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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Literatur.

alt-hohenzollernschen Wappenschildes in Verbindung bringen. Weiterhin macht er
noch wahrscheinlich, daß auch die Zähringer und nachmaligen Markgrafen von
Baden und folglich auch die heutigen Großherzoge von Baden im Mnnnesstamme
von den Bnrkardingeru abstammen. Dem Werke ist eine treffliche Karte beigegeben,
die den alten Besitzstand des zollernschen Hauses vor Augen führt.


Der Kalendcrstrcit in Sindringen. Eine Geschichte aus dem vorigen Jahrhundert
von Karl Weitbrecht. Stuttgart, Adolf Bonz Ä Co., 1385.

Auf Grundlage respektabler historischer Studien giebt der Autor ein Bild von
den Glllubenskmnpfe der protestantischen Schwaben im fürstlich hohenlohischen Ge¬
biete in der ersten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts. Das kleine Städtchen
Sindringen am Kocher ist der Schauplatz des tapferen Kampfes der evangelischen
Bewohner, an deren Spitze der Pfarrer Johann Hieronymus Jelin steht, gegen
die nutoleranten Prvselytenumtriebe der fürstlichen Herrschaft und ihrer jesuitischen
Berater. Der Streit dreht sich um die von den Protestanten angestrebte Feier
des Osterfestes nach dem verbesserten Kalender der Evangelischen, indes die katho¬
lische Obrigkeit den gregorianischen Kalender zu befolgen gebietet; jene wollen
Ostern am 29. März 1744, diese am 5. April feiern. Dieser ganze inhaltlose
Streit ist schließlich durch die allgemeine Annahme des gregorianischen Kalenders
beigelegt worden, aber in dieser Kleinigkeit stießen zu jener Zeit noch die
Gegensätze hart aufeinander; die Obrigkeit siegte auch damals. Das eigentlich
novellistische Interesse dreht sich um eine von dem Kalcnderstreit ganz unabhängige
traurige Liebesgeschichte des auf seiner Flucht vor den preußischen Werbern hart
am Thore der nichtprcußischen Stadt Sindringen von seinen Verfolgern ver¬
wundeten Doktors Bilfinger, und hier spielt der große Hintergrund der fridericia-
nischen Epoche in die Geschichte hinein: der siebenjährige Krieg, die Wvlffische
Philosophie in Halle, die gesuchten Grenadiere und dergleichen mehr. Alles, wenn
auch uicht ebeu sehr originell, so doch hübsch und spannend dargestellt. Man wird
das Büchlein mit Vergnügen lesen und freundlich angemutet aus der Hand legen.


Renate. Eine Künstlergeschichte vom Rhein. Bon Ludwig Soyaux, Reudnitz bei Leipzig,
Ä. H. Payne, 1835.

Es spricht von vornherein nicht sehr für die poetische Begabung eines Schrift¬
stellers, wenn er sich in der Wahl der Form so stark vergreift, wie der Autor
dieser sehr mittelmüßig erfundenen Geschichte. Es ist das oft wiederholte Lied von
dem Schanspielerkind, welches, selbst bei fremden Eltern erzogen, Plötzlich die Leiden¬
schaft für die Bühne bekommt, und von dem großen, verheißungsvoller weiblichen:
Kunstgenie, welches aus Liebe zu einem Manne die glänzende, durch Ruhm und
Gold verlockende Laufbahn der Opernsängerin verläßt, um als brave deutsche Haus¬
frau Mann und Kind zu pflegen. Diese, ohne besondre Tiefe erfundene Geschichte
obendrein in recht schwachen Versen zu erzählen, ist wohl ganz verfehlt. Die ganze
alltägliche Prosa wird da in Reime gebracht, noch mehr: auch eine musikalische
Rezension, welche in der "Kölnischen Zeitung" dem neuen "Meteor am Himmel
der Kunst" enthusiastisch gespendet wird, ist in Reime gesetzt! Diese Mitteilung
genügt wohl, um unser Urteil über diese "Renate," fiir die zur Zeit der letzten
Weihuachtsbücherflut in vielen kleinen Notizen Reklame gemacht wurde, zu recht¬
fertigen. Journalistische Gewandtheit macht noch keinen Dichter.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

alt-hohenzollernschen Wappenschildes in Verbindung bringen. Weiterhin macht er
noch wahrscheinlich, daß auch die Zähringer und nachmaligen Markgrafen von
Baden und folglich auch die heutigen Großherzoge von Baden im Mnnnesstamme
von den Bnrkardingeru abstammen. Dem Werke ist eine treffliche Karte beigegeben,
die den alten Besitzstand des zollernschen Hauses vor Augen führt.


