Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Italienische Reisebriefe vom Jahre ^832.

Vor dem Kreuzschiff hängt eine mit Putten reichverzierte Brouzelampe herab,
mittels deren Galilei wichtige Gesetze in Bezug auf Pendelschwingung entdeckte,
wie ihm auch der schiefe Turm für die Entdeckung der Fallgesetze von Wichtig¬
keit wurde.

Vom Dom ins Camposanto, Das ist ein langer oblvuger Hof, mit Erde
aus dem heiligen Lande aufgefüllt, die einst in 340 Schiffen hierhergebracht wurde,
und mit mehreren Cypressen bestanden; ringsherum ist er umbaut mit einer nach
dem Hofe zu durch breite und hohe, glaslose, dreiteilige Fenster mit feinstem
gothischen Maßwerke. Unten an der festen Außenmauer Grabmäler aller Art,
antike Sarkophage; gegenüber antike Funde aus der Gegend vou Pisa, Ueber
den Grabmälern die berühmten Fresken. Diejenigen neben dem Eingang von
Giotto und seiner Schule sind fast ganz zerstört; diejenigen von Orcagna oder
Lorenzetti auf derselbe" Seite (namentlich der Triumph des Todes) besser erhalten.
Am meisten Interesse erregt die Folge der Fresken auf der zweiten Langwand,
und sie sind auch am besten konservirt.

Hier ist in zwei Reihen großer Teniperabitder mit lebensgroßen Figuren die
biblische Geschichte vou Noah bis Moses klar erzählt, und zwar in der Weise, daß
innerhalb eines Rahmens die aufeinanderfolgenden Momente einer Geschichte neben
oder (perspektivisch) hinter einander zur Darstellung gelangen. Und das in einer
so reizenden, naiven, fröhlichen und vor allem ausführlichen Weise, daß man die
ganze Geschichte des fraglichen Zeitraumes mit dem größten Entzücken ohne Lücke
heruuterliest. Ich kenne keine biblischen Darstellungen, die so den Geruch der Bibel
hätten wie diese. Das ist die wirklich volkstümliche Art, die Bibel zu malen. Die
neuere Kunst glaubt nun je einen Moment von möglichst starker dramatischer
Füllung in einem Rahmen darstellen zu dürfen, so, wie man die betreffende Aktion
mit einem Blicke in Wirklichkeit wohl überschauen könnte. Ein uuuötiger Realis¬
mus, der viele überfüllte Kompositionen verschuldet hat und zur Unnatur in den
Bewegungen verführte. Auch vor diesem großen naiven Gemälde faßt das Ange
thatsächlich nur immer einen Moment der Handlung, um dann zum nächsten über¬
zugehen und hinterher daS Ganze noch einmal zu überblicken; aber -- und dies
ist der große Vorteil -- alles ist in eine Stimmung zusammengefaßt und eins
erklärt sich leicht und ungezwungen aus dem andern. Der Ausdruck braucht nicht
forcirt zu werde", weil mau ja weiß, in welcher Situativ" sich die betreffende
Persönlichkeit befindet. Alles geht in epischer Ruhe und Gelassenheit in seinem
Gleise fort, und dabei wird so viel Raum für Nebenfiguren, welche, ohne zu stark
mit Inhalt und Bedeutung überfüllt zu sein, mit charakterisiren helfe" und i"
Stimmung bringen; wer möchte diese köstliche Weinlese missen? Der moderne
Künstler muß sich mit einer Traube, wo nicht gar mit dem geröteten Antlitz des
Noah begnügen.

Ich finde diese Bilder gerade für unsre Zeit im höchsten Maße beachtenswert.

Nachmittags ging ich noch einmal allein ius Camposanto und war dann
Stunde außer dem Custoden allein in dem herrlichen, eruste" und durch diese
Gemälde doch so heiteren Ban. Die Gesamtstimmung der Gemälde ius Grünliche
fallend. Auch das Blau der Luft fällt ins grttuliche, und ich glaube, daß dies
nicht erst Wirkung der Verwitterung ist, sondern von Anfang an der Fall war.

Im Baptisterium ist die Kanzel von hohem Interesse, weil sie für die Ge¬
schichte der modernen Skulptur in entschiedenster Weise Epoche macht. Niccolo
Pisano, der Urheber der großen Pisnner Bildhauerfamilie, war der erste, der für
religiöse Stoffe wieder die Antike nachahmte und damit die alte Trockenheit und


Italienische Reisebriefe vom Jahre ^832.

