Dossis Zauberin
Kirke, phantastisch, bunt und doch harmonisch. Man atmet eine berauschende Luft


Grmzbotcmlll. 1885, 17
Italienische Reiset'riefe vom Jahre ^332.

Nicht gar weit von dieser Villa zur Porta Pia hinaus liegt die Kirche Sand'
^Allöso t'uori to inura: eine alte kleine, zweistöckige Basilika, in die man durch
einen langen, schräg absinkenden, stollenartigen Gnug eintritt. In dieser Kirche,
neben welcher sich ein Stift regulirter Chorherren befindet, werden die Lämmer
geweiht, aus deren Wolle die Bischofspallien gefertigt werden. Das ist nun wieder
ein naiver antiker Zug, das Hineinziehen der Tierwelt in das kirchliche Wesen.
Man denke sich diese Tiere blutend vor dem Altare.

In demselben Garten mit der Basilika liegt die Rotonda ti San Costanza,
der zweitälteste Zentralbau Italiens (der älteste ist Sau Stefano in Rotonda).
Um den von oben erleuchtete» Mittelraum, der etwas erhöht ist und in dem
sich der Altar befindet, geht, durch doppelte Säulchen getrennt, der äußere Umgang.
Das Muster hierzu gab die Himmelfahrtskirche auf dem Oelberge bei Jerusalem.
Diese Costanza-Rotunde barg das Grab der beiden Töchter Konstantins: der Por¬
phyrsarkophag selbst ist in das Vatikanische Museum gebracht, wo wir denselben
schon gesehen haben. Die Wölbung des äußern Umganges ist musivisch geschmückt;
im Dämmerlicht erkannten wir die Darstellung einer Weinernte. Die Selbstver-
gleichuug Christi mit der Rebe und mit dem Weingärtner war diesem weinbauenden
und vom Dionysosdienst herkommenden Volke sehr verständlich und sympathisch.
Es giebt in diesen Ländern keinen Bettler, der nicht täglich Wein tränke: Wein
und Brot sind ihm die geeignetsten Symbole aller Lebenskraft.

Früh in deu Palazzo Rvspigliosi uicht weit vom Quirinal. Derselbe ist
berühmt durch Guido Neuis schönstes Werk, die Aurora, ein großes Freskogemälde,
welches die Decke eines Saales schmückt. Es ist ein wunderbares Naturgefühl in
diesem herrlichen Bilde; das frische Wesen, welches dem Sonnenaufgange voraus¬
geht, ist so vorzüglich zum Ausdruck gebracht, und in dieser Beziehung wirken auch
die beiden halbkreisförmigen Seitenbilder, welche man in den Nachbildungen nie
mit zu sehen bekommt, sehr entschieden mit: kleine Wiudgöttercheu, welche kräftig
dreinblaseu. Ich habe sonst wenig Sympathie für Guido Reni; aber dieses Bild
nimmt mich sehr für ihn ein. Unter den Staffeleibildern erregte ein vorzüglicher
Domenichino „Venus und Amor" meine Aufmerksamkeit.

Bei einem Gange über den Platz vor dem königlichen Schlosse (Quirinal), wo
Castor und Pollux stehen, bemerktem wir eine starke Ansammlung von Publikum,
sehr mit Gendarmen untermengt: das königliche Paar war eben von einer Reise
zurückgekehrt.

Nun zum Palazzo Borghese, welcher die schönste Galerie Roms enthält. Ueber
eine Madonna von Lorenzo ti Credi machte ich mir eingehende Notizen, um die¬
selbe» mit unserm sogenannten Lionardo da Vinci zu vergleiche»; mir schien auch
dieses Werk unser in Frage stehendes Bild als Lorenzo zu bestätigen.

Höchst anziehend ist ein Bildnis, welches Naffael als Knaben darstellen soll,
angeblich vou Timvteo della Vile. Einerlei, wer es ist — dies Bild ist mit seinen
großen Augen, dem fein aufgeworfenen, etwas sinnlichen und trotzigen Munde ein
Werk feinster Jdecilisiruug.

