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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Mit aufrichtigem Dank erkenne ich, was manche Monate daher, zur Auf-
führung des Stücks vorbereitet worden, freue mich und bewundere herzlich, wie
eine einsichtige, thätige Intendanz zuletzt alle Strahlen in einen Brennpunkt zu
der groseu und herrlichen Wirkung versammelte.

So ist mir auch höchst schätzbar, und hat meinen ganzen Beyfall, was Ew.
Wohlgeboren zu Gunsten dieser Angelegenheit mitwirken mögen. Die Absicht des
wohlgelungenen Vorworts in seinen drey Theilen, ist dem Endzweck vollkommen
gemäss, und konnte nicht verfehlen eine schnellere, günstigere Aufnahme zu bewirken.

Deal auch ich bin vollkommen der Meinung, dass mau alle Ursache hat das
Publikum vorzubereiten/) sobald man etwas unternimmt, dessen Bahn ausserhalb
des gewöhnlichen Gleises liegt. So klein unser Weimarisches Publikum ist, und
eher zu übersehen, so habe ich doch niemals verschied, bey den mannigfaltigen und
oft seltsamen Versuchen, die nur mit fremden und ungewohnten Dingen gemacht,
durch schickliche Vorbereitung und Einleitung einem neuen Gegenstand vorher die
nöthige Gunst zu verschaffen. Viel schwerer ist es freylich, wenn man es mit einer
grossen nicht durchaus gebildeten Masse zu thun hat. Indess kommt es hierbey,
wie bey allem Guten und Rechten darauf an, dass die Unternehmenden einen freyen
redlichen Willen, und eine treue unbefangene Erkenntniss zeigen; so r rd das
Publikum gewiss, (mich Ew. Wohlgeb. eigener Worte zu bedienen,) "sich auch den
Eindrücken des Besten und Vollkommenen gern und freudig überlassen, wenn es ihm.
nur von reinen s4j Händen und mit Liebe und Sorgfalt gepflegt, dargeboten wird."

In Dresden hat mau solche Mittheilungen hernnszngeben angefangen, wodurch
manches Gute bewirkt werden kann. Meine Absicht ist, auf dem Wege des Morgen¬
blattes etwas ähnliches zu thun, und besonders anch darzulegen, wie manches auf dein
Weimarischen Theater Statt finden konnte, was ans andern Bühnen eben so gut ge¬
lingen müsste, wenn man die nöthigen Vorbereitungen und Einleitungen nicht versäumte.

Sollte nur im Gefolge dessen, was bey dieser letzte" Gelegenheit geschehe",
fernerhin eine solche Vorbereduug mit dein Publikum auch in. Berlin Statt finden;
so würden die trefflichem Absichten des neuen Herrn Intendanten dadurch gewiss
sehr gefördert.

> 5j Lassen Sie mich nun nach diesen Betrachtungen, dankbar auf die so genaue
und uubewuudeuc Relation von der Aufführung unseres Festspieles Hinblicken.
Diese freundliche Klarheit und billige Gerechtigkeit thut wohl, indem sie unter-
richtet und uus deu grossem Complex eines angefüllten Schauspiel Hauses vor Augen
stellt, wo Bühne, Parterre und Logen in ewiger Wechselwirkung begriffe", ein
grosses belebtes Ganze darstellen, das vielleicht das Höchste ist, was Kunst und
Kunstliebe zu Stande bringen und gemessen kann. Ich müsste ins Einzelne gehen,
wenn ich aussprechen wollte, wie sehr mich das so scharfe als zarte Urtheil erfreut
und befriedigt hat.

Höchst nothwendig war es freylich, dass der unerwarteten Wendung der Dinge
gedacht, und Hoffnungsreiche > l! > Trostworte ans dein Munde des Cretensischen Sehers
vernommen würden. Es hätte diese Ermuthigung nicht besser ausgedrückt werden
können, als es durch Ew. Wohlgeboren geschehen, ist.")




Ausführlicher und durch ein Beispiel ihn lielenchlend schreibt Goethe über diesen
Punkt an Jsflnnd (Werke, XI, k, 146).
2
) Graf Brühl bemerkt in seinem Schreiben an Goethe nun 1v. April I8ik> (Löper
S. 120): "Wegen der eingelegten drei Zeilen -- welche. Epimenides gesprochen -- bitte ich
ergebenst um Verzeihung. Die gegenwärtigen Zeitnmstnnde schienen mir dieselben noth¬
wendig zu machen, und die Zeit war zu kurz, Ihnen deshalb zu schreiben."