Vor dem Kreuzschiff hängt eine mit Putten reichverzierte Brouzelampe herab,
mittels deren Galilei wichtige Gesetze in Bezug auf Pendelschwingung entdeckte,
wie ihm auch der schiefe Turm für die Entdeckung der Fallgesetze von Wichtig¬
keit wurde.

Vom Dom ins Camposanto, Das ist ein langer oblvuger Hof, mit Erde
aus dem heiligen Lande aufgefüllt, die einst in 340 Schiffen hierhergebracht wurde,
und mit mehreren Cypressen bestanden; ringsherum ist er umbaut mit einer nach
dem Hofe zu durch breite und hohe, glaslose, dreiteilige Fenster mit feinstem
gothischen Maßwerke. Unten an der festen Außenmauer Grabmäler aller Art,
antike Sarkophage; gegenüber antike Funde aus der Gegend vou Pisa, Ueber
den Grabmälern die berühmten Fresken. Diejenigen neben dem Eingang von
Giotto und seiner Schule sind fast ganz zerstört; diejenigen von Orcagna oder
Lorenzetti auf derselbe» Seite (namentlich der Triumph des Todes) besser erhalten.
Am meisten Interesse erregt die Folge der Fresken auf der zweiten Langwand,
und sie sind auch am besten konservirt.

Hier ist in zwei Reihen großer Teniperabitder mit lebensgroßen Figuren die
biblische Geschichte vou Noah bis Moses klar erzählt, und zwar in der Weise, daß
innerhalb eines Rahmens die aufeinanderfolgenden Momente einer Geschichte neben
oder (perspektivisch) hinter einander zur Darstellung gelangen. Und das in einer
so reizenden, naiven, fröhlichen und vor allem ausführlichen Weise, daß man die
ganze Geschichte des fraglichen Zeitraumes mit dem größten Entzücken ohne Lücke
heruuterliest. Ich kenne keine biblischen Darstellungen, die so den Geruch der Bibel
hätten wie diese. Das ist die wirklich volkstümliche Art, die Bibel zu malen. Die
neuere Kunst glaubt nun je einen Moment von möglichst starker dramatischer
Füllung in einem Rahmen darstellen zu dürfen, so, wie man die betreffende Aktion
mit einem Blicke in Wirklichkeit wohl überschauen könnte. Ein uuuötiger Realis¬
mus, der viele überfüllte Kompositionen verschuldet hat und zur Unnatur in den
Bewegungen verführte. Auch vor diesem großen naiven Gemälde faßt das Ange
thatsächlich nur immer einen Moment der Handlung, um dann zum nächsten über¬
zugehen und hinterher daS Ganze noch einmal zu überblicken; aber — und dies
ist der große Vorteil — alles ist in eine Stimmung zusammengefaßt und eins
erklärt sich leicht und ungezwungen aus dem andern. Der Ausdruck braucht nicht
forcirt zu werde», weil mau ja weiß, in welcher Situativ» sich die betreffende
Persönlichkeit befindet. Alles geht in epischer Ruhe und Gelassenheit in seinem
Gleise fort, und dabei wird so viel Raum für Nebenfiguren, welche, ohne zu stark
mit Inhalt und Bedeutung überfüllt zu sein, mit charakterisiren helfe» und i»
Stimmung bringen; wer möchte diese köstliche Weinlese missen? Der moderne
Künstler muß sich mit einer Traube, wo nicht gar mit dem geröteten Antlitz des
Noah begnügen.

Ich finde diese Bilder gerade für unsre Zeit im höchsten Maße beachtenswert.

Nachmittags ging ich noch einmal allein ius Camposanto und war dann
Stunde außer dem Custoden allein in dem herrlichen, eruste» und durch diese
Gemälde doch so heiteren Ban. Die Gesamtstimmung der Gemälde ius Grünliche
fallend. Auch das Blau der Luft fällt ins grttuliche, und ich glaube, daß dies
nicht erst Wirkung der Verwitterung ist, sondern von Anfang an der Fall war.

Im Baptisterium ist die Kanzel von hohem Interesse, weil sie für die Ge¬
schichte der modernen Skulptur in entschiedenster Weise Epoche macht. Niccolo
Pisano, der Urheber der großen Pisnner Bildhauerfamilie, war der erste, der für
religiöse Stoffe wieder die Antike nachahmte und damit die alte Trockenheit und


