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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal.

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Gstpreußische Skizzen.

der Goltz'sche; von freiherrlichen die Tettau, Meerscheidt von Hüllessem, Schenck
von Tautenburg, Schroeter, Schiniedeseck, Gustedt, Nestorff, Hollen, Buhl, Saß,
Seebach, Sanden, Hoverbeck, Wrangel, Buddenbrvck, Brederlow, Albedyll, Hansen,
Printz; von einfach adelichen die Wulfen, Pressentin, Stutterheim, Bolschwing,
Woisky, Gramatzki, Steegen, Stein, Reichel, Grave, Spies, Damm, Pape,
Simpson, Janson, Wedell, Brandt, Kvwnaeki, Batoeti, Thszka, Masscnbach,
Biberstein, Kaunewurff, Fabeck, Podewils, Jungschulz, Saucken, Perbaudt,
Oldenburg, Goldberg, Knlcksteiu, Kvbylinski, Bujack, Livvnius und viele andre.
Alle hier aufgezählten Familien sind noch wohl-, zum Teil glänzendbcgütert,
und der eigentlich besitzlose Adel ist in der Provinz selbst weder in großer Zahl
vorhanden, noch ist er irgend von Bedeutung, wenn es auch allerdings solche
Familien, darunter selbst altberühmte und freiherrliche, giebt. Ein ansehnlicher
Teil des ostpreußischen Adels ist nen oder doch erst kürzlich eingewandert, ein
andrer ist schwedischen oder polnischen Ursprungs; zahlreich siud die ursprüng¬
lich deutschen Familien, welche aus Livland und Kurland nach Ostpreußen über¬
gesiedelt sind. Einige, so die Schlieben und Tettau, sind Abkömmlinge der
Söldnerhauptleute, mit denen der Orden den unglückseligen Krieg von 1453
bis 1466 führte, und man muß sagen, daß gerade diese Erinnerung für die
betreffenden Familien eine durchaus ehrenwerte ist, da die genannten Söldner¬
hauptleute in der respektabelsten Weise ihre Pflicht thaten und vom Orden für
wirkliche Leistungen, zum Teil auch schwere Geldvorschüsse, mit Land ausgestattet
wurden. Fideikommisse sind zahlreich, jedoch nicht in dem Maße vorherrschend,
wie vielfach angenommen wird; es giebt immer noch nicht wenig Familien,
welche heute noch auf uraltem und gleichwohl nicht fideikvmmisfarisch festgelegten
Erbe sitzen oder Vonseiten deren erst ganz neuerlich ein Fideikommiß begründet
worden ist (ersteres gilt z. B. von den Hüllessem, letzteres von den Lehndorff).
Eine ganz eigentümliche Stellung nehmen inmitten des alten ostpreußischen Adels
die wenigen altrussischen Familien ein. Noch vor einem halben Menschenalter
waren es vier, nachdem aber die Braxtcin und die Lesgewang ausgestorben sind,
ist nur die gräfliche Familie Kalnein und die adeliche Perbaudt (bei der die
Sache überdies nicht ganz zweifellos zu sein scheint) übrig. Die Kalnein sollen
schon vor der Eroberung im Besitze ihres herrlichen Gutes Kilgis bei Kreuz¬
burg unweit Königsberg (eines wirklichen, vornehmen Herreusitzes, in idyllischer
Lage, von prachtvollen uralten Alleen umgeben) gewesen sein, und sind jeden¬
falls schon zur Zeit der Eroberung ein namhaftes Geschlecht gewesen. Das
beweist u. n. die Familieusage von dem Treffen bei Uderwcmgen, an dem der
damalige Kalnein als Gegner des Ordens teilgenommen und worin er einen
Grafen Eulenburg zum Gefangenen gemacht habe; diesen habe er dann nach
Kilgis geschleppt und -- aufgefressen. Nun hat der jetzige Mnjoratserbc, der
junge Graf Kalnein zu Kilgis, eine geborene Gräfin Eulenburg zur Frau; wenn
Nun unser alter Kaiser, der bekanntlich alle derartigen Familientraditionen