Mit aufrichtigem Dank erkenne ich, was manche Monate daher, zur Auf-
führung des Stücks vorbereitet worden, freue mich und bewundere herzlich, wie
eine einsichtige, thätige Intendanz zuletzt alle Strahlen in einen Brennpunkt zu
der groseu und herrlichen Wirkung versammelte.

So ist mir auch höchst schätzbar, und hat meinen ganzen Beyfall, was Ew.
Wohlgeboren zu Gunsten dieser Angelegenheit mitwirken mögen. Die Absicht des
wohlgelungenen Vorworts in seinen drey Theilen, ist dem Endzweck vollkommen
gemäss, und konnte nicht verfehlen eine schnellere, günstigere Aufnahme zu bewirken.

Deal auch ich bin vollkommen der Meinung, dass mau alle Ursache hat das
Publikum vorzubereiten/) sobald man etwas unternimmt, dessen Bahn ausserhalb
des gewöhnlichen Gleises liegt. So klein unser Weimarisches Publikum ist, und
eher zu übersehen, so habe ich doch niemals verschied, bey den mannigfaltigen und
oft seltsamen Versuchen, die nur mit fremden und ungewohnten Dingen gemacht,
durch schickliche Vorbereitung und Einleitung einem neuen Gegenstand vorher die
nöthige Gunst zu verschaffen. Viel schwerer ist es freylich, wenn man es mit einer
grossen nicht durchaus gebildeten Masse zu thun hat. Indess kommt es hierbey,
wie bey allem Guten und Rechten darauf an, dass die Unternehmenden einen freyen
redlichen Willen, und eine treue unbefangene Erkenntniss zeigen; so r rd das
Publikum gewiss, (mich Ew. Wohlgeb. eigener Worte zu bedienen,) „sich auch den
Eindrücken des Besten und Vollkommenen gern und freudig überlassen, wenn es ihm.
nur von reinen s4j Händen und mit Liebe und Sorgfalt gepflegt, dargeboten wird."

In Dresden hat mau solche Mittheilungen hernnszngeben angefangen, wodurch
manches Gute bewirkt werden kann. Meine Absicht ist, auf dem Wege des Morgen¬
blattes etwas ähnliches zu thun, und besonders anch darzulegen, wie manches auf dein
Weimarischen Theater Statt finden konnte, was ans andern Bühnen eben so gut ge¬
lingen müsste, wenn man die nöthigen Vorbereitungen und Einleitungen nicht versäumte.

Sollte nur im Gefolge dessen, was bey dieser letzte« Gelegenheit geschehe»,
fernerhin eine solche Vorbereduug mit dein Publikum auch in. Berlin Statt finden;
so würden die trefflichem Absichten des neuen Herrn Intendanten dadurch gewiss
sehr gefördert.

> 5j Lassen Sie mich nun nach diesen Betrachtungen, dankbar auf die so genaue
und uubewuudeuc Relation von der Aufführung unseres Festspieles Hinblicken.
Diese freundliche Klarheit und billige Gerechtigkeit thut wohl, indem sie unter-
richtet und uus deu grossem Complex eines angefüllten Schauspiel Hauses vor Augen
stellt, wo Bühne, Parterre und Logen in ewiger Wechselwirkung begriffe», ein
grosses belebtes Ganze darstellen, das vielleicht das Höchste ist, was Kunst und
Kunstliebe zu Stande bringen und gemessen kann. Ich müsste ins Einzelne gehen,
wenn ich aussprechen wollte, wie sehr mich das so scharfe als zarte Urtheil erfreut
und befriedigt hat.

Höchst nothwendig war es freylich, dass der unerwarteten Wendung der Dinge
gedacht, und Hoffnungsreiche > l! > Trostworte ans dein Munde des Cretensischen Sehers
vernommen würden. Es hätte diese Ermuthigung nicht besser ausgedrückt werden
können, als es durch Ew. Wohlgeboren geschehen, ist.")