Der Kalendcrstrcit in Sindringen. Eine Geschichte aus dem vorigen Jahrhundert
von Karl Weitbrecht. Stuttgart, Adolf Bonz Ä Co., 1385.

Auf Grundlage respektabler historischer Studien giebt der Autor ein Bild von
den Glllubenskmnpfe der protestantischen Schwaben im fürstlich hohenlohischen Ge¬
biete in der ersten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts. Das kleine Städtchen
Sindringen am Kocher ist der Schauplatz des tapferen Kampfes der evangelischen
Bewohner, an deren Spitze der Pfarrer Johann Hieronymus Jelin steht, gegen
die nutoleranten Prvselytenumtriebe der fürstlichen Herrschaft und ihrer jesuitischen
Berater. Der Streit dreht sich um die von den Protestanten angestrebte Feier
des Osterfestes nach dem verbesserten Kalender der Evangelischen, indes die katho¬
lische Obrigkeit den gregorianischen Kalender zu befolgen gebietet; jene wollen
Ostern am 29. März 1744, diese am 5. April feiern. Dieser ganze inhaltlose
Streit ist schließlich durch die allgemeine Annahme des gregorianischen Kalenders
beigelegt worden, aber in dieser Kleinigkeit stießen zu jener Zeit noch die
Gegensätze hart aufeinander; die Obrigkeit siegte auch damals. Das eigentlich
novellistische Interesse dreht sich um eine von dem Kalcnderstreit ganz unabhängige
traurige Liebesgeschichte des auf seiner Flucht vor den preußischen Werbern hart
am Thore der nichtprcußischen Stadt Sindringen von seinen Verfolgern ver¬
wundeten Doktors Bilfinger, und hier spielt der große Hintergrund der fridericia-
nischen Epoche in die Geschichte hinein: der siebenjährige Krieg, die Wvlffische
Philosophie in Halle, die gesuchten Grenadiere und dergleichen mehr. Alles, wenn
auch uicht ebeu sehr originell, so doch hübsch und spannend dargestellt. Man wird
das Büchlein mit Vergnügen lesen und freundlich angemutet aus der Hand legen.


Renate. Eine Künstlergeschichte vom Rhein. Bon Ludwig Soyaux, Reudnitz bei Leipzig,
Ä. H. Payne, 1835.