Gstpreußische Skizzen.

der Goltz'sche; von freiherrlichen die Tettau, Meerscheidt von Hüllessem, Schenck
von Tautenburg, Schroeter, Schiniedeseck, Gustedt, Nestorff, Hollen, Buhl, Saß,
Seebach, Sanden, Hoverbeck, Wrangel, Buddenbrvck, Brederlow, Albedyll, Hansen,
Printz; von einfach adelichen die Wulfen, Pressentin, Stutterheim, Bolschwing,
Woisky, Gramatzki, Steegen, Stein, Reichel, Grave, Spies, Damm, Pape,
Simpson, Janson, Wedell, Brandt, Kvwnaeki, Batoeti, Thszka, Masscnbach,
Biberstein, Kaunewurff, Fabeck, Podewils, Jungschulz, Saucken, Perbaudt,
Oldenburg, Goldberg, Knlcksteiu, Kvbylinski, Bujack, Livvnius und viele andre.
Alle hier aufgezählten Familien sind noch wohl-, zum Teil glänzendbcgütert,
und der eigentlich besitzlose Adel ist in der Provinz selbst weder in großer Zahl
vorhanden, noch ist er irgend von Bedeutung, wenn es auch allerdings solche
Familien, darunter selbst altberühmte und freiherrliche, giebt. Ein ansehnlicher
Teil des ostpreußischen Adels ist nen oder doch erst kürzlich eingewandert, ein
andrer ist schwedischen oder polnischen Ursprungs; zahlreich siud die ursprüng¬
lich deutschen Familien, welche aus Livland und Kurland nach Ostpreußen über¬
gesiedelt sind. Einige, so die Schlieben und Tettau, sind Abkömmlinge der
Söldnerhauptleute, mit denen der Orden den unglückseligen Krieg von 1453
bis 1466 führte, und man muß sagen, daß gerade diese Erinnerung für die
betreffenden Familien eine durchaus ehrenwerte ist, da die genannten Söldner¬
hauptleute in der respektabelsten Weise ihre Pflicht thaten und vom Orden für
wirkliche Leistungen, zum Teil auch schwere Geldvorschüsse, mit Land ausgestattet
wurden. Fideikommisse sind zahlreich, jedoch nicht in dem Maße vorherrschend,
wie vielfach angenommen wird; es giebt immer noch nicht wenig Familien,
welche heute noch auf uraltem und gleichwohl nicht fideikvmmisfarisch festgelegten
Erbe sitzen oder Vonseiten deren erst ganz neuerlich ein Fideikommiß begründet
worden ist (ersteres gilt z. B. von den Hüllessem, letzteres von den Lehndorff).
Eine ganz eigentümliche Stellung nehmen inmitten des alten ostpreußischen Adels
die wenigen altrussischen Familien ein. Noch vor einem halben Menschenalter
waren es vier, nachdem aber die Braxtcin und die Lesgewang ausgestorben sind,
ist nur die gräfliche Familie Kalnein und die adeliche Perbaudt (bei der die
Sache überdies nicht ganz zweifellos zu sein scheint) übrig. Die Kalnein sollen
schon vor der Eroberung im Besitze ihres herrlichen Gutes Kilgis bei Kreuz¬
burg unweit Königsberg (eines wirklichen, vornehmen Herreusitzes, in idyllischer
Lage, von prachtvollen uralten Alleen umgeben) gewesen sein, und sind jeden¬
falls schon zur Zeit der Eroberung ein namhaftes Geschlecht gewesen. Das
beweist u. n. die Familieusage von dem Treffen bei Uderwcmgen, an dem der
damalige Kalnein als Gegner des Ordens teilgenommen und worin er einen
Grafen Eulenburg zum Gefangenen gemacht habe; diesen habe er dann nach
Kilgis geschleppt und — aufgefressen. Nun hat der jetzige Mnjoratserbc, der
junge Graf Kalnein zu Kilgis, eine geborene Gräfin Eulenburg zur Frau; wenn
Nun unser alter Kaiser, der bekanntlich alle derartigen Familientraditionen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_195390/348>, abgerufen am 22.07.2024.