Das hervorragendste Werk der Sammlung ist nun Raffaels Grablegung, von
tiefster, kräftigster Farbe und edelster Zeichnung — dasjenige seiner Werke, welches
mich nach der Sistina am meisten fesselt und innerlich beschäftigt. Er malte es
in seinem fünfundzwnuzigsteu Jahre. Höchst interessant Dosso Dossis Zauberin
Kirke, phantastisch, bunt und doch harmonisch. Man atmet eine berauschende Luft


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[0137] Italienische Reiset'riefe vom Jahre ^332. Nicht gar weit von dieser Villa zur Porta Pia hinaus liegt die Kirche Sand' ^Allöso t'uori to inura: eine alte kleine, zweistöckige Basilika, in die man durch einen langen, schräg absinkenden, stollenartigen Gnug eintritt. In dieser Kirche, neben welcher sich ein Stift regulirter Chorherren befindet, werden die Lämmer geweiht, aus deren Wolle die Bischofspallien gefertigt werden. Das ist nun wieder ein naiver antiker Zug, das Hineinziehen der Tierwelt in das kirchliche Wesen. Man denke sich diese Tiere blutend vor dem Altare. In demselben Garten mit der Basilika liegt die Rotonda ti San Costanza, der zweitälteste Zentralbau Italiens (der älteste ist Sau Stefano in Rotonda). Um den von oben erleuchtete» Mittelraum, der etwas erhöht ist und in dem sich der Altar befindet, geht, durch doppelte Säulchen getrennt, der äußere Umgang. Das Muster hierzu gab die Himmelfahrtskirche auf dem Oelberge bei Jerusalem. Diese Costanza-Rotunde barg das Grab der beiden Töchter Konstantins: der Por¬ phyrsarkophag selbst ist in das Vatikanische Museum gebracht, wo wir denselben schon gesehen haben. Die Wölbung des äußern Umganges ist musivisch geschmückt; im Dämmerlicht erkannten wir die Darstellung einer Weinernte. Die Selbstver- gleichuug Christi mit der Rebe und mit dem Weingärtner war diesem weinbauenden und vom Dionysosdienst herkommenden Volke sehr verständlich und sympathisch. Es giebt in diesen Ländern keinen Bettler, der nicht täglich Wein tränke: Wein und Brot sind ihm die geeignetsten Symbole aller Lebenskraft. Früh in deu Palazzo Rvspigliosi uicht weit vom Quirinal. Derselbe ist berühmt durch Guido Neuis schönstes Werk, die Aurora, ein großes Freskogemälde, welches die Decke eines Saales schmückt. Es ist ein wunderbares Naturgefühl in diesem herrlichen Bilde; das frische Wesen, welches dem Sonnenaufgange voraus¬ geht, ist so vorzüglich zum Ausdruck gebracht, und in dieser Beziehung wirken auch die beiden halbkreisförmigen Seitenbilder, welche man in den Nachbildungen nie mit zu sehen bekommt, sehr entschieden mit: kleine Wiudgöttercheu, welche kräftig dreinblaseu. Ich habe sonst wenig Sympathie für Guido Reni; aber dieses Bild nimmt mich sehr für ihn ein. Unter den Staffeleibildern erregte ein vorzüglicher Domenichino „Venus und Amor" meine Aufmerksamkeit. Bei einem Gange über den Platz vor dem königlichen Schlosse (Quirinal), wo Castor und Pollux stehen, bemerktem wir eine starke Ansammlung von Publikum, sehr mit Gendarmen untermengt: das königliche Paar war eben von einer Reise zurückgekehrt. Nun zum Palazzo Borghese, welcher die schönste Galerie Roms enthält. Ueber eine Madonna von Lorenzo ti Credi machte ich mir eingehende Notizen, um die¬ selbe» mit unserm sogenannten Lionardo da Vinci zu vergleiche»; mir schien auch dieses Werk unser in Frage stehendes Bild als Lorenzo zu bestätigen. Höchst anziehend ist ein Bildnis, welches Naffael als Knaben darstellen soll, angeblich vou Timvteo della Vile. Einerlei, wer es ist — dies Bild ist mit seinen großen Augen, dem fein aufgeworfenen, etwas sinnlichen und trotzigen Munde ein Werk feinster Jdecilisiruug. Das hervorragendste Werk der Sammlung ist nun Raffaels Grablegung, von tiefster, kräftigster Farbe und edelster Zeichnung — dasjenige seiner Werke, welches mich nach der Sistina am meisten fesselt und innerlich beschäftigt. Er malte es in seinem fünfundzwnuzigsteu Jahre. Höchst interessant Dosso Dossis Zauberin Kirke, phantastisch, bunt und doch harmonisch. Man atmet eine berauschende Luft Grmzbotcmlll. 1885, 17

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/137>, abgerufen am 01.09.2024.