Ausführlicher und durch ein Beispiel ihn lielenchlend schreibt Goethe über diesen
Punkt an Jsflnnd (Werke, XI, k, 146).
2
) Graf Brühl bemerkt in seinem Schreiben an Goethe nun 1v. April I8ik> (Löper
S. 120): „Wegen der eingelegten drei Zeilen — welche. Epimenides gesprochen — bitte ich
ergebenst um Verzeihung. Die gegenwärtigen Zeitnmstnnde schienen mir dieselben noth¬
wendig zu machen, und die Zeit war zu kurz, Ihnen deshalb zu schreiben."
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[0570] Mit aufrichtigem Dank erkenne ich, was manche Monate daher, zur Auf- führung des Stücks vorbereitet worden, freue mich und bewundere herzlich, wie eine einsichtige, thätige Intendanz zuletzt alle Strahlen in einen Brennpunkt zu der groseu und herrlichen Wirkung versammelte. So ist mir auch höchst schätzbar, und hat meinen ganzen Beyfall, was Ew. Wohlgeboren zu Gunsten dieser Angelegenheit mitwirken mögen. Die Absicht des wohlgelungenen Vorworts in seinen drey Theilen, ist dem Endzweck vollkommen gemäss, und konnte nicht verfehlen eine schnellere, günstigere Aufnahme zu bewirken. Deal auch ich bin vollkommen der Meinung, dass mau alle Ursache hat das Publikum vorzubereiten/) sobald man etwas unternimmt, dessen Bahn ausserhalb des gewöhnlichen Gleises liegt. So klein unser Weimarisches Publikum ist, und eher zu übersehen, so habe ich doch niemals verschied, bey den mannigfaltigen und oft seltsamen Versuchen, die nur mit fremden und ungewohnten Dingen gemacht, durch schickliche Vorbereitung und Einleitung einem neuen Gegenstand vorher die nöthige Gunst zu verschaffen. Viel schwerer ist es freylich, wenn man es mit einer grossen nicht durchaus gebildeten Masse zu thun hat. Indess kommt es hierbey, wie bey allem Guten und Rechten darauf an, dass die Unternehmenden einen freyen redlichen Willen, und eine treue unbefangene Erkenntniss zeigen; so r rd das Publikum gewiss, (mich Ew. Wohlgeb. eigener Worte zu bedienen,) „sich auch den Eindrücken des Besten und Vollkommenen gern und freudig überlassen, wenn es ihm. nur von reinen s4j Händen und mit Liebe und Sorgfalt gepflegt, dargeboten wird." In Dresden hat mau solche Mittheilungen hernnszngeben angefangen, wodurch manches Gute bewirkt werden kann. Meine Absicht ist, auf dem Wege des Morgen¬ blattes etwas ähnliches zu thun, und besonders anch darzulegen, wie manches auf dein Weimarischen Theater Statt finden konnte, was ans andern Bühnen eben so gut ge¬ lingen müsste, wenn man die nöthigen Vorbereitungen und Einleitungen nicht versäumte. Sollte nur im Gefolge dessen, was bey dieser letzte« Gelegenheit geschehe», fernerhin eine solche Vorbereduug mit dein Publikum auch in. Berlin Statt finden; so würden die trefflichem Absichten des neuen Herrn Intendanten dadurch gewiss sehr gefördert. > 5j Lassen Sie mich nun nach diesen Betrachtungen, dankbar auf die so genaue und uubewuudeuc Relation von der Aufführung unseres Festspieles Hinblicken. Diese freundliche Klarheit und billige Gerechtigkeit thut wohl, indem sie unter- richtet und uus deu grossem Complex eines angefüllten Schauspiel Hauses vor Augen stellt, wo Bühne, Parterre und Logen in ewiger Wechselwirkung begriffe», ein grosses belebtes Ganze darstellen, das vielleicht das Höchste ist, was Kunst und Kunstliebe zu Stande bringen und gemessen kann. Ich müsste ins Einzelne gehen, wenn ich aussprechen wollte, wie sehr mich das so scharfe als zarte Urtheil erfreut und befriedigt hat. Höchst nothwendig war es freylich, dass der unerwarteten Wendung der Dinge gedacht, und Hoffnungsreiche > l! > Trostworte ans dein Munde des Cretensischen Sehers vernommen würden. Es hätte diese Ermuthigung nicht besser ausgedrückt werden können, als es durch Ew. Wohlgeboren geschehen, ist.") Ausführlicher und durch ein Beispiel ihn lielenchlend schreibt Goethe über diesen Punkt an Jsflnnd (Werke, XI, k, 146). 2 ) Graf Brühl bemerkt in seinem Schreiben an Goethe nun 1v. April I8ik> (Löper S. 120): „Wegen der eingelegten drei Zeilen — welche. Epimenides gesprochen — bitte ich ergebenst um Verzeihung. Die gegenwärtigen Zeitnmstnnde schienen mir dieselben noth¬ wendig zu machen, und die Zeit war zu kurz, Ihnen deshalb zu schreiben."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/570>, abgerufen am 22.07.2024.