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0425" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/195814"/>
          <fw type="header" place="top"> Italienische Reisebriefe vom Jahre ^832.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1496"> Vor dem Kreuzschiff hängt eine mit Putten reichverzierte Brouzelampe herab,<lb/>
mittels deren Galilei wichtige Gesetze in Bezug auf Pendelschwingung entdeckte,<lb/>
wie ihm auch der schiefe Turm für die Entdeckung der Fallgesetze von Wichtig¬<lb/>
keit wurde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1497"> Vom Dom ins Camposanto, Das ist ein langer oblvuger Hof, mit Erde<lb/>
aus dem heiligen Lande aufgefüllt, die einst in 340 Schiffen hierhergebracht wurde,<lb/>
und mit mehreren Cypressen bestanden; ringsherum ist er umbaut mit einer nach<lb/>
dem Hofe zu durch breite und hohe, glaslose, dreiteilige Fenster mit feinstem<lb/>
gothischen Maßwerke. Unten an der festen Außenmauer Grabmäler aller Art,<lb/>
antike Sarkophage; gegenüber antike Funde aus der Gegend vou Pisa, Ueber<lb/>
den Grabmälern die berühmten Fresken. Diejenigen neben dem Eingang von<lb/>
Giotto und seiner Schule sind fast ganz zerstört; diejenigen von Orcagna oder<lb/>
Lorenzetti auf derselbe» Seite (namentlich der Triumph des Todes) besser erhalten.<lb/>
Am meisten Interesse erregt die Folge der Fresken auf der zweiten Langwand,<lb/>
und sie sind auch am besten konservirt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1498"> Hier ist in zwei Reihen großer Teniperabitder mit lebensgroßen Figuren die<lb/>
biblische Geschichte vou Noah bis Moses klar erzählt, und zwar in der Weise, daß<lb/>
innerhalb eines Rahmens die aufeinanderfolgenden Momente einer Geschichte neben<lb/>
oder (perspektivisch) hinter einander zur Darstellung gelangen. Und das in einer<lb/>
so reizenden, naiven, fröhlichen und vor allem ausführlichen Weise, daß man die<lb/>
ganze Geschichte des fraglichen Zeitraumes mit dem größten Entzücken ohne Lücke<lb/>
heruuterliest. Ich kenne keine biblischen Darstellungen, die so den Geruch der Bibel<lb/>
hätten wie diese. Das ist die wirklich volkstümliche Art, die Bibel zu malen. Die<lb/>
neuere Kunst glaubt nun je einen Moment von möglichst starker dramatischer<lb/>
Füllung in einem Rahmen darstellen zu dürfen, so, wie man die betreffende Aktion<lb/>
mit einem Blicke in Wirklichkeit wohl überschauen könnte. Ein uuuötiger Realis¬<lb/>
mus, der viele überfüllte Kompositionen verschuldet hat und zur Unnatur in den<lb/>
Bewegungen verführte. Auch vor diesem großen naiven Gemälde faßt das Ange<lb/>
thatsächlich nur immer einen Moment der Handlung, um dann zum nächsten über¬<lb/>
zugehen und hinterher daS Ganze noch einmal zu überblicken; aber &#x2014; und dies<lb/>
ist der große Vorteil &#x2014; alles ist in eine Stimmung zusammengefaßt und eins<lb/>
erklärt sich leicht und ungezwungen aus dem andern. Der Ausdruck braucht nicht<lb/>
forcirt zu werde», weil mau ja weiß, in welcher Situativ» sich die betreffende<lb/>
Persönlichkeit befindet. Alles geht in epischer Ruhe und Gelassenheit in seinem<lb/>
Gleise fort, und dabei wird so viel Raum für Nebenfiguren, welche, ohne zu stark<lb/>
mit Inhalt und Bedeutung überfüllt zu sein, mit charakterisiren helfe» und i»<lb/>
Stimmung bringen; wer möchte diese köstliche Weinlese missen? Der moderne<lb/>
Künstler muß sich mit einer Traube, wo nicht gar mit dem geröteten Antlitz des<lb/>
Noah begnügen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1499"> Ich finde diese Bilder gerade für unsre Zeit im höchsten Maße beachtenswert.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1500"> Nachmittags ging ich noch einmal allein ius Camposanto und war dann<lb/>
Stunde außer dem Custoden allein in dem herrlichen, eruste» und durch diese<lb/>
Gemälde doch so heiteren Ban. Die Gesamtstimmung der Gemälde ius Grünliche<lb/>
fallend. Auch das Blau der Luft fällt ins grttuliche, und ich glaube, daß dies<lb/>
nicht erst Wirkung der Verwitterung ist, sondern von Anfang an der Fall war.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1501" next="#ID_1502"> Im Baptisterium ist die Kanzel von hohem Interesse, weil sie für die Ge¬<lb/>