Es spricht von vornherein nicht sehr für die poetische Begabung eines Schrift¬
stellers, wenn er sich in der Wahl der Form so stark vergreift, wie der Autor
dieser sehr mittelmüßig erfundenen Geschichte. Es ist das oft wiederholte Lied von
dem Schanspielerkind, welches, selbst bei fremden Eltern erzogen, Plötzlich die Leiden¬
schaft für die Bühne bekommt, und von dem großen, verheißungsvoller weiblichen:
Kunstgenie, welches aus Liebe zu einem Manne die glänzende, durch Ruhm und
Gold verlockende Laufbahn der Opernsängerin verläßt, um als brave deutsche Haus¬
frau Mann und Kind zu pflegen. Diese, ohne besondre Tiefe erfundene Geschichte
obendrein in recht schwachen Versen zu erzählen, ist wohl ganz verfehlt. Die ganze
alltägliche Prosa wird da in Reime gebracht, noch mehr: auch eine musikalische
Rezension, welche in der „Kölnischen Zeitung" dem neuen „Meteor am Himmel
der Kunst" enthusiastisch gespendet wird, ist in Reime gesetzt! Diese Mitteilung
genügt wohl, um unser Urteil über diese „Renate," fiir die zur Zeit der letzten
Weihuachtsbücherflut in vielen kleinen Notizen Reklame gemacht wurde, zu recht¬
fertigen. Journalistische Gewandtheit macht noch keinen Dichter.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0445] Literatur. alt-hohenzollernschen Wappenschildes in Verbindung bringen. Weiterhin macht er noch wahrscheinlich, daß auch die Zähringer und nachmaligen Markgrafen von Baden und folglich auch die heutigen Großherzoge von Baden im Mnnnesstamme von den Bnrkardingeru abstammen. Dem Werke ist eine treffliche Karte beigegeben, die den alten Besitzstand des zollernschen Hauses vor Augen führt. Der Kalendcrstrcit in Sindringen. Eine Geschichte aus dem vorigen Jahrhundert von Karl Weitbrecht. Stuttgart, Adolf Bonz Ä Co., 1385. Auf Grundlage respektabler historischer Studien giebt der Autor ein Bild von den Glllubenskmnpfe der protestantischen Schwaben im fürstlich hohenlohischen Ge¬ biete in der ersten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts. Das kleine Städtchen Sindringen am Kocher ist der Schauplatz des tapferen Kampfes der evangelischen Bewohner, an deren Spitze der Pfarrer Johann Hieronymus Jelin steht, gegen die nutoleranten Prvselytenumtriebe der fürstlichen Herrschaft und ihrer jesuitischen Berater. Der Streit dreht sich um die von den Protestanten angestrebte Feier des Osterfestes nach dem verbesserten Kalender der Evangelischen, indes die katho¬ lische Obrigkeit den gregorianischen Kalender zu befolgen gebietet; jene wollen Ostern am 29. März 1744, diese am 5. April feiern. Dieser ganze inhaltlose Streit ist schließlich durch die allgemeine Annahme des gregorianischen Kalenders beigelegt worden, aber in dieser Kleinigkeit stießen zu jener Zeit noch die Gegensätze hart aufeinander; die Obrigkeit siegte auch damals. Das eigentlich novellistische Interesse dreht sich um eine von dem Kalcnderstreit ganz unabhängige traurige Liebesgeschichte des auf seiner Flucht vor den preußischen Werbern hart am Thore der nichtprcußischen Stadt Sindringen von seinen Verfolgern ver¬ wundeten Doktors Bilfinger, und hier spielt der große Hintergrund der fridericia- nischen Epoche in die Geschichte hinein: der siebenjährige Krieg, die Wvlffische Philosophie in Halle, die gesuchten Grenadiere und dergleichen mehr. Alles, wenn auch uicht ebeu sehr originell, so doch hübsch und spannend dargestellt. Man wird das Büchlein mit Vergnügen lesen und freundlich angemutet aus der Hand legen. Renate. Eine Künstlergeschichte vom Rhein. Bon Ludwig Soyaux, Reudnitz bei Leipzig, Ä. H. Payne, 1835. Es spricht von vornherein nicht sehr für die poetische Begabung eines Schrift¬ stellers, wenn er sich in der Wahl der Form so stark vergreift, wie der Autor dieser sehr mittelmüßig erfundenen Geschichte. Es ist das oft wiederholte Lied von dem Schanspielerkind, welches, selbst bei fremden Eltern erzogen, Plötzlich die Leiden¬ schaft für die Bühne bekommt, und von dem großen, verheißungsvoller weiblichen: Kunstgenie, welches aus Liebe zu einem Manne die glänzende, durch Ruhm und Gold verlockende Laufbahn der Opernsängerin verläßt, um als brave deutsche Haus¬ frau Mann und Kind zu pflegen. Diese, ohne besondre Tiefe erfundene Geschichte obendrein in recht schwachen Versen zu erzählen, ist wohl ganz verfehlt. Die ganze alltägliche Prosa wird da in Reime gebracht, noch mehr: auch eine musikalische Rezension, welche in der „Kölnischen Zeitung" dem neuen „Meteor am Himmel der Kunst" enthusiastisch gespendet wird, ist in Reime gesetzt! Diese Mitteilung genügt wohl, um unser Urteil über diese „Renate," fiir die zur Zeit der letzten Weihuachtsbücherflut in vielen kleinen Notizen Reklame gemacht wurde, zu recht¬ fertigen. Journalistische Gewandtheit macht noch keinen Dichter. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/445>, abgerufen am 22.07.2024.