schichte der modernen Skulptur in entschiedenster Weise Epoche macht. Niccolo<lb/>
Pisano, der Urheber der großen Pisnner Bildhauerfamilie, war der erste, der für<lb/>
religiöse Stoffe wieder die Antike nachahmte und damit die alte Trockenheit und</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0425] Italienische Reisebriefe vom Jahre ^832. Vor dem Kreuzschiff hängt eine mit Putten reichverzierte Brouzelampe herab, mittels deren Galilei wichtige Gesetze in Bezug auf Pendelschwingung entdeckte, wie ihm auch der schiefe Turm für die Entdeckung der Fallgesetze von Wichtig¬ keit wurde. Vom Dom ins Camposanto, Das ist ein langer oblvuger Hof, mit Erde aus dem heiligen Lande aufgefüllt, die einst in 340 Schiffen hierhergebracht wurde, und mit mehreren Cypressen bestanden; ringsherum ist er umbaut mit einer nach dem Hofe zu durch breite und hohe, glaslose, dreiteilige Fenster mit feinstem gothischen Maßwerke. Unten an der festen Außenmauer Grabmäler aller Art, antike Sarkophage; gegenüber antike Funde aus der Gegend vou Pisa, Ueber den Grabmälern die berühmten Fresken. Diejenigen neben dem Eingang von Giotto und seiner Schule sind fast ganz zerstört; diejenigen von Orcagna oder Lorenzetti auf derselbe» Seite (namentlich der Triumph des Todes) besser erhalten. Am meisten Interesse erregt die Folge der Fresken auf der zweiten Langwand, und sie sind auch am besten konservirt. Hier ist in zwei Reihen großer Teniperabitder mit lebensgroßen Figuren die biblische Geschichte vou Noah bis Moses klar erzählt, und zwar in der Weise, daß innerhalb eines Rahmens die aufeinanderfolgenden Momente einer Geschichte neben oder (perspektivisch) hinter einander zur Darstellung gelangen. Und das in einer so reizenden, naiven, fröhlichen und vor allem ausführlichen Weise, daß man die ganze Geschichte des fraglichen Zeitraumes mit dem größten Entzücken ohne Lücke heruuterliest. Ich kenne keine biblischen Darstellungen, die so den Geruch der Bibel hätten wie diese. Das ist die wirklich volkstümliche Art, die Bibel zu malen. Die neuere Kunst glaubt nun je einen Moment von möglichst starker dramatischer Füllung in einem Rahmen darstellen zu dürfen, so, wie man die betreffende Aktion mit einem Blicke in Wirklichkeit wohl überschauen könnte. Ein uuuötiger Realis¬ mus, der viele überfüllte Kompositionen verschuldet hat und zur Unnatur in den Bewegungen verführte. Auch vor diesem großen naiven Gemälde faßt das Ange thatsächlich nur immer einen Moment der Handlung, um dann zum nächsten über¬ zugehen und hinterher daS Ganze noch einmal zu überblicken; aber — und dies ist der große Vorteil — alles ist in eine Stimmung zusammengefaßt und eins erklärt sich leicht und ungezwungen aus dem andern. Der Ausdruck braucht nicht forcirt zu werde», weil mau ja weiß, in welcher Situativ» sich die betreffende Persönlichkeit befindet. Alles geht in epischer Ruhe und Gelassenheit in seinem Gleise fort, und dabei wird so viel Raum für Nebenfiguren, welche, ohne zu stark mit Inhalt und Bedeutung überfüllt zu sein, mit charakterisiren helfe» und i» Stimmung bringen; wer möchte diese köstliche Weinlese missen? Der moderne Künstler muß sich mit einer Traube, wo nicht gar mit dem geröteten Antlitz des Noah begnügen. Ich finde diese Bilder gerade für unsre Zeit im höchsten Maße beachtenswert. Nachmittags ging ich noch einmal allein ius Camposanto und war dann Stunde außer dem Custoden allein in dem herrlichen, eruste» und durch diese Gemälde doch so heiteren Ban. Die Gesamtstimmung der Gemälde ius Grünliche fallend. Auch das Blau der Luft fällt ins grttuliche, und ich glaube, daß dies nicht erst Wirkung der Verwitterung ist, sondern von Anfang an der Fall war. Im Baptisterium ist die Kanzel von hohem Interesse, weil sie für die Ge¬ schichte der modernen Skulptur in entschiedenster Weise Epoche macht. Niccolo Pisano, der Urheber der großen Pisnner Bildhauerfamilie, war der erste, der für religiöse Stoffe wieder die Antike nachahmte und damit die alte Trockenheit und

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/425
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/425>, abgerufen am 22.07